DE519998C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen VerbindungsleitungenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
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Landscapes
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. MÄRZ 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 519998 KLASSE 21a3 GRUPPE
Zusatz zum Patent 492
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Oktober 1928 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 12. November 1922.
Im Hauptpatent sind Anordnungen unter Schutz gestellt, die den Zweck haben, die
Schwierigkeiten zu beheben, welche insbesondere bei langen zweiadrigen Verbindungsleitungen
der sicheren Einleitung und Ausführung bestimmter Schaltvorgänge, z. B. Auslösen, entgegenstehen.
Während die Anordnungen nach dem Hauptpatent nicht unter allen Umständen, d. h für
jede Betriebsart anwendbar sind, zeigt die vorliegende Erfindung eine Weiterbildung des im
Hauptpatent enthaltenen Erfindungsgedankens dahingehend, die Anwendung bei jedem System
zu ermöglichen.
Im Anspruch 6 der Haupterfindung ist eine Anordnung beschrieben, nach welcher die Auslösung
nur nach dem Zurwirkungkommen einer bestimmten Zahl von Stromstößen zustande kommt. Diese Anordnung ist im Erfindungs-
ao gegenstand weiter ausgebildet und erfmdungsgemäß so eingerichtet, daß auch eine bestimmte
Zahl von Stromstößen zur Auslösung verwendet wird, jedoch ist deren Stromstoßzahl größer
als die Zahl der von den Stromstoßsendern der Sprechstellen in einer Stromstoßreihe aussendbaren
Stromstöße.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt; es sind nur die auf den Erfindungsgedanken
unmittelbar bezugnehmenden Teile einer Anlage beschrieben.
Abb. ι zeigt einen Fernplatz mit Übertrager in abgehender Richtung, Abb. 2 den Übertrager
in ankommender Richtung.
Es sei angenommen, daß die Fernbeamtin in A (Abb. 1) eine Verbindung zu einem Teilnehmer
in B (Abb. 2) herstellt.
Durch Umlegen des Schlüssels TC seitens der Fernbeamtin in A wird am Fernplatz (Abb. 1)
das Relais Z erregt über Erde, umgelegte Taste TC, Relais Z, Batterie, Erde. Relais Z
schließt seinen Kontakt Z1, und über Erde, "
Kontakt Z1, Wicklung von U, Batterie, Erde
spricht Relais U im abgehenden Übertrager (Abb. 1) an. Über den mit Erregung von U
geschlossenen Kontakt U2 und Kontakt o3 wird
Relais N an die i-Ader gelegt. Relais N legt überseine Wechselkontakte#4und«5 die Wechselstromquelle
G6 an die abgehende Verbindungsleitung VL, wodurch ein Stromstoß (Vorimpuls)
über dieselbe ausgesandt wird. Inzwischen hat über Kontakt U1 Relais O angesprochen und
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hans von Beckerath in Berlin-Charlottenburg.
durch öffnen seines Kontaktes o3 das Relais N
von der d-Aaev wieder abgeschaltet.
Im ankommenden Übertrager (Abb. 2) wurde
durch den Vorimpuls das Relais J1 erregt. Mit Ansprechen von J1 wird über seinen Doppelkontakt
1011 Relais H und Verzögerungsrelais V
erregt, ebenso über Kontakte 1111 und v1%
Relais T; dieses halt sich über seinen eigenen
Kontakt t12 und Kontakt -plz während der
Dauer der Verbindung. Über Erde, Kontakte &32, C33 und A34 wird Relais C zum Ansprechen
gebracht. Dieses schaltet durch Schließen seines Kontaktes C33 die c-Ader zum nachgeordneten
Gruppenwähler durch, wodurch derselbe belegt wird. Relais C schließt seinen Kontakt C36 und
hält sich über diesen für die Dauer der Verbindung. Gleichzeitig hat über Erde, Kontakt
A14, i15 und p16 der Drehmagnet D eines
Mitlaufschaltwerkes MS Strom erhalten und macht einen Schritt, Kontakt V17 ist geöffnet.
Mit Abfall des Verzögerungsrelais V nach Ablauf des Vorimpulses bzw. Abfall von J1 (ebenso
des Relais H) wird der Mitläufer MS durch Erregung seines Drehmagneten D über Erde,
Unterbrecher Un, Kontakt »17, Schaltarm 18,
Segment 19, Kontakt pw, Wicklung von D,
Batterie schrittweise fortgeschaltet und in die Nullstellung zurückgeführt.
Es sei noch erwähnt, daß nach Abfall von H mit Beendigung des Vorimpulses und Öffnen
des Kontaktes A34 der Kurzschluß um das mit
C in Reihe liegende Relais E aufgehoben wird.
Dieses spricht an, öffnet seinen Kontakt ea3
und schließt seinen Kontakt e37 und bleibt
wie Relais C während der Verbindungsdauer erregt.
Bei der nun folgenden Nummernwahl bzw.
Aussendung der der zu wählenden Ziffer entsprechenden Stromstoßreihen wird bei Betätigung
des Impulskontaktes nsi seitens der Beamtin das Relais H impulsmäßig erregt und
überträgt über seinen Kontakt A38 die Nummernstromstöße
auf den nachgeordneten Wähler.
Gleichzeitig wird das Relais N über Erde,
Kontakte nsi, M2, Wicklung von N, Batterie
impulsmäßig erregt und in analoger Weise der Mitläufer MS im ankommenden Übertrager
schrittweise fortgeschaltet. Nach Beendigung der Stromstoßreihe und nach Abfall des Relais V
wird der Mitläufer MS in die Nullstellung zurückgeführt, wie oben beschrieben.
Der weitere mit dem Erfindungsgedanken nicht direkt zusammenhängende Verbindungsaufbau erfolgt in an sich bekannter Weise über
den nachgeordneten Gruppen- und Leitungswähler zu dem gewünschten Teilnehmer.
Nach Beendigung eines Gespräches leitet die Fernbeamtin die Auslösung der Verbindung dadurch
ein, daß sie in weiter unten erläuterter Weise vermittels einer besonderen Einrichtung
eine bestimmte Anzahl von Stromstößen aussendet, die größer ist als io, d. h. größer
als die von einer Sprechstelle vermittels ihres Nummernstromstoßsenders aussendbare. Die
besondere Einrichtung zur Aussendung der mehr als 10 Stromstöße besteht beispielsweise
aus einem Schrittschaltwerk W und Relais K und G nebst einem Unterbrecher Uw1. Der
letztere vermittelt die Stromstöße im Rhythmus eines Nummernschalters, während das
Schrittschaltwerk zur Begrenzung der Zeitdauer der Stromstoßabgabe dient. Die Funktion und
Schaltung dieser Einrichtung ist nachstehend näher beschrieben.
Nach Erhalt des Schlußzeichens legt die Fernbeamtin den Schlüssel TC in die Ruhelage zurück.
Dadurch kommt über Erde, Schlüssel TC, Kontakt ^20 (des noch nicht abgefallenen
Relais Z), Schleppkontakt A19, Wicklung von .D1
der Drehmagnet D1 des Schrittschaltwerkes W
zum Ansprechen, und dieses macht einen Schritt. Mit Auftreffen des Schaltarmes 21 auf das
Durchschaltsegment 22 bleibt D1 jetzt über Erde, Schaltarm 21, Segment 22 und Schleppkontakt
A19 erregt, da Relais Z inzwischen zum
Abfall gekommen ist und seinen Kontakt ^20
geöffnet hat. D1 öffnet seinen Kontakt 23 dlt
dadurch wird der Kurzschluß für das Relais K aufgehoben, tind K wird erregt über Erde,
Schaltarm 21, Segment 22, Wicklung von K, Widerstand Wk^, Batterie und legt seinen
Schleppkontakt Ze19 um. D1 wird abgeschaltet,
Kontakt 23^1 legt sich um und stellt den Kurzschluß
für Relais Ji wieder her, so daß Relais K zum Abfall kommt, seinen Kontakt k19 wieder
umlegt, wodurch D1 wieder angeschaltet wird und das Schrittschaltwerk wieder um einen
Schritt weiter schaltet. Das Wechselspiel zwischen D1 und Relais K wiederholt sich nun so
lange, bis der Arm 21 das Segment 22 verlassen hat und in der Nullstellung angelangt ist, womit
der Drehmagnet stillgesetzt wird.
Mit dem ersten Ansprechen von D1 wurde auch gleichzeitig Relais G erregt. G schließt
seinen Kontakt gsl, über welchen nunmehr
Relais U gehalten wird, da Relais Z abgefallen ist. Relais G schaltet weiter über seinen Kontakt
g25 den Unterbrecher ZJiI1 an die iü-Leitung
über Erde, Unterbrecher Un1, Kontakt g25,
iZ-Ader, Kontakt %, Relais Λτ, Batterie, Erde.
Den vom Unterbrecher Un1 ausgesandi en Stromstößen
und Unterbrechungen folgt Relais N. Beim jedesmaligen Ansprechen des letzteren
und Schließen seiner Kontakte nt und ns wird
die Wechselstromquelle G0 an die Leitung angeschaltet
und jedesmal ein Stromstoß über die Leitung V1 ausgesandt. Bei jedem Stromstoß
sprechen im ankommenden Übertrager die Relais /, V und H an. Relais V bleibt
während der Dauer der Stromstoßgabe angesprachen, während Relais H nach jedem Stromstoß
abfällt. Der Drehmagnet D wird den
Stromstößen entsprechend oft erregt und schaltet den Mitläufer MS schrittweise fort. Die
Aussendung der Stromstöße bzw. das Arbeiten des Unterbrechers Un1 erfolgt so lange, bis
mit Rückkehr des Schrittschaltwerkes W im abgehenden Übertrager bzw. des Schaltarmes
2i in die Nullstellung der Stromweg für das Relais G unterbrochen wird. G fällt ab, öffnet
seinen Kontakt g25, wodurch der Unterbrecher
ίο Un1 von der ^-Leitung abgeschaltet wird.
Wenn bei der Aussendung des ii. Stromstoßes der Arm 29 des Mitläufers im ankommenden
Übertrager auf dem Kontakt 11 anlangt, wird das Relais P über Erde, Arm 29,
Mitläuferkontakt ii, Kontakt vs0, Wicklung
von P, Batterie erregt. P unterbricht an seinem Kontakt fiu den Stromkreis für den Drehmagneten
D des Mitläufers MS, dieser bleibt stehen, auch wenn noch weitere Stromstöße von dem
ao Unterbrecher Un1 ausgesandt werden. Relais P
bleibt so lange erregt, als diese Stromstöße ausgesandt werden. Relais P leitet weiter die Auslösung
der Verbindung ein, indem durch Öffnen seines Kontaktes f9 der Stromkreis für die
Relais C und E unterbrochen wird, diese fallen ab. Am Kontakt C35 wird die c-Ader zum
nachgeordneten Wähler aufgetrennt, worauf die Auslösung der nachgeordneten Wähler in bekannter
Weise erfolgt.
Relais T ist beim Ansprechen des Relais P
und Öffnen des Kontaktes pls stromlos geworden,
und mit Beendigung der Stromstoßreihe sind auch die Relais /, H und V zum Abfallen
gekommen. Durch Öffnen des Kontaktes W30 wurde Relais P stromlos, so daß nach Schließen
der Kontakte ft16 und V17 der Drehmagnet D
des Mitläufers MS über den Unterbrecher Un Strom erhält und die Arme des Mitläufers in
die Nullstellung fortschaltet, in welcher der Stromkreis über den Schaltarm 18 unterbrochen 40
ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen
nach Patent 492 872, dadurch gekennzeichnet, daß die der zweiadrigen Verbindungsleitung
zugeordneten Schalteinrichtungen (Mitläufer) die Einleitung der Auslösung nur bei Aufnahme einer Stromstoßreihe herbeiführen,
deren Stromstoßzahl größer ist als die Zahl der von den Stromstoßsendern der Sprechstellen in einer Stromstoßreihe
aussendbaren Stromstöße.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am ankommenden
Ende der Verbindungsleitung ein Mitlaufschaltwerk (MS) angeordnet ist, welches
bei Einstellung auf einen bestimmten Kontakt (z. B. 11. Kontakt) ein die Auslösung
herbeiführendes Hilfsschaltmittel (P) beeinflußt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung
der Auslösung seitens der anrufenden Stelle ein Stromstoßsender am abgehenden Ende
der Verbindungsleitung wirksam wird, welcher die zur Einleitung der Auslösung am
ankommenden Ende der Verbindungsleitung erforderliche Stromstoßreihe erzeugt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromstoßsender
eine Unterbrechereinrichtung dient, welche nach Aussendung der erforderlichen Stromstoßreihe durch einen Zeitschalter ausgeschaltet
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES87835D DE519998C (de) | 1928-10-10 | 1928-10-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES87835D DE519998C (de) | 1928-10-10 | 1928-10-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519998C true DE519998C (de) | 1931-03-12 |
Family
ID=7514066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES87835D Expired DE519998C (de) | 1928-10-10 | 1928-10-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519998C (de) |
-
1928
- 1928-10-10 DE DES87835D patent/DE519998C/de not_active Expired
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