DE520307C - Vorrichtung zum Wiedergeben von Signalen, die auf einem nicht leitenden Koerper als eine ununterbrochene leitende Spur aufgezeichnet sind, mit Hilfe von Elektronenroehren - Google Patents
Vorrichtung zum Wiedergeben von Signalen, die auf einem nicht leitenden Koerper als eine ununterbrochene leitende Spur aufgezeichnet sind, mit Hilfe von ElektronenroehrenInfo
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
- H04L15/04—Apparatus or circuits at the transmitting end
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Description
Die Erfindung betrifft das selbsttätige "Weitergeben
von Telegraphensignalen, die als eine ununterbrochene sinusförmige Spur aus einem leitenden oder halbleitenden Stoff auf
einem nicht leitenden Material aufgezeichnet sind, und will eine verbesserte Vorrichtung
vorsehen, mit der man unter Zuhilfenahme von Elektronenröhren Wiederholungen der
ursprünglichen Signale in Form verstärkter
\o Stromimpulse erhält, die für den Betrieb
eines Weitergaberelais geeignet sind.
Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die sinusförmige leitende
Spur zur Beeinflussung der Leistung einer Verstärker röhr envor richtung verwendet wird,
indem man die unwirksamen Stromkreisverbindimgsteile und die wirksamen Stromkreisverbindungsteile
der leitenden Spur, welche abwechselnd getrennte Stromkreise erregen,
ao derart anordnet, daß sie eine Impedanz, die parallel zu dem Weg Gitter—Anode eines derartigen
Röhrenverstärkers liegt, im Verhältnis zu einem festen Widerstand ändern, der parallel zu dem Weg Glühkathode-Gitter liegt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Verstärkungsvorrichtung, die zur Umsetzung
der Erfindung in die Praxis geeignet ist, wird nachstehend beschrieben und ist im wesentlichen
durch die Kombination von zwei Elektronenröhren oder Lampen mit drei Elektroden gekennzeichnet, die miteinander und mit
den Kontakten, unter welchen der die halbleitende Spur tragende Streifen hindurchgeht,
auf eine neue und verbesserte Weise verbunden sind, und deren Leistung ein Relais erregt,
welches die auf dem Streifen aufgezeichneten Signale wiederholt und weitersendet.
Die Arbeitsweise dieser zwei Röhrenverstärkersysteme beruht grundsätzlich auf
Potentialunterschieden, die nacheinander zwisehen dem Gitter und der Glühkathode der
ersten Lampe erzeugt werden, in dem Maße, wie aufeinanderfolgende verschiedene Teile
der halbleitenden Signalspur unter den elektrischen Kontakten hindurchgehen. Infolge
dieser Potentialunterschiede wird die erste Röhre veranlaßt, wie eine sich ändernde Impedanz
zu wirken, wodurch in entsprechender Weise sich ändernde Potentialunterschiede zwischen dem Gitter und der Glühkathode
der zweiten Röhre erzeugt werden und infolgedessen der Durchgang von Stromschwan-■kungen
vergrößerter Amplitude auf dem Weg Glühkathode—Anode dieser zweiten Lampe
bewirkt wird, welche Stromschwankungen in bekannter Weise ein Relais zura Weitergeben
der Signale in Tätigkeit setzen.
In der Zeichnung ist eine Verstärkungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Vorrichtung umfaßt zwei Röhren A und B, die je mit drei Elektroden i, 2, 3
bzw. 4, 5, 6 versehen sind;, welche die Glühkathoden,
die Gitter und die Anoden darstellen. 7 und 8 sind die Glühkathodenheizbatterien.
Der Apparat umfaßt ferner einen Transformator C, dessen Primärstromkreis 9 einerseits
mit der Anode 6 der Röhre 2? und anderseits mit der Anode 3 der Röhre .A und mit
dem positiven Pol der Batterie 10 verbunden ist, die als Anodenbatterie sowohl für die
Röhre A wie für die Röhre B dient und deren ao negativer Pol an der Glühkathode 4 der
Röhre B liegt.
Der Sekundärstromkreis 11 des Transformators
C ist über die Wicklungen 12, 12 des polarisierten Relais D geschlossen, dessen
Anker 13 dadurch, daß er sich an Kontakte 14 oder 15 anlegt, entweder den einen oder
den anderen Ortsstromkreis 16 der Batterien
17 oder 18 schließt.
α ist ein Streifen aus Papier oder einem
anderen geeigneten Material, der durch irgendwelche Vorrichtungen mit einer gleichförmigen
Geschwindigkeit in der Pfeilrichtung bewegt wird. Auf diesem Streifen sind mit Tinte (z. B. chinesischer Tusche o. dgl.)
oder einem anderen Material, das eine leitende Spur hinterläßt, Signale aufgezeichnet worden,
die durch die Wellenlinie b dargestellt werden, welche in zwei Bahnen b1 und b2 verläuft,
von denen die eine die Verbindungsbahn und die andere die wirksame Bahn darstellt.
Der Streifen- wird während seiner Bewegung gegen einen Satz von drei Kontakten 19,
20, 21 gedruckt, von denen der erste mit der Verbindungsbahn zusammenfällt, der
zweite mit der wirksamen Bahn und der dritte mit beiden Bahnen gleichzeitig.
Der Kontakt 19 ist mit der Glühkathode 1
der Röhre A durch eine Batterie 22 verbunden, deren positiver Pol mit dem negativen
Ende der Glühkathode 1 verbunden ist und deren Aufgabe darin besteht, eine negative
Gittervorspannung für das Gitter 2 derselben Röhre zu erzeugen, wenn dies, wie nachstehend
ausgeführt, erforderlich ist. Der Kontakt 20 ist mit der Anode 3 der Röhre A und der
Kontakt 21 mit dem Gitter der Röhre A verbunden..
Die Wirkungsweise des Apparates ist wie folgt:
In der dargestellten Lage ist der Kontakt 19 oder Ruhekontakt elektrisch mit dem
Kontakt 21 durch die Signalspur b verbunden,
so daß ein leitender Weg von dem negativen Ende der Glühkathode 1 über die Batterie
22, Kontakt 19, Spurö und Kontakt 21
nach dem Gitter 2 besteht. Da die Spur eine geringe Leitfähigkeit hat, können nur
schwache Ströme darin fließen, was jedoch keine nachteiligen Folgen hat, da die Aufgabe
der Batterie 22 lediglich in der Beeinflussung des Potentials des Gitters 2 bestellt. Aus der
Zeichnung ersieht man nun, daß, wenn die Kontakte 19 und 21 auf diese Weise verbunden
sind, das Gitter 2 der Röhre A mit dem negativen Pol der Gitter vor Spannungsbatterie
22 verbunden ist und folglich gegenüber seiner Glühkathode 1 negativ wird. Der Weg
Glühkathode—Anode 1 bis 3 dieser Röhre
ist dann nicht leitend, so daß im wesentlichen kein Strom von der Batterie ι ο durch diesen'80
Weg fließen kann, der, wie ersichtlich, im Nebenschluß zu dem Weg Gitter—Anode der
Röhre B liegt. Das Gitter 5 der Röhre B, das mit der Glühkathode 4 Ndurch einen sehr
hohen Widerstand 23 verbunden ist, erwirbt dann das Potential des negativen Endes der
Glühkathode 4, und ein Strom, der jedoch verhältnismäßig
schwach ist, kann deshalb von der Batterie ι ο durch den Weg Glühkathode—
Anode 4 bis 6 und den Anodenstromkreis dieser Röhre fließen, welcher Stromkreis die
Primärwicklung 9 des Transformators C enthält. Es ist jedoch augenscheinlich, daß
dieser Anodenstromkreis keine Wirkung über den Transformator C auf das Relais D haben
kann.
Wenn jetzt infolge des Fortschreitens des
Streifens α unter den Kontakten 19, 20, 21
der Kontakt 20 oder Wirkkontakt einen Spurteil in der wirksamen Bahn ^ trifft und auf iod
diese Weise mit dem gemeinsamen Kontakt 21 durch die Spur elektrisch verbunden wird,
so wird das Gitter 2 der Röhre A über den Kontakt 21, die Spur b und den Kontakt 20
mit der Anode 3 der Rohre verbunden, welche Anode ihrerseits mit dem positiven Pol der
für beide Röhren A und B gemeinsamen
Anodenbatterie 10 in Verbindung steht. Das Gitter 2 der Röhre A wird deshalb plötzlich
stark positiv und gestattet, daß ein Strom von der Batterie 10 über den Weg Glühkathode—■
Anode 1 bis 3 dieser Röhre und auch, über den hohen Widerstand 23 fließt. Der Wert
dieses Widerstandes 23 ist im Verhältnis zu demjenigen des Weges Glühkathode—Anode 1
bis 3 der Röhre A sehr hoch, das Gitter 5 der Röhre β wird mittels dieses Weges Glühkathode—Anode
auf ein Potential gebracht, das annähernd gleich, demjenigen des positiven
Pols der Batterie 10 ist, und wird in- 12c folgedessen stark positiv mit Bezug auf die
Glühkathode 4. Der Strom, welcher in dem
Anodenstromkreis dieser Rohre Z? und somit
in der Primärwicklung 9 des Transformators C fließt, wächst deshalb plötzlich an. Dieser
kräftige Stromimpuls wird induktiv in bekannter Weise von der Primärwicklung 9 nach
der Sekundärwicklung 11 des Transformators C übertragen und erzeugt in dem Sekundärstromkreis
des Transformators einen Stromimpuls, der kräftig genug ist, die Wicklung 12 des polarisierten RelaisD stark zu
erregen.
Ein entgegengesetzter Impuls wird erzielt, wenn die Kontakte 20, 21 der wirksamen
Spur aufhören, miteinander verbunden zu sein, und die Kontakte 19, 21 der Ruhebahn
wieder miteinander verbunden werden.
Bei jedem Durchgang unter den Kontakten 19, 20 entspricht also einem Bahnwechsel
der Spur b des Streifens α eine plötz-
ao liehe Änderung des Stromes, welcher durch
die Primärwicklung 9 des Transformators C
geht. Diese Stromänderungen induzieren in dem Stromkreis der Sekundärwicklung 11 des
Transformators und in der Wicklung 12 des Relais D Ströme, welche den Relaisanker veranlassen,
wechselweise von dem Kontakt 14 nach dem Kontakt 15 zu gehen, je nachdem
wie die Tintenspur b den Ruhekontakt 19 oder den Wirkkontakt 20 mit dem gemeinsamen
Kontakt 21 verbindet. Der Ortsstromkreis 16 des Relais D erzeugt dann
durch die Batterien i~ und 18 Stromimpulse
wechselnder Richtung, die genau die aufgezeichneten Signale wiedergeben und unter Benutzung
geeigneter Apparate zum selbsttätigen Senden, Weitergeben, Entziffern, Übertragen
usw. der ausgesendeten Signale verwendet werden können.
Die Erfindung ist besonders für das selbsttätige Senden telegraphischer Signale anwendbar,
die zu diesem Zweck lediglich auf einen Streifen aus Papier o. dgl. aufgezeichnet
werden, ohne daß man einen besonderen Mechanismus oder durchlochte Streifen verwendet.
Sie ist ferner anwendbar für das Wiederholen
derartiger Signale, nachdem diese selbsttätig empfangen worden sind, oder für deren Weitergeben oder für deren Entziffern
mittels eines Summers oder schließlich für das Übertragen in gedruckte Zeichen durch
die Tätigkeit irgendeiner Übertragungsvorrichtung, die unter der Wirkung der in den Ortsstromkreis 16 gesendeten Ströme arbeitet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Wiedergeben von Signalen, die auf einem nicht leitenden
Körper als eine ununterbrochene leitende Spur aufgezeichnet sind, mit Hilfe von
Eelektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß mit der leitenden Spur zusammenwirkende
Kontaktmittel (19, 20, 21), wie die drei Federn eines Wechselkontaktes
arbeiten, um das eine oder das andere Potential an den Eingangskreis einer Elektronenröhre entsprechend der Lage
der Signalspur anzulegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
derart angeordnet sind, daß einer (21)
dauernd auf der Signalspur liegt, während zwei andere (19, 20) nur auf der
Spur liegen, wenn diese sich ihren äußersten Lagen quer zu dem nicht leitenden Körper nähert und daß die besagten Kontakte
derart verbunden sind, daß, wenn einer der letzteren über die Signalspur geht, der Eingangskreis einer Elektronenröhre
ein solches Potential erhält, daß, je nachdem welcher Kontakt über die Spur geht, in dem Ausgangskreis der
Röhre die Entstehung eines Stromes bewirkt oder verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR520307X | 1952-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE520307C true DE520307C (de) | 1931-03-12 |
Family
ID=8916698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH109401D Expired DE520307C (de) | 1925-12-24 | 1926-12-25 | Vorrichtung zum Wiedergeben von Signalen, die auf einem nicht leitenden Koerper als eine ununterbrochene leitende Spur aufgezeichnet sind, mit Hilfe von Elektronenroehren |
Country Status (5)
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BE (1) | BE520307A (de) |
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FR (1) | FR620664A (de) |
GB (1) | GB263800A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2480386A (en) * | 1947-04-09 | 1949-08-30 | Rca Corp | Transcriber for ink recorder tape |
-
1925
- 1925-12-24 FR FR620664D patent/FR620664A/fr not_active Expired
-
1926
- 1926-12-21 US US156174A patent/US1712763A/en not_active Expired - Lifetime
- 1926-12-21 GB GB32312/26A patent/GB263800A/en not_active Expired
- 1926-12-25 DE DEH109401D patent/DE520307C/de not_active Expired
-
1953
- 1953-05-29 BE BE520307A patent/BE520307A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB263800A (en) | 1927-04-28 |
US1712763A (en) | 1929-05-14 |
FR620664A (fr) | 1927-04-27 |
BE520307A (fr) | 1955-06-10 |
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