DE521820C - Regeleinrichtung - Google Patents
RegeleinrichtungInfo
- Publication number
- DE521820C DE521820C DEH123230D DEH0123230D DE521820C DE 521820 C DE521820 C DE 521820C DE H123230 D DEH123230 D DE H123230D DE H0123230 D DEH0123230 D DE H0123230D DE 521820 C DE521820 C DE 521820C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strips
- rings
- rods
- flow
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/08—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Regeln oder Verändern der
Strömung von festen, flüssigen, dampfförmigen oder ähnlichen Stoffen innerhalb eines
Rohres, einer Leitung o. dgl., bei welcher zwecks beliebiger Regelung der freien wirksamen
Durchflußöffnung unter Aufrechterhaltung einer laminaren Strömung in dem Rohr, der Leitung o. dgl. eine aus mehreren, einander
überlappenden, biegsamen Streifen, Stäben o. dgl. bestehende käfigartige, einen veränderlichen Durchmesser aufweisende
Vorrichtung angeordnet ist.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung der Regelvorrichtung, daß ihr
wirksamer Durchflußquerschnitt in einfacher und wirksamer Weise eingestellt werden
kann. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Streifen oder Stäbe an ihren
Enden an zueinander beweglichen Ringen befestigt sind.
Diese Ringe bewirken bei ihrer Drehung, daß die biegsamen Streifen oder Rippen verdreht
und zusammengedrückt oder ausgedehnt und oder gebogen werden, wodurch die zwischen den sich überlappenden Streifen gebildete
Durchflußöffnung vergrößert oder verkleinert wird. Die Ringe können entweder gleichzeitig zueinander verdreht werden oder
aber ein Ring kann unbeweglich angeordnet sein, während nur der andere gedreht wird.
Die Ringe nebst ihren zugehörigen biegsamen Organen sind zweckmäßig in einem geeigneten Gehäuse angeordnet, welches in
die zu regelnde Strömung eingeschaltet wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Drehung der Ringe durch
Bowdenzüge oder Hebel oder sonstige geeignete Mittel bewirkt. Bei bestimmten Anwendungsarten
der Regelvorrichtung kann die Verstellung der Ringe thermostatisch oder hydrostatisch gesteuert werden, indem
die Regeleinrichtung derart in dem Stromkreis angeordnet wird, daß das Steigen oder
Fallen der Temperatur oder des Druckes des durchfließenden Stoffes oder eines unabhängigen
Stoffes auf die Verstellvorrichtung der Ringe einwirkt.
Bei manchen Anwendungsarten der Regelvorrichtung ist es erwünscht, dem durch die
Vorrichtung hindurchströmenden Stoff gleichzeitig eine drehende Bewegung zu erteilen.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß an den sich überlappenden Streifen oder Stä-
ben, zweckmäßig entlang deren freien Kanten, Vorsprünge oder Ansätze angeordnet
sind. Bei einer derartigen Ausbildung der Regelvorrichtung wird außer der Durchfluß-Öffnung
gleichzeitig auch die Drehgeschwindigkeit des durchströmenden Stoffes geändert.
Die Einrichtung, die in Wirklichkeit ein
veränderliches Venturirohr darstellt, kann ίο beispielsweise für Feuerdüsen, in Gas- oder
Flüssigkeitsmeßeinrichtungen, bei Vergasern für Brennkraftmaschinen und überhaupt bei
allen Apparaten und Einrichtungen verwendet werden, bei welchen Venturirohre anwendbar
sind. " _. ' - .-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Regelvorrichtung.
*o Abb. 2 und 3 sind Querschnitte der in
Abb. ι veranschaulichten Einrichtung, und zwar in normaler Stellung und in Regel Stellung
mit stark verengtem Querschnitt.
Die Einrichtung besteht aus einem an den *5 Enden offenen zylindrischen Gehäuse a, das
an einem Ende ein inneres Schraubengewinde b besitzen kann und am anderen Ende
ein äußeres Gewinde c aufweist, mit denen die Einrichtung befestigt wird. Innerhalb
dieses Gehäuses α ist das einstellbare Element angeordnet, welches aus einer Mehrzahl von
einander überlappenden Stahlstreifen oder Stäben d besteht, die an oder in der Nähe
ihrer Enden an Ringen e und e durch Nieten
f befestigt sind. Die Ringe, die die Gestalt von an den Enden offenen Zylindern besitzen,
sind zweckmäßigerweise etwas voneinander entfernt, wie es in Abb. 1 darge-.
stellt ist.
Der Ring e kann mit Hilfe eines Hebels g,
der durch eine Aussparung h im Gehäuse a hindurchgeführt ist, in bezug auf den Ring e
bewegt werden. Das innere Ende des Hebels g ist mit einem Schraubengewinde versehen
und greift in ein entsprechendes Muttergewinde mit Ring e ein. Die Bewegungen
des Hebels g sind in jeder Richtung durch die Ausdehnung der Aussparung h begrenzt.
Das Gehäuse α ist mit einem der Ringe, beispielsweise dem Ringe', durch eine Schraube/
befestigt.
Die Streifen d liegen in ihrer Normalstellung zweckmäßigerweise flach, ohne daß sie
verdreht sind, wie es in Abb. 1 dargestellt ist. Wenn es gewünscht wird, kann ihnen jedoch
auch bereits eine anfängliche Verdrehung erteilt oder ein anfänglicher Druck auf
sie ausgeübt werden. Es ist ersichtlich, daß bei einer Drehung der Ringe zueinander die
Einschnürung der Durchflußöffnung in der Mitte der Einrichtung ihren Höchstwert erreicht und von hier aus allmählich abnimmt,
bis dieser Wert an den Enden der Einrichtung gleich Null wird.
Eine nach der Erfindung ausgebildete Einrichtung kann auch zur selbsttätigen Druckregelung
in einer Leitung, in der ein Stoff strömt, durch eine derartige Anordnung verwendet
werden, daß ein Steigen oder Fallen des Druckes an der Einlaß- oder Auslaßseite des Regelorganes auf die Steuerringe so einwirkt,
daß die geregelte Öffnung entweder vergrößert oder verkleinert wird.
Wenn eine völlig laminare Strömung des durch die Regeleinrichtung hindurchfließenden
Stoffes nicht gewünscht wird, kann die Einrichtung nach der Erfindung dazu verwendet werden, den durch die Leitung fließenden
Stoff in eine drehende Bewegung zu versetzen. Dieser Zweck wird erreicht, indem
die biegsamen, die gesteuerte Öffnung bildenden Streifen mit geeigneten Ansätzen versehen
werden, die beispielsweise entlang den freien Kanten der sich überlappenden, schlitzförmigen,
den Körper der Einrichtung bildenden Streifen angeordnet sind.
Durch Drehen des oder der Steuerringe und Verdrillen der Streifen wird die Steigung der von den Ansätzen gebildeten
Schnecke vergrößert oder verkleinert, wodurch die Drehgeschwindigkeit des durch das
Rohr fließenden Mittels ebenfalls nach Belieben vergrößert oder vermindert wird. Im
besonderen kann eine derartig ausgebildete Regeleinrichtung zum Entfernen von Staub
oder anderen schwebenden Teilen aus einem die Einrichtung durchfließenden Stoff verwendet
werden. Durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit des durch die geregelte
Öffnung fließenden Stoffes wird die auf den Staub ausgeübte Zentrifugalkraft verändert.
So kann beispielsweise durch Änderung der Drehgeschwindigkeit und infolgedessen der
Zentrifugalkraft, die 'auf die schwebenden Staubteilchen einwirkt, ein konstanter Wirkungsgrad
der Staubabscheidung erzielt werden, wenn der Prozentgehalt des in dem
Strom schwebenden Staubes steigt oder wenn sich die Größe oder Art des Staubes ändert.
Wenn die biegsamen Streifen bei der Einrichtung nach der Erfindung mit Vorrichtungen
versehen sind, um den strömenden Stoff in kreisende Bewegung zu bringen, kann der
Erfindungsgegenstand ferner zur Abscheidung von Wasser aus gesättigten oder nassen
Dämpfen benutzt werden. Kessel sind mit einem Dampfraum genügender Größe ausgerüstet,
um einen unzulässigen Wassergehalt im Dampf bei normaler' Belastung zu verhindern.
In Zeiten, in denen der Kessel höher als normal belastet ist, ist es außerordentlich
schwierig, mit den üblichen Mitteln zur
Trocknung des Dampfes in diesem schwebende Wasserteilchen zu verhüten. Durch
Einschaltung in die Leitung einer nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung, die mit
Leitflächen oder Vorsprüngen an den freien Kanten der sich überlappenden Streifen versehen
ist, ist es möglich, das Wasser aus dem nassen Dampf des Kessels auszuscheiden, indem
die Durchflußöffnung durch die Regel-
ίο einrichtung verengt wird. Dadurch wird die
auf die Wasserteilchen einwirkende Zentrifugalkraft vergrößert, wodurch eine verbesserte
Abscheidung der Wassertröpfchen aus dem Dampf erzielt wird, so daß dieser mit nor-
ig maler Trockenheit weiterströmt. Wenn die
Dampfleistung des Kessels auf den normalen Wert zurückgegangen ist, kann die Regeleinrichtung
auf den normalen Durchgangsquerschnitt geöffnet werden.
Die Einrichtung kann weiterhin zum Regeln des Einfüllens und Entleerens von Stoffen
in und aus Hochofenschächten, Generatoren, Feuerungen, Behälter, Kästen u. dgl. benutzt werden, indem die Regeleinrichtung
in oder oberhalb der Füllöffnung oder in oder unterhalb der Entleerungsöffnung für den-Inhalt
oder die Füllung angeordnet wird. Infolgedessen ist die Einrichtung besonders geeignet
zum Einfüllen von Stoffen, deren einzelne Komponenten hinsichtlich der Größe
stark schwanken. Wenn derartiges Gut eingefüllt wird, ist es außerordentlich schwierig,
sehr große Stücke oder einzelne Teile zu beherrschen, ohne daß die Ladeeinrichtung, die
in der Regel für feinkörnigeres Material ausgelegt ist, ungenau arbeitet. Wie leicht
einzusehen ist, kann die Einrichtung nach der Erfindung in eine mittlere Stellung eingestellt
werden, bei der der Durchflußquerschnitt der normalen Größe des Stoffes entspricht, der
in den Schacht o. dgl. eingeführt werden soll. Wenn das zuzuführende Material außergewöhnlich
große Stücke enthält, kann die wirksame Zufuhröffnung durch eine schnelle Bewegung des oder der S teuer ringe vergrößert
werden, wodurch die wirksame Gichtöffnung augenblicklich vergrößert wird.
Es kann erwünscht sein, zwei oder mehrere Regeleinrichtungen, deren jede auf einen besonderen
Strom einwirkt, zu verbinden, so daß eine Verengung oder Vergrößerung einer der Regeleinrichtungen, die auf eine Strömung
einwirkt, eine gleiche oder andere, vorher bestimmte, geeignete Steuerung des anderen Stoffes vornimmt vermittels einer
Einrichtung, die in diesem zweiten Stoff vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung ist
im besonderen für die Steuerung von Luft- und Brennstoffzufuhreinrichtungen in Brennkammern
anwendbar. Einer der geregelten Stoffe kann fest sein, wie beispielsweise in Kohlenstaubfeuerungen. Durch eine derartige
gleichzeitige Regelung des Brennstoffes und des Luftstromes ist es möglich, ein konstantes
Verhältnis zwischen der Brennstoffmenge und dem Luftvolumen, die in die Brennkammer eingeführt werden, einzuhalten.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung für diesen Zweck beseitigt damit
einen schweren Nachteil, der zur Zeit dieser Feuerungsart anhaftet.
An Stelle der Formveränderung der Streifen durch Verdrehen oder Verdrillen kann
diese auch durch Anwendung von einwärts gerichtetem Druck erzielt werden.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Regeln oder Verändern der Strömung von festen, flüssigen,
dampfförmigen oder ähnlichen Stoffen innerhalb eines Rohres, einer Leitung
o. dgl., bei welcher zwecks beliebiger Regelung der freien wirksamen Durchflußöffnung
unter Aufrechterhaltung einer laminaren Strömung in dem Rohr, der Leitung o. dgl. eine aus mehreren, einander
überlappenden, biegsamen Streifen, Stäben o. dgl. bestehende käfigartige, einen veränderlichen Durchmesser auf- go
weisende Vorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen oder Stäbe an ihren Enden an zueinander
beweglichen Ringen befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Ringe durch einen oder mehrere Bowdenzüge oder Hebel bewirkt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem durchfließenden
Stoff vermittels an den sich überlappenden Streifen oder Stäben angeordneter Vorsprünge eine drehende Bewegung
erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB521820X | 1928-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521820C true DE521820C (de) | 1931-03-26 |
Family
ID=10462941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH123230D Expired DE521820C (de) | 1928-12-15 | 1929-09-07 | Regeleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521820C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2516029A (en) * | 1946-05-03 | 1950-07-18 | Swindin Norman | Valve for fluids |
US2724411A (en) * | 1953-02-24 | 1955-11-22 | Ohio Commw Eng Co | Variable surge chamber and/or accumulator |
-
1929
- 1929-09-07 DE DEH123230D patent/DE521820C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2516029A (en) * | 1946-05-03 | 1950-07-18 | Swindin Norman | Valve for fluids |
US2724411A (en) * | 1953-02-24 | 1955-11-22 | Ohio Commw Eng Co | Variable surge chamber and/or accumulator |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2210362C3 (de) | Selbsttätiges Druckregelventil | |
DE653469C (de) | Einrichtung an Absperrvorrichtungen zur Regelung der Durchflussmenge | |
DE521820C (de) | Regeleinrichtung | |
DE2030852B2 (de) | Wirbelverstärker | |
DE2507261C3 (de) | Narkosemittelverdunster mit einem der Verdunsterkammer parallelgeschalteten Bypass | |
DD248783A5 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die einspritzung dosierter mengen pulverisierten materials in einen unter veraenderlichem druck stehenden behaelter durch pneumatische mittel | |
DE4110516C1 (de) | ||
DE1918134A1 (de) | Dampfumwaelzvorrichtung fuer veraenderlichen Durchsatz | |
DE2758352A1 (de) | Regler fuer die stroemung eines gasfoermigen mediums in einer leitung | |
DE462709C (de) | Vorrichtung zum Regeln des Kohlenstaubstroms | |
DE1600813A1 (de) | Drosselventil | |
DE1000959B (de) | Strahlapparat mit Reguliereinrichtung | |
DE2104197A1 (de) | Selbsttätig einstellbare Entspannungsdüse für Flüssigkeiten oder Gase | |
DE3518802A1 (de) | Vorrichtung zur regelung des durchsatzes einer fluessigkeit in einer leitung und insbesondere einer kuehlfluessigkeit | |
DE740380C (de) | Selbsttaetig abschaltende Rohrwalze mit einer Walzenkaefig und Dornspindelmutter kuppelnden Reibungkupplung | |
DE521707C (de) | Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Spritzvergasern | |
DE681545C (de) | Thermostatische Mischvorrichtung | |
DE173319C (de) | ||
AT125695B (de) | Gasbrennerdüse. | |
DE1241461B (de) | Verfahren zum Beeinflussen der Speisewassermenge von Zwanglaufdampferzeugern mit Fluessigkeitsabscheidern | |
DE1920507A1 (de) | Ventil | |
DE115256C (de) | ||
AT136084B (de) | Regelventil für Heizanlagen. | |
DE2123338C3 (de) | ||
DE886200C (de) | Einrichtung zur Einstellung der Luft- oder Gasmenge bei unveraenderter Austrittsgeschwindigkeit fuer Feuerungen oder Vergasungsanlagen |