DE518146C - Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten - Google Patents
Maschine zur rechnerischen Auswertung von LochkartenInfo
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- DE518146C DE518146C DET34578D DET0034578D DE518146C DE 518146 C DE518146 C DE 518146C DE T34578 D DET34578 D DE T34578D DE T0034578 D DET0034578 D DE T0034578D DE 518146 C DE518146 C DE 518146C
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/46—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
- G06F7/462—Multiplying; dividing
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. FEBRUAR 1931
14. FEBRUAR 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 518 KLASSE 43 a GRUPPE
Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Februar 1928 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Auswertung von Lochkarten mit einer die
Durchführung von Divisionen ermöglichenden Einrichtung. Die bisher bekannten Maschinen
dieser Art entnehmen nur den Dividenden mit Hilfe einer Abführvorrichtung aus der Lochkarte,
der Divisor wird mit der Hand eingestellt. Auch während der Rechnung muß der Bedienende den Gang der Maschine von Hand
regehl, indem er einen von Hand zu verstellenden Kontaktschlitten zunächst so einstellt, daß zu
Beginn der Rechnung das entsprechend der höchsten Stelle des Divisors eingestellte Glied
der Divisionsvorrichtung auf die die höchste Stelle des Dividenden anzeigende Ziffernrolle
des Zählwerkes wirkt. Sobald der Rechner feststellt, daß die in dieser Stelle mögliche Zahl von
Subtraktionen des Divisors ausgeführt ist, muß er wiederum den Kontaktschlitten von Hand so
verschieben, daß jedes Einstellglied der Divisionsvorrichtung auf dienächstniedrigereZiffemrolle
des Zählwerkes wirkt.
Die Glieder, in denen der Divisor eingestellt wird, sind den Zählwerksantrieben von Vier-Spezies-Rechenmaschinen
nachgebildet. Diese Zählwerksantriebe werden zwar vom Antriebsmotor
der Lochkartenauswertungsmaschine in Drehung versetzt, im übrigen wird sowohl die
Anzahl der stattzuhabenden Subtraktionen (Umdrehungen) als auch die Kontaktschlittenverschiebung
von Hand gesteuert.
Das Ziel des Lochkartenbuchhaltungsverfahrens besteht darin, eine selbsttätige und schnelle
Aufrechnung der in den Karten gelochten Werte zu erhalten. Handgesteuerte Einrieb.-tungen
sind zu schwerfällig und stören den sonst vollmechanischen Arbeitsgang. Es ist daher
nicht verwunderlich, daß die vorher beschriebenen bekannten Einrichtungen sich in der
Praxis nicht durchsetzten konnten.
Die Lochkartenauswertungsmaschine nach der Erfindung arbeitet voll selbsttätig, sowohl der
Dividend als auch der Divisor werden durch Abfühlen aus der gleichen Lochkarte selbsttätig
eingestellt; auch die Verschiebung des Kontaktschlittens sowie die Zahl der zwischen
den Schlittenverschiebungen erfolgenden Subtraktionen wird selbsttätig geregelt.
Der praktische Wert der Erfindung tritt am besten zutage, wenn man sich vergegenwärtigt,
daß in vielen auf Lochkarten dargestellten Buchhaltungs- und Verrechnungsangaben Ansätze
für die Division enthalten sind. Diese Division konnte durch die bisher benutzten Auswertungsmaschinen
nicht ausgeführt werden, sondern mußte durch Menschen, gegebenenfalls
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gustav Tauschek in Wien.
unter Zuhilfenahme von Divisionsmaschinen, ausgeführt werden.
Es ist für die den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtungen gleichgültig, nach weleher
Art die Zahlenangaben in den Karten durch Löcher dargestellt werden, ob z. B. die Angaben
in den Karten in der Weise angebracht sind, daß die Anzahl der in einer Reihe einander
folgenden Löcher dem Ziffernwert der darzustellenden
Zahl entspricht oder ob die Zahl durch ein einziges Loch oder mehrere Löcher
an einer bestimmten Stelle der abzufohlenden Linie symbolisiert wird.
Ist beispielsweise eine Karte zur Festhaltung eines im Bankgeschäft getätigten Valuten- oder
Devisenankaufes bestimmt, bei dem der Käufer für einen bestimmten Betrag, z. B. für
Jl 1000,—, einen entsprechenden Betrag in österreichischen Schillingen haben will, und ist
der Kurs des .Schillings JC 0,5g, so wird die
Division 1000 : 0,59 den Schillingsbetrag von
1695 ergeben. Auch andere Geschäftsfälle,
insbesondere statistische Feststellungen von Einheits- oder Durchschnittsleistungen usw.,
machen Divisionen auf Grund von in den Lochkarten enthaltenen Angaben notwendig.
Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel
einer Maschine nach der Erfindung schematisch dargestellt. Bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel versinnbildlichen die in der Lochkarte enthaltenen Angaben einen
Betrag von 36724, der durch einen Betrag von 166 zu dividieren wäre. Abb. 2 betrifft eine Einzelheit.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Lochkarte 1 wird durch Transportrollen 2 auf eine elektrisch leitende Fläche 3 gebracht
und so weit vorgeschoben, bis ein Fühler 4' auf den Kartenrand aufläuft. Dadurch wird der
Kontakt zwischen dem Fühler 4' und der Fläche3 unterbrochen und ein über denMagnetens
gehender Stromkreis geöffnet. Der Anker 6 des Magneten 5 fällt ab und schließt dadurch einen
Stromkreis über den Kontakt 7 zu einem Magneten 8, der den Antrieb von den Transportrollen
2 auf ein Exzenter 9 umkuppelt, so daß die Karte zum Stillstand kommt, hingegen die
in einem gemeinsamen Joch 10 gelagerten Fühler 4 parallel zur Kartenebene bewegt werden.
Eine federnde Weiche 11 beeinflußt hierbei die Bewegung der Fühler derart, daß dieselben
bei der Vorbewegung von der Karte abgehoben sind, hingegen bei der Rückbewegung auf derselben
schleifen.
Die Fühler gliedern sich in zwei Gruppen, von denen eine zur Abführung des in der Karte enthaltenen
Dividenden entsprechend dem gewählten Zahlenbeispiel die zu Zahl 36724 gehörenden
Fühler, die zweite zur Abfühlung des Divisors, nämlich der Zahl 166, bestimmt ist.
Beide Fühlergruppen können über Kontakte, welche an drei Linealen 12, 13 und 14 angeordnet
sind, mit den Anschlüssen 15, welche zu den zugeordneten Zählwerksmagneten 16 führen,
in Verbindung gebracht werden.
Von den drei Linealen 12, 13, 14 ist das mittlere
fest, die anderen sind verschiebbar angeordnet. Die Stellung der erwähnten Kontakte
auf dem Lineal 12 ist derart, daß entsprechend der Lage des Lineals immer nur die Fühler 4
der Dividenden- oder die Fühler 4 der Divisorengruppe mit dem Zählwerk in Verbindung
stehen.
In der Ausgangslage ist die Stellung des Lineals 12, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
so, daß die Dividendengruppe der Fühler 4 an das Zählwerk angeschlossen ist. Schleifen nunmehr
die Fühler beim Rückwärtsschwingen auf der Karte, so treten sie an den Stellen, an denen
sich Lochungen befinden, mit der stromführenden Fläche 3 in Berührung und bewirken dadurch
Stromstöße, welche die zugeordneten Magnete 16 erregen, die ihrerseits mit jedem Hub
durch eine Schaltklinke 17 und ein Schaltrad 18 ihr zugehöriges Zahlenrad um eine Einheit
weiterschalten, so daß, wenn die Fühler ihre Schwingung beendet haben, der in der Karte
enthaltene Dividend im Zählwerk registriert erscheint.
In der letzten Phase, vor Beendigung der Schwingung, streift eine Nase 19 des Fühlerjoches
10 einen Anschlag 20 und schließt dadurch vorübergehend einen Kontakt 21 und somit
einen Stromkreis über den schematisch gezeichnetenMagneten 22, denMagneten 23 und den
Kontakt 24. Der Magnet 22 bringt durch eine an sich bekannte, nicht gezeichnete Einrichtung
und das Gestänge 25 die Klinken 17 außer Eingriff, schaltet hingegen Klinken 26 ein, welche
im entgegengesetzten Sinne arbeiten. Der Magnet 23 verschiebt das Lineal 12 derart, daß
die Kontakte der Dividendengruppe geöffnet, hingegen die der Divisorengruppe geschlossen
werden. Eine Klinke 27 fixiert das Lineal 12 in dieser Stellung. Durch diese Verschiebung
des Lineals 12 wird auch ein Stromkreis über den Kontakt 21 und die Kontaktfeder 28 zum
Anschluß 29 der höchsten Stelle der Quotientenzählwerksmagnete vorbereitet. Nach der nachsten
Schwingung der Fühlergruppe wird nunmehr der im Zählwerk registrierte Dividend wie
folgt vermindert:
36724 — 166 ng
20124,
bei der folgenden Schwingung wird der Vorgang wiederholt:
20124
— i66
3524.
3524.
bei der weiter folgenden Schwingung wird der abzuziehende Betrag den registrierten Wert
übersteigen:
3524
— 166
— 166
86924.
Es erscheint somit an höchster Stelle im Zählwerk eine 8, das Ziffernrad hat sich von 1 über 0
und 9 gedreht, wodurch die sonst dem Zehnertransport dienende Klinke 30 vorübergehend in
die Vertiefung 31 des Ziffernrades fiel und mittels einer an ihr befindlichen Nase b eine am
Hebel 32 sitzende Nase α und damit diesen selbst freigab, der nunmehr in Berührung mit
einem Kontakt 33 einen Stromkreis über den Magneten 34 und den Kontakt 35 für einen kurzen
Stromstoß schließt. Der Magnet 34 verschiebt die Klinke 36 so, daß sie hinter dem nächsten
Steigzahn des Lineals 14 einfällt; gleichzeitig werden die Kontakte 24 und 35 geöffnet.
Bei der nächsten Schwingung der Fühlergruppe 4 wird nun, nachdem der Stromkreis des
Magneten 22 durch das Öffnen des Kontaktes 24 nicht geschlossen werden kann, das Gestänge 25
in Additionsstellung sich befinden und der Betrag des Divisors wird wieder zugezählt.
86924
+ 166
+ 166
O3534·
Hierdurch fällt die Zehnertransportklinke 30 neuerdings ein, und der Hebel 32 schließt wieder
einen Stromkreis, diesmal über den Magneten 37 und den Kontakt 38, wodurch die Klinke 36 so
beeinflußt wird, daß sie das Lineal 14 um einen Zahn vorschaltet. Es kommen nunmehr die
Kontaktfeder des Lineals 13 mit den den entsprechendnächstniedrigerenZählwerksstellenzu-
geordneten Kontaktfedern des Lineals 14 in Berührung. Der Subtraktionsvorgang beginnt
von neuem, bis an der höchsten Stelle der Zehnertransport aktiviert wird, worauf dann
wieder ein Additionsvorgang erfolgt und so weiter.
Bei jeder Schwingung der Fühlergruppe 4, die nach dem durch den Magneten 23 bewirkten
Verschieben des Lineals 12 erfolgt, wird durch das Schließen des Kontaktes 21 ein Stromstoß
über die Kontaktfedern 28 und einen Anschluß 29 durch einen Zählwerksmagneten des Quotientenwerkes
geschickt. Da die Ausbildung dieses Quotientenwerkes der des skizzierten Zählwerkes
entspricht, mit dem einen Unterschied, daß die Zahlenfolge auf den Ziffernrädern die
umgekehrte ist, wird an jeder Stelle die Zahl der Subtraktionsabfühlgänge vermindert um den
einen Additionsgang erscheinen, wodurch der Quotient gebildet wird. Mit Rücksicht auf die
im wesentlichen den dargestellten Zähleinrichtungen ähnliche Bauart ist das Quotientenwerk
nicht weiter dargestellt.
Ist die Abfühlung aller Stellen vollzogen, so schließt mit dem neuerlichen Anhub der Klinke
die auf dem Lineal 14 "befindliche Nase 39 einen Kontakt 40 und damit einen Stromkreis
über einen schematisch gezeichneten Magneten4i, der durch Öffnen eines Kontaktes 42 den
Magneten 8 stromlos macht. Der Antrieb wird wieder auf die Transportrollen 2 umgekuppelt,
so daß die Karte sich vorzubewegen beginnt, während die Fühler 4 aufhören zu schwingen.
Ist der Kartenrand wieder unter den Fühler 4' getreten, so schließt sich der Stromkreis des
Magneten 5, und die Klinken 36 und 27 werden ausgehoben, wodurch die Lineale 12 und 14
unter Wirkung von Federn in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Claims (4)
1. Maschine zur Auswertung von Lochkarten mittels Einrichtungen zur Ausführung
von Divisionsrechnungen, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur, wie an sich bekannt,
durch Einrichtungen (4) zum Abfühlen der Lochkarten der Betrag des Divisors, sondern
auch der Betrag des Dividenden derselben Karte, welche den Divisor enthält, entnommen
wird und durch Einrichtungen (9,12,13,14, 20,21 usw.) die Ausführung der
Division in an sich bekannter Weise vollautomatisch erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch einen besonderen Fühler (4') beim Auftreffen auf den Kartenrand die Kartentransporteinrichtung (2) abgestellt
und die für das Abfühlen der Lochreihen bestimmten Fühler (4) in Schwingung über die Lochkarte versetzt werden, \00
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise bei dem ersten Abfühlvorgang durch die Zahlenfühler (4) der Dividend im Zählwerk (31) eingestellt wird und bei Beendigung
der Einstellung die Umschaltung des Zählwerkes auf die Gruppe der Abfühlstifte
des Divisors zum Zwecke der Subtraktion des Divisors erfolgt.
4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch drei einander gegenüber angeordnete,
in ihrer relativen Lage zueinander veränderliche Kontaktschienen (12, 13, 14),
welche mit den Zahlenfühlern (4) und den Zählwerksmagneten (16) verbundene Kontakte
tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1933352X | 1927-05-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518146C true DE518146C (de) | 1931-02-14 |
Family
ID=3689358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET34578D Expired DE518146C (de) | 1927-05-18 | 1928-02-07 | Maschine zur rechnerischen Auswertung von Lochkarten |
Country Status (2)
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---|---|
US (1) | US1933352A (de) |
DE (1) | DE518146C (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2817477A (en) * | 1947-03-14 | 1957-12-24 | Bell Telephone Labor Inc | Electronic computer |
US2617589A (en) * | 1947-12-30 | 1952-11-11 | Automatic Elect Lab | Binomial sequential analyzer |
NL186187B (nl) * | 1953-04-01 | Armstrong World Ind Inc | Vloertegel, die is voorzien van een decoratief substraat. |
-
1928
- 1928-02-07 DE DET34578D patent/DE518146C/de not_active Expired
- 1928-03-01 US US258240A patent/US1933352A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1933352A (en) | 1933-10-31 |
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