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DE517723C - Maschine zum Aufbaeumen von Kettenfaeden - Google Patents

Maschine zum Aufbaeumen von Kettenfaeden

Info

Publication number
DE517723C
DE517723C DEK111099D DEK0111099D DE517723C DE 517723 C DE517723 C DE 517723C DE K111099 D DEK111099 D DE K111099D DE K0111099 D DEK0111099 D DE K0111099D DE 517723 C DE517723 C DE 517723C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
chain
machine according
machine
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK111099D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK111099D priority Critical patent/DE517723C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE517723C publication Critical patent/DE517723C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines
    • D02H5/02Beaming machines combined with apparatus for sizing or other treatment of warps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/02Sectional warpers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines
    • D02H3/04Sample warpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Maschine zum Aufbäumen von Kettenfäden Es sind Schär- und Bäummaschinen der verschiedensten Art bekannt, durch die Kettenfäden von den Spulen abgewickelt und nach entsprechendem Ordnen auf einen Kettenbaum aufgebäumt werden. Indessen wurden mit derartigen Maschinen bisher nur größere Längen vom Kettenfäden gezettelt bzw. aufgebäumt, wobei man je nach Art der Kette, d. h. ob glatte oder gemusterte Ketten, eine der verschiedenen Maschinenarbeiten, Breitschärmaschinen, Konusschärmaschinen, Sektionalschärmaschinen u. a. in Anwendung brachte. Für kürzere Ketten, insbesondere für Musterketten, benutzt man zumeist noch heute den H,andschärrahmen.
  • Demgegenüber ist die Bäummaschine gemäß der Erfindung so ausgeführt, daß ein und dieselbe Maschine für alle vorkommenden Kettenarten verwendbar ist, denn es können sowohl Ketten über die ganze Baumbreite ,aufgebäumt werden als auch nach dem Bandschärverfahren kurze Musterketten sowie Zierleisten und Bordüren in geringer Breite entweder auf Blocks oder aber auf den Baum selbst unter Einfügen je einer Zwischenscheibe zwischen den einzelnen Bändern.
  • Einige Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind beispielsweise auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei stellt Bild i eine Bäummaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht dar, von der Bild z .eine Rückansicht, d. h. eine Ansicht in Bewegungsrichtung der Kettenfäden gesehen, zeigt. Bild 3 gibt :eine Ansicht auf einen Kettenbaum mit aufgesetzten Zwischenscheiben, wobei das rechte Ende des Kettenbaumes abgebrochen und ein Teil ausgebrochen gezeichnet sind.
  • Bild q. gibt einen Querschnitt durch die rechte Baumscheibe und den Kettenbaum wieder.
  • Bild 5 zeigt einen auseinanderziehbaren Block mit durch Wegbrechen einzelner Teile freigelegten Haltenasen.
  • Bild 6 stellt die Aussparung für die Einführung und das Halten des die Kettenfadenenden zusammenhaltenden Knotens im Block dar.
  • Bild 7 bringt einen Querschnitt durch einen Oberbaum eines Webstuhles mit einer darauf sitzenden Buchse, auf der ein Block mit seiner Nase und dem Halteknoten der Kettenfäden in entsprechenden Nuten festgelegt ist.
  • Bei der in den Bildern i bis q. veranschaulichten Ausführungsform besteht die in einer an sich bekannten Zettelmaschine gleichende Maschine gemäß der Erfindung aus einem Kettenbaum i, der in einem je nach Breite des Kettenbaumes einstellbaren Lager z mit seinem einen Ende gelagert, auf der anderen Seite mit einer durch Riemen und Riemenscheibe angetriebenen Welle 3 gekuppelt ist. Oberhalb des Kettenbaumes ist eine gegebenenfalls hin und her gehende, eine Meß,-uhr antreibende Meßwalze q. mit einer abstellbaren Druckwalze 5 angeordnet und in den Maschinenrahmen 6 eine aushebbare Tänzerwalze 7 mit ihren Zapfen so geführt, daß sie durch ihr Gewicht die Kettenfäden 45 spannt. Eine Leitwalze 8 verhindert ein Ablenken der durch einen Expansionskamm 9 hindurchgeführten Fäden in Richtung des nach unten wirkenden Zuges der Tänzerwalze 7. Der Expansionskamm 9 ist auswechselbar in einem Träger io angeordnet, der an einer Führungsstange i i entlang durch ein Handrad 12 mit Spindel 13 oder nach Lösen einer nicht gezeichneten Kupplung unmittelbar über die gesamte Breite des Kettenbaumes hin verschoben werden kann. Mit dem Träger i o ist .ein auf zwei Rädern 1 4 in einer Führungsschiene 1 5 verschiebbares Gestell 16 starr, aber bei Bedarf lösbar verbunden, das oben ein Fadenkreuzblatt 17 und' an dessen Rahmen für die Kreuzbildung schwenkbar zwei Führungsstäbe 18 trägt.
  • An den Enden des Kettenbaumes i -ist je eine Baumscheibe 19 lösbar und einstellbar angeordnet. Außerdem können Zwischenscheiben 2o vorgesehen werden, die je nach Bedarf bei handweisem Aufbäumen benutzt werden.
  • Diese Zwischenscheiben besitzen nach beiden Seiten hin vorstehende Nasen 21, mit denen -sie durch versenkte Schrauben 22 auf' der der Kette zugekehrten Seite auf dem Kettenbaum feststellbar sind. Da die für das Abteilen -der Kette noch nicht benötigten Scheiben zur gegenseitigen Abstützung fest gegeneinander geschoben werden sollen, sind auf dem Kettenbaum i fünf gegeneinander versetzte Nuten 23 angeordnet, in die die Nasen der Zwischenscheiben hineingreifen, ohne über die Oberfläche hervorzustehen.
  • Sollen Kettenfäden für Zierleisten oder Bordüren aufgebäumt werden, bei denen es sich um geringe Bandbreiten handelt, die aber unter Umständen gestürzt abgewickelt werden müssen, so werden die Kettenfäden auf sogenannte Blocks aufgewickelt, die auf den Kettenbaum aufgeschoben und in ähnlicher Weise wie die Zwischenscheiben, nur auch nach dem Aufbäumen der Fäden noch abnehmbar, festgelegt werden. Eine Ausführungsform der erfindungsgemäß für das Aufbäumen der Zierleisten verwendeten Blocks ist in den Bildern 5 bis 7 wiedergegeben. Der aus zwei fingerartig ineinandergreifenden Hälften bestehende Blockkörper 25 ist an den Seiten durch je eine Schraube 27 mit je einer abnehmbaren Seitenscheibe 26 verbunden, von denen die freie, also nicht an einen bereits auf dem Baum befestigten Block grenzende Scheibe - die übrigens am Umfang mit einer Rille 47 für eine Bremsschnur versehen ist - in einer der Nuten 23 des Kettenbaumes i auf diesem befestigt ist. Für die Festlegung der durch einen Knoten miteinander verbundenen Kettenfadenenden ist -in dem Blockkörper ein breiter, sich in der Achsrichtung erstreckender Schlitz 28, durch den der Knoten eingeführt werden kan13, vorgesehen. Von diesem Schlitz zweigen kleinere, nach beiden Seiten quer verlaufende Aussparungen 29 ab, die sich .ebenso wie der Schlitz 28 über einer entsprechend breiten Nut 3o des Kettenbaumes befinden und in deren jeweils in der Mitte befindlichen Aussparungen je nach der Drehrichtung der Knoten eingeführt wird.
  • Wenn ein Block, z. B. bei gestürztem Muster, entgegengesetzt .ablaufen soll, so wird er auf eine entsprechende Nuten besitzend Buchse 31 geschoben, mit der er sich auf dem Oberbaum 32 des betreffenden Webstuhles unabhängig von dem gegenüberliegenden, normal ablaufenden dreht. Dieser ist ebenfalls mit ,einer Buchse 3 i auf den Oberbaum aufgesteckt. Bei nicht auseinanderziehbarem Block wird die Einführung des Knotens dienende Öffnung 33 vorzugsweise kreisrund gemäß Bild 6 ausgeführt. Die Aussparungen 3 für den Garnstrang sind nach beiden Seiten hin angeordnet, damit man die Blocks auf den Baum ohne Rücksicht auf die Drehrichtung beliebig aufstecken kann.
  • Die Arbeitsweise mit der Maschine gemäß der Erfindung ist die folgende: Die von den Spulen ablaufenden Kettenfäden 4 5 werden zwischen den beiden Leitstäben 18 hindurchgeführt und in die Rührlücken des Fadenkreuzblattes 17 und des je nach der Breite des Bandes einstellbaren, gegebenenfalls auswechselbaren Expansionskammes 9 eingeführt. Die Fäden werden darauf über die Führungswalzen 8 und die Meßwalze q. geleitet und auf dem Kettenbaum i bzw. dem zu verwendenden Block festgelegt. Nach Einbringen der Fallwalze 7 in ihre Führungen im Maschinenrahmen 6 und nach Auflegen der Druckwalze 5 kann das Aufbäumen beginnen. Sind schmale Bandbreiten, beispielsweise bei Musterketten, aufzubäumen, so werden in der gewünschten Bandbreite Zwischenscheiben 2o auf dem Kettenbaum i angebracht und durch die Halteschrauben 22 mit ihren Nasen 2 i auf der für das Aufwickeln der Kettenfäden bestimmten Seite befestigt. Die in den Nuten 23 geführten Nasen ragen über den Umfang des Kettenbaumes nicht hinaus, so daß weitere Zwischenscheiben, deren Nasen in anderen Nuten des Baumes geführt sind, über die Nasen der ersten Scheiben hinübergeschoben werden können und mit ihren Nasen sich unter die erste Scheibe legen können.
  • Die für Zierleisten und Bordüren zu verwendenden Blocks werden in ähnlicher Weise wie die Zwischenscheiben auf dem Kettenbaum festgelegt, nur erfolgt die Befestigung auf der der Kette abgewandten Seite, da die Blocks nach Aufbäumen der Kette für die Verwendung in dem Webstuhl von dem Kettenbaum heruntergenommen und gegebenenfalls unter Verwendung von besonderen Buchsen auf den Oberbaum des Webstuhles aufgesetzt werden müssen. Die Befestigung der Kettenfadenenden erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einführung des Endknotens in die größere öffnung 28 bzw. 33 und Einführung des Kettenfadenstranges in die kleinere Aussparung 29 bzw. 34. Es ist mÖglich, mehrere Blocks gleichzeitig aufzubäumen.
  • Anstatt die Zwischenscheiben und Blocks durch Schrauben festzulegen, kann man diese auch durch gegen den Kettenbaum drückende, zweckmäßig mit Nasen, Spitzen o. dgl. versehene Federn oder entsprechend leicht lösbare Klemmvorrichtungen festlegen.
  • Ferner kann man den Blockkörper mit den Seitenscheiben aus einem Stück herstellen und gegebenenfalls den Blockkörper in der Mitte hohl halten, so daß für die Unterbringung des Knotens der Kettenfadenendenkeine Nut in dem Baum vorgesehen werden muß, sondern der Knoten in dem zwischen Kettenbaum und Blockkörper entstehenden Hohlraum untergebracht werden und die Buchse 31 (Bild 7) für das Ablaufen der Blocks in Fortfall kommen kann.
  • Der in den Bildern i und 2 gezeichnete nur schmale Expensnonskamm 9, der für eine Bandbreite bestimmt ist, kann bei Bedarf (z. B. beim Aufbäumen in ganzer Breite) gegen :einen über die ganze Breite der Maschine reichenden Expansionskamm ausgewechselt werden. Letzterer ist mit Kreuzlötung und Kreuzstäben zu versehen, wobei das Blatt 17 nicht benötigt wird und während des Aufbäumens in ganzer Baumbreite auszuschalten ist.
  • Durch die Maschine gemäß der Erfindung ist es ermöglicht, sowohl Effektfadenketten wie auch schmale Zierleisten und Bordüren oder kurze Musterketten auf ein und derselben Maschine ohne Zwischenschären direkt aufzubäumen, wodurch die Handschärerei, welche die Herstellung obiger Ketten bisher noch besorgte, vollständig ersetzt wird.
  • Da die Maschine sowohl zum Breitbäumen (für Effektfadenketten) als auch für das bandweise Aufbäumen (für Musterketten und Zierleisten) verwendbar ist, vereinigt sie in sich eine Breitzettel- und eine Bandzettelvorrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Aufbäumen von Kettenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß, an der Maschine für Band- und für Breitschärmaschinen bekannte Vorrichtungen, wie Fadenkreuzeinleseblatt (17) und Expansionskamm (9), zur wahlweisen Benutzung, ebenso wie Einrichtungen am Kettenbaum (i) vorgesehen sind, um wahlweise auf den Baum selbst in ganzer Breite, oder bei Verwendung von Zwischenscheiben (20) in Bändern oder auf einzelne auf den Baum aufzuschiebende Blocks (25) bäumen zu können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (20) zum Bandschären auf dem Kettenbaum (i) mit kurzen, nach beiden Seiten vorspringenden Nasen (21) in entsprechend tiefen Nuten (23) des Baumes längs desselben verschiebbar und feststellbar derart geführt sind, daß die Nasen mit den Feststellmitteln (Schrauben 22) über den Umfang des Kettenbaumes nicht hinausragen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kettenbaumes (i) wenigstens zwei zueinander parallele Führungsnuten (23) für die Nasen (21) der Scheiben (20) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit abnehmbaren Seitenscheiben (26) und mit Aussparungen (28, 29, 33, 34) zum Festlegen des Anfangsknotens in entsprechenden Vertiefungen (Nut 30) versehene, der Breite nach einstellbare Blocks (25) auf aem Kettenbaum (i) in entsprechenden Nuten (23) desselben mit wenigstens je einer in diese hineingreifenden, nach beiden Seiten vorspringenden Nase (21) feststellbar derart ,geführt sind, daß sie sich mit ihren Seitenscheiben (26) dicht aneinander anlegen lassen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blocks (25) abnehmbare Buchsen (31) vorgesehen sind, die wenigstens eine Nut ,(23, 30) für die Unterbringung einer nach innen vorspringenden, durchgehenden Befestigungsnase (21) und des die Fadenenden zusammenhaltenden Knotens des Kettenbandes besitzen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise einsetzbar ein an sich bekannter Expansionskamm für die ganze Breite des Baumes und wenigstens ein seitlich verschiebbarer Expansionskamm (9) für die Breite eines Fadenbandes vorgesehen sind.
DEK111099D 1928-09-02 1928-09-02 Maschine zum Aufbaeumen von Kettenfaeden Expired DE517723C (de)

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DEK111099D DE517723C (de) 1928-09-02 1928-09-02 Maschine zum Aufbaeumen von Kettenfaeden

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DEK111099D DE517723C (de) 1928-09-02 1928-09-02 Maschine zum Aufbaeumen von Kettenfaeden

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Publication Number Publication Date
DE517723C true DE517723C (de) 1931-05-07

Family

ID=7242123

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DEK111099D Expired DE517723C (de) 1928-09-02 1928-09-02 Maschine zum Aufbaeumen von Kettenfaeden

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DE (1) DE517723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680280A (en) * 1951-05-21 1954-06-08 Courtaulds Ltd Warping

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680280A (en) * 1951-05-21 1954-06-08 Courtaulds Ltd Warping

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