DE520632C - Einrichtung zum UEbertragen von Gesamtsummen von einer Seite auf die naechstfolgende in Rechnungsbuechern - Google Patents
Einrichtung zum UEbertragen von Gesamtsummen von einer Seite auf die naechstfolgende in RechnungsbuechernInfo
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- DE520632C DE520632C DE1930520632D DE520632DD DE520632C DE 520632 C DE520632 C DE 520632C DE 1930520632 D DE1930520632 D DE 1930520632D DE 520632D D DE520632D D DE 520632DD DE 520632 C DE520632 C DE 520632C
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Description
- Einrichtung zum Übertragen von Gesamtsummen .von einer Seite auf die nächstfolgende in Rechnungsbüchern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum i; )ertragen von Gesamtsummen t-on einer Seite auf die nächstfolgende in Rechnungsbüchern mit einer Falte am unteren Blatteil.
- Das Wesen der Einrichtung wird gemäß der vorliegenden Erfindung darin gesehen, daß unter einer Faltenlinie im unteren Teil einer Vorderseite (ungerade Seite) ein Kopierstreifen von solcher Breite und Anordnung vorgesehen ist, (laß nach dem Auflegen der Falte die übertragende Zeile der folgenden Rückseite (gerade Seite) mit der zu übertragenden Zeile der Vorderseite übereinstimmt, auf welch letzterer Zeile gleichzeitig der Kopierstreifen aufgelegt ist.
- Des Weiteren ist die Einrichtung so ausgestaltet, daß eine Vorderseite in ihrem oberen Teil mit einem mit der zu übertragenden Zeile der Rückseite übereinstimmenden Kopierstreifen ausgerüstet ist und daß das Übertragen von einer geraden Rückseite auf eine folgende ungerade Vorderseite durch unmittelbares Auflegen des Kopierstreifens auf eine übertragende Zeile der genannten ungeraden Seite erfolgt.
- Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Blätter und die L?bertragungsweise gemäß der Erfindung dar.
- Abb. r zeigt die Draufsicht einer ungeraden laufenden Seite (Vorderseite).
- Abb.2 zeigt deren gerade Rückseite. Abb. 3 stellt zum (`)ertragen auf die obere gerade Seite der Abb. 2 die zusammengefaltete Seite der Abb. 1 dar.
- Abb.4 zeigt zur zweiten L`bertragungsart die auf die ungerade Seite aufgelegte gerade Seite.
- Abb. 3 zeigt bei eingebundenen Blättern zum übertragen auf (lie unt:#re. @-ci-hergehen(le gerade Seite die Falte der ungeraden Seite.
- Wie aus den Abbildungen ersichtlich, sind die Zahlenkolonnen a. senkrecht untereinander im Buch durch die 1_inien der Löcher h eingezeichnet.
- Eine laufende ungerade Seite, beispielsweise die Seite 3 (Abb. i), auf welcher die übertragen:n Zeilen c und die zu iibertragenden Zeilen d eingetragen sind, trugt zwei auf irgendeine geeignete Reise hergestellte Kopierstreifen e und f.
- Zwischen der Zeile d und dein unteren Streifen fliegt eine gefaltete Zeile ä iin gleichen Abstand von der Zeile d und der Mittellinie des genannten Streifens, derart, daß wenn der untere Teil des Blattes mehr zurückgefaltet wird, als wie in der Abb. 3 riezeigt ist, der Streifen f auf die Zeik! d zti liegen kommt.
- Der obere Kopierstreifen e liegt oberhalb der Zeile c. Es ist vorteilhaft, diesem Streifen eine gleichmäßige Breite L zu geben in einem bestimmten Abstand zwischen der Zeile c und der Mittellinie dieses Streifens, ;@ elclie an den beiden Enden durch Einkerbungen lr festgesetzt ist. Beiden Streifen erteilt man dieselbe Breite L derart, daß, wie schon erwähnt, der Abstand zwischen der Zeile d und der Zeile der Falte g der Breite L auch gleich ist.
- Andererseits besitzt eine gerade Seite, beispielsweise die Seite 4. auf Abb. z, allein die übertragenen Zeilen c' und die zu übertragenden Zeilen d', welche derart liegen, claß sie der Mittellinie der Kopierstreifen f bzw. c genau entsprechen.
- Wenn die Endsummen von Zahlenkolonnen der Seite 3 oder einer anderen ungeraden Seite dargestellt werden, bildet man zuerst die vorher eingezeichnete Falte, welche den Streifen f auf die Zeile d legt, wodurch die Übertragungszeile c' der folgenden geraden Seite dieser Zeile d entspricht.
- Man trägt also die Endsummen auf die Zeile c' der Seite .1 ein, wobei dieselben selbstü ätig auf der Zeile d eingetragen sind.
- Wenn die Endsummen der Zahlenkolonnen einer geraden Seite, beispielsweise der Seite., gebildet werden sollen, legt man zuerst den unteren Teil dieser Seite auf den oberen Teil der folgenden ungeraden Seite, der Seite 5, derart, daß die zu übertragende Zeile d' der genannten Seite 4 der oberen übertragenen Zeile c der Seite 5 entspricht, worin man durch die Einkerbungen lz geführt wird, welche die Enden dieser Zeile aufzunehmen vermögen. Beim Eintragen der Gesamtsummen der Seite .4 auf der Zeile d' sind diese Endsummen gleichzeitig und selbständig auf der Zeile c der Seite 5 eingetragen, Diese beiden Übertragungsarten lassen sich beliebig oft bis zum Ende des Buches wiederholen.
- Bei eingebundenen Blättern wird die erste Übertragung in derselben Weise derart ausgeführt, ctaß der untere Teil der ungeraden Seite gefaltet wird. Die zweite Übertragung wird auf eine andere Weise ausgeführt.
- Man legt die Seite 5 auf die Seite .a. und faltet alsdann das Blatt der Seite 5 an der unteren Kante des Streifens e und legt den gefalteten Teil auf die Vorderseite .4 um. Die Zeile c der Seite 5 steht also in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Streifens c und infolgedessen mit der Zeile d' der Seite .4.
- Beim Eintragen der Gesamtsummen auf der Zeile c der Seite 5 haben sich von selbst die Gesamtsummen auf der Zeile d' der Seite eingetragen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Übertragen von Gesamtsummen von einer Seite auf die nächstfolgende in Rechnungsbüchern mit einer Falte am unteren Blatteil, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Faltenlinie (g) im unteren Teil einer Vorderseite (ungerade Seite) ein Kopierstreifen (f) von solcher Breite und Anordnung vorgesehen ist, daß nach dem Auflegen der Falte die übertragene Zeile (c') der folgenden Rückseite (gerade Seite) mit der zu übertragenden Zeile (d) der Vorderseite übereinstimmt, auf welch letzterer Zeile gleichzeitig der Kopierstreifen aufgelegt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderseite in ihrem oberen Teil mit einem mit der zu übertragenden Zeile (d') der Rückseite übereinstimmenden Kopierstreifen (c) ausgerüstet ist und daß das Übertragen von einer geraden Rückseite auf eine folgende ungerade Vorderseite durch unmittelbares Auflegen des Kopierstreifens (e) auf eine übertragene Zeile (c) der genannten ungeraden Seite erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE520632T | 1930-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520632C true DE520632C (de) | 1931-03-12 |
Family
ID=6551123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930520632D Expired DE520632C (de) | 1930-01-18 | 1930-01-18 | Einrichtung zum UEbertragen von Gesamtsummen von einer Seite auf die naechstfolgende in Rechnungsbuechern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE520632C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131502B (de) * | 1959-05-30 | 1962-06-14 | Erwin Otto Haberfeld | Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung |
-
1930
- 1930-01-18 DE DE1930520632D patent/DE520632C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131502B (de) * | 1959-05-30 | 1962-06-14 | Erwin Otto Haberfeld | Konto- und Journalblaetter fuer die handschriftliche und maschinelle Durchschreibebuchhaltung |
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