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DE513560C - Rollfilmkamera - Google Patents

Rollfilmkamera

Info

Publication number
DE513560C
DE513560C DEI36641D DEI0036641D DE513560C DE 513560 C DE513560 C DE 513560C DE I36641 D DEI36641 D DE I36641D DE I0036641 D DEI0036641 D DE I0036641D DE 513560 C DE513560 C DE 513560C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
door
housing
lever
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI36641D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERNAT PATENT LICENSING CORP
Original Assignee
INTERNAT PATENT LICENSING CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTERNAT PATENT LICENSING CORP filed Critical INTERNAT PATENT LICENSING CORP
Priority to DEI36641D priority Critical patent/DE513560C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE513560C publication Critical patent/DE513560C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollfilmkamera, bei der beide Rollfiknspulen nebeneinander in einer Tasche des Gehäuses angeordnet sind und voneinander entfernbar
-5 sind, um den Film in die Fokusebene einzubringen, derart, daß verschieden große Filmstüoke belichtet werden- können. ■ Die Kamera ist ferner - mit einem ausziehbaren, an einem verschiebbaren- Rahmen befestigten Balg und. mit -einer Mattscheibe versehen, welche für gewöhnlich, hinter der Fokusebene liegt und dann selbsttätig in die-Fokusebene eingebracht wird, wenn eine Tür geöffnet wird, welche für gewöhnlich die Ma'tt-
scheibe abdeckt. . .· ■ .
Die Erfindung besteht in der Anordnung verschiedener Sperrvorrichtungen, die folgende Aufgaben z<u- erfüllen haben. . Zunächst verhüten sie die Öffnung der Tür, welche die Mattscheibe abdeckt, wenn der Rahmen, an. welchem der Kamerabalg befestigt ist,- im Innern des Gehäuses liegt oder,-mit anderen Worten, wenn der Balg sich in seiner zusammengeklappten Stellung . 25 befindet. Eine derartige Maßnahme ist notwendig, um zu verhüten, daß die Teile übermäßig beansprucht werden, wenn - der ..Balgrahmen sich in seiner geschlossenen oder zurückgezogenen Stellung befindet, denn in diesem Falle befindet sich nicht genügend Raum im Innern der Kamera,' um die -Vorwärtsverstellung der Mattscheibe zu gestatten, welches selbsttätig eintritt, wenn man die Tür öffnet. Ferner wird die Öffnung der Tür in sicherer * Weise dann verhütet, wenn die Kamera, geöffnet ist und sich im Aufnahmezustand befindet, in welchem Zustand der Film sich/ ia der 'Fokusebene zwecks Belichtung befindet; Außerdem wird noch eine Einbringunjg 'des Filmes in irgendeine Belichtungsstellung dann unmöglich gemacht, solange die Tür, welche die Mattscheibe abdeckt, geöffnet ist oder, mit anderen Worten, solange der Hinterteil- des Kameragehäusen offen ist. .
-■ In der Zeichnung ist ein Au,sführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch eine Kamera unmittelbar an einer Seifenwand derselben, und zwar im wesentlichen nach Linie 1-1- der Abb. 2. In gestrichelten Linien ist die gebrauchsfertige Stellung des Balges, Öbjektivträgers· und der anderen Mechanismen angedeutet;
Abb. 2 zeigt .den unteren Teil der Kamera voa hinten. ' ■■ ■
Abb. 3 zeigt dieselbe -Ansicht wie die Abb. 2, wobei jedoch die Rückwand oder der Türrahmen entfernt ist, um einige Teile der zusammenarbeitenden Mechanismen zu zeigen. - Abb..4 ist ein teilweiser· Horizontalschnitt nach Linie 4-4 der-Abb. 3. . - - · - -
. Abb. 5 und 6 sind senkrechte Teilsdhnitte nach den Linien; 5-5 bzw. 6-6 der Abb. 3.
Abb. 7 ist ein waagerechter Querschnitt durch die Kamera nach Linie 7-7 der Abb. 1.
Abb. 8 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen teil weisen senkrechten Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7.
Abb. 9 und 10 sind schaubildliche Dar-Stellungen von Sperrhebeln, welche einen Teil der Mechanismen ausmachen.
Abb. 11 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt durch die Rückwand der Kamera und zeigt insbesondere die Betätigung der Mattscheibe und der Tür.
Abb. 12 ist ein Teil einer Draufsicht von der Innenseite aus auf die Mattscheibentür und den Rahmen, welcher die Tür trägt.
Abb. 13 und 14 sind teilweise Horizontalschnitte nach den Linien 13-13 bzw. 14-14 der Abb. 12.
Abb. 15 ist eine schaubildliche Darstellung einer drehbar gelagerten Klinke, und
Abb-16' zeigt teilweise von innen den Mechanismus zum Zuhalten der Tür, wenn sich der Film in Belichtungsstellung befindet. Die Erfindung ist, wie die Zeichnung darstellt, beispielsweise an Hand einer Kamera 1 beschrieben, welche im Taschenformat hergestellt ist. Das Gehäuse 2 der Kamera besteht aus Blech. Die ganze Kamera kann flach zusammengelegt werden, so daß sie in eine größere Tasche hineingesteckt oder von der Hand getragen werden kann. Das Gehäuse2 umfaßt eine Vorderwand 3, eine Rückwand 4, halbkreisförmige Endwände 5 und 6 und schmale Seiten-wände 7 und 8. Die "Vorderwand ist mit einer Tür 9 versehen, welche zum "Verschließen einer rechteckigen Öffnung-10 dient. Diese Tür ist an ihrer unteren Kante 11 gelenkig'befestigt und kann nach abwärts geschwungen wenden, wie in gestrichelten Linien in der Abb. 1 gezeigt ist. Die Tür dient also als horizontaler Lauf boden, welcher zur Unterstützung des Objektivträgers 12 dient, wenn der Balg 13 auseinandergezogen ist. Das rückwärtige Ende des Balges 13 ist an einem rechteckförmigen Rahmen 14 befestigt, welcher so gelagert ist, daß er stets parallel zu den Vorder- und Hinterwänden des Gehäuses bleibt, und zwar ganz gleichgültig, ob die Kamera geschlossen oder geöffnet ist. Wenn die Kamera geschlossen wird, dann bewegt sich der Rahmen 14 von seiner Stellung in der Nähe der Rückwand in eine Stellung neben der Vorderwand, und diese Bewegung . wird durch Führungen und Mechanismen gewährleistet, -welche nicht. besonders dargestellt und beschrieben sind, denn derartige Mechanismen bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und werden nur so weit beschrieben, wie es zwecks Verständnis; der Betätiigungsweise in Verbindung mit den anderen Mechanismen notwendig ist.
Die Rückwand 4 ist mit einer rechteckigen öffnung 15 versehen, welche einen Rahmen 16 aufnimmt. Dieser Rahmen 16 ist mit einer rechteckigen öffnung 17 versehen, welche durch eine angelenkte Tür 18 verschlossen weiden kann. Diese Tür 18 dient · zum Abdecken der Mattscheibe und wird im folgenden als Hintertür bezeichnet. Vor dem Rahmen 16 im Innern des Gehäuses ist eine Mattscheibe 19 angeordnet, deren Vorderfläche20 glatt ist, während die Rückfläche 21 mattiert ist. Die besondere Lagerung der Mattscheibe in Verbindung mit der Tür 18 wind später näher beschrieben. Der Rahmen 16 ist an dem Gehäuse 2 mittels geeigneten Schrauben 22 befestigt.
Unterhalb der angelenkten Kante der Vordertür 9 ist das Gehäuse 2 mit einer Tasche 23 (Abb. 1) versehen, die zur Aufnahme von zwei Rollfilmgehäusen 24 und 25 dient. Diese Gehäuse dienen zur Aufnahme eines Filmes 26, dessen eines Ende auf einer Rolle 27 aufgewickelt ist, welche sich in dem Gehäuse 25 befindet. Das andere Ende des Filmes 26 ist auf eine Rolle 28 im Gehäuse 24 aufgewik-Jeett. Diese Gehäuse 24 und 25 können aus der Tasche 23 heraus- und in das Gehäuse der Kamera hineinbewegt wenden. Um den Film in abgerolltem Zustand in der Fokusebene anzuordnen, ist zu diesem Zwecke ein Mechanismus vorgesehen, welcher zum Abrollen und Aufrollen des Filmes dient, und zwar ist dieser Mechanismus so ausgeführt, daß man verschiedene Längen des Filmes der Belichtung aussetzen kann, um Bilder verschiedener Größe herzustellen. Dieser Mechanismus bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und braucht dajher nicht näher beschrieben zu werden.
Wie am besten aus der Abb. χ zu ersehen ist, ist der Rahmen 14, an welchem der Balg 13 befestigt ist, vor der Rückwand des Kameragehäiuses angeordnet, wenn die Kamera geschlossen ist, und es steht nur so viel Raum zwischen dem Rahmen 14 und der i°5 Rückwand des Gehäuses zur Verfügung, wie zur Aufnahme der Mattscheibe 19 und ihres Rahmens notwendig ist. Wie bereits erwähnt, ist die Vorderfläche der Mattscheibe glatt, so daß, wenn der Film gegenüber dieser Fläche bewegt wird, dann die Reibung auf ein Minimum begrenzt ist. Die Rückfläche 2X der Mattscheibe ist jedoch mattiert, um die scharfe Einstellung des Bildes zu gestatten. Da der Film, wenn er belichtet wird, gegen die Vorderfläche der Mattscheibe anliegt, so ist es notwendig, um ein scharfes Bild auf der Mattscheibe einstellen zu können,, die Mattscheibe nach vorwärts zu bewegen, und zwar derart, daß die iao mattierte Fläche in die Fokusebene zu liegen kommt. Um eine zu starke Beanspruchung
irgendwelcher Teile zu. verhüten, ist' es besonders wünschenswert, die Öffnung· der Tür 18 unmöglich zu machen, solange sich der Rahmen 14 in seiner rückwärtigen oder geschlossenen Stellung befindet, wie in ausgezogenen Linien in der Abb. r gezeigt ist. Zu diesem Zwecke wind eine schwingbare Führungsschiene 30 (Abb. 1). angeordnet, welche bei 31 in der Nähe der Vorder tür 9 an einem festen Teil des Gehäuses drehbar gelagert ist. Diese Schiene ist mit einem Längsschlitz 32 zur Aufnahme eines Führungsstiftes 33 versehen, der fest an dem Rahmen 14 sitzt und seitlich nach auswärts ragt. Diese Führungsschiene 30 kann' nach rückwärts in eine horizontale Lage geschwungen werden, wie Abb. 1 zeigt, und in dieser Lage erstreckt sie sich von der Vorderwand bis zu der Rückwand, und zwar nimmt sie die horizontale Lage dann ein, wenn der Rahmen 14 in das Gehäuse hineingeschoben wird. Das vordere Ende 34 des Schlitzes 32 ist mit einer abgesetzten Kerbe versehen, welche hinter dem Drehpunkt 31 endigt.
a5 Diese Kerbe hat zur Folge, d'aß die Führungsschieneso in eine senkrechte Lage geschwungen wird, wenn der Rahmen 14 seine Vorwärtsstellung in der Nähe der Vorderwand des Gehäuses einnimmt, was dann der Fall ist, wenn der Objektivträger aus dem Gehäuse herausgezogen wird. Das rückwärtige Ende 35 der Führungsschiene 30 - kann in eine seitliche Keribe 36 einer Stütze 37 eintreten, welche in der Rückwand des Gehäuses neben dem Rahmen 16 befestigt ist. Wenn der Rahmen 14 nach rückwärts in das Gehäuse 2 hineinbewegt wird, dann schwingt die Führungsschiene 30 nach abwärts, und das rückwärtig^ Ende derselben
kommt mit einer Schulter 38 (Abb. 16) in Berührung, welche die untere Wand der Kerbe 36 darstellt. Wenn die Schiene in diese Lage eintritt, dann liegt sie im wesentlichen waagerecht. Das obere Ende 39 der
♦5 ortsfesten Stütze J7 ist, wie die Abb. 3 zeigt, abgerundet, um den Eintritt des rückwärtigen Endes der Schiene 30 in die Kerbe 36 zu gestatten. Diese schwingende Schiene 30 hat hinsichtlich der Öffnung der Tür 18 eine wichtige Aufgabe zu erfüllen, wie später näher auseinandergesetzt wird.
Das untere Ende 40 des Rahmens 16, welcher die Hintertür 18 trägt, ist gegenüber einem senkrechten Flansch 41 angeordnet, welcher einen Teil der Rückwand des Gehäuses bildet. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich ein Raum 42,. in welchen ein drehbar gelagerter Hebel 43 angeordnet ist, welcher dazu dient, die Tür 18 in -ihrer geschlossenen Stellung zu verriegeln. Dieser Hebel· 43 ist, wie die Abb, 3, zeigt, an einem Punkt 44 zwischen seinen Enden an dem Flansch 41 gelagert und ist an einem Ende mit einem Fingerstück 45 versehen,, welches aus dem Gehäuse herausragt. Gemäß der Abb. 2 ragt dieses Fingerstück 45 aus 'der rechten Seite des Rahmens heraus, und zwar liegt es in einer Stellung, welche eine Betätigung des Fingerstückes 45 mittels des Daumens der rechten Hand gestattet, wenn sich die Kamera in ihrer normalen senkrechten Stellung zur Aufnahme eines Bildes befindet. Die an dieser Stelle liegende Seitenwand 7 der Kamera ist mit einer Vertiefung 45' an ihrer rückwärtigen Kante versehen, um dieses Fingerstück 45 aufzunehmen und um seine Bewegung zu gestatten. Das innere Ende 46 des Hebels 43 ragt nach aufwärts und liegt in der Mitte der Kamera, und zwar ist das äußerste obere Ende 47 dazu bestimmt, um in Eingriff mit einem Stift 48 zu geraten, welcher an dem unteren Ende der Tür 18 befestigt ist und in das Innere der Kamera hineinragt. Dieser Stift 48 (Abb. 5) is't mit einem runden Kopf 49 versehen, welcher in einem bestimmten Abstand von der Innenfläche der Tür liegt. Das oberste Ende 47 des Hebels 43 ist abgeschrägt, um mit dem Stift 48 in Eingriff zu geraten, und zwar derart, daß das Ende 47 unmittelbar hinter dem Kopf 49 zu liegen kommt, um die Tür in der geschlossenen Stellung festzuhalten. Das innere Ende des Hebels 43 wird für gewöhnlich in senkrechter Sperrstellung durch eine Feder 50 festgehalten, welche aus Federdraht besteht. Ein Ende Si dieser Feder 50 ragt nach abwärts und steht mit einer Schulter 52 in Eingriff, welche sich in dem Gehäuse befindet und welche einen Teil der öffnung darstellt, in welcher der Rahmen 16 angeordnet ist. Die Felder 50 erstreckt sich quer mit Bezug auf das Gehäuse und ist zwischen ihren Enden nach auswärts gebogen, so daß ein Teil 55 entsteht, der in einen schmalen Schlitz 56 in einem nach abwärts ragenden' Ansatz 57 in dem inneren Ende des Hebels 43 hineintritt. Die Feder 50 erstreckt sich über diese Fortsetzung 57 hinaus und läuft nach abwärts und ist mit einer scharfen Abbiegung 58 versehen, welche in eine Aussparung 59 in der genannten Schulter 52 eintritt, um die Feder in ihrer normalen Stellung festzuhalten. Dasjenige Ende 60 der Feder 50, welches dem Ende 51 gegenüberliegt, d. h. dasjenige Ende, welches über die Abbiegung 58 hinausragt, bat eine zusätzliche Aufgabe zu erfüllen, welche später beschrieben wird. Aus dem Obigen geht hervor, daß das innere Ende des Hebels 43 für gewöhnlich nach aufwärts gedrückt wird, um die Tür 18 in Abschluß-Stellung zu halten. Das äußere Ende des
Hobels 43 wird 'gewöhnliöh nach abwärts gehalten, wobei das untere Ende des Fingerstückes 45 in Berührung mit einer Schulter 61 liegt, die sich an dem unteren Ende der Kerbe 45' befindet. Das äußere Ende des Hebels 43 ist mit einer nach aufwärts ragenden Fortsetzung 62 (Abb. 10) versehen, welche an ihrer inneren Kante eine Kerbe 63 hat. Oberhalb der Kerbe 63 ist die Fortsetzung 62 nach einwärts gebogen, so daß eine Schulter 64 entsteht, die in Berührung mit der unteren Kante 65 desjenigen Teiles 66 gerät, welche die untere Wand der Kerbe 36 in der ortsfesten Stütze 37 darstellt. .Wenn (das äußere Ende des Hebels 43 nach auf-Avärts geschwungen wind, um die Tür zu öffnen, dann gerät die Schulter 64 in Berüh-.'■.-rung mit der unteren Kante65 der ortsfesten ■ Stütze 37, und damit wird- die Aufwärtsr ao Schwingung des Hebels 43 begrenzt. Wenn der Hebel 43 in der beschriebenen Weise ausschwingt, gerät das innere Ende desselben außer Eingriff mit dem Kopf 49 des Stiftes ■ ■. 48, und: die Tür kann geöffnet werden.' Ober-Ä5 halb der Schulter 64 des äußeren Endes des Hebels 43 ist jadoch eine senkrechte Fortsetzung 67 angeordnet, welche nach aufwärts ragt und in Berührung mit der unteren Kante des freien Endes 35 der schwingbaren Schiene 30 geraten kann, wie die Abb. 1 darstellt. Wenn idaher die Führungsschiene 30 in ihrer waagerechten, nach rückwärts ragenden Stellung· sich befindet, wie in ausgestrichenen : Linien in Abb. 1 dargestellt ist, wobei das rückwärtige Ende derselben in der Kerbe 36 liegt, dann wird der Hebel 43 in seiner Sperrstellung festgehalten und kann nicht ausgeschwungen werden, um die Tür zu entriegeln. Wenn sich die Teile in der in Abbi 1 dargestellten Stellung befinden, dann liegt der Rahmen 14 ganz dicht gegen die Mattsoheibe 19, un'd wenn man die Tür öffnen könnte, dann würde die Mattscheibe und ihr ' Rah-■'' men gegen den Balgrahmen 14 gedrückt, was eine Beschädigung ■/der Kamera zur Folge haben könnte. In der in Abb. 1 dargestellten Stellung, d. h. dann, wenn die Kamera geschlossen ist, befinden sich die Filmspulen , ." beide in der Tasche'23.
Vorzugsweise wird das Gehäuse 2 der Kamera aus Aluminium hergestellt, um das Gewicht der Kamera so gering wie möglich zu machen. Die Außenseite des Gehäuses wird vorzugsweise mit Leder überzogen. Da das Gehäuse aus Aluminium hergestellt wird, welches verhältnismäßig weich ist, so würde der Boden der Vertiefung-45', mit welchem "das Fingerstück 45 in Gleiteingriff sich be- < findet, schnell abgenutzt· werden, deiin der ■> Hebel 43 wird vorzugsweise aus Stahl her- i gestellt. Um nun eine übermäßige Abnutzung an dieser .Stelle zu. verKüten* wird ein härterer Metallstreifen 53 in dem Baden der Vertiefung 45'angeordnet. Dieser Streifen 53 wind■■ vorzugsweise aus Messing oder anderem Metall' hergestellt, welches härter als Aluminium ist und dem Fingerstück 45 eine härte Lagerfläche darbietet. Der Streifen 53 kann in irgendeiner Weise festgehalten wenden, indem man 'ihn beispielsweise U-förmig abbiegt und ein Ende 54 unterhalb der Wand anordnet, auf welcher das entgegengesetzte Ende, welches die Lagerfläche darstellt, ruht. ' .. ■ ' . Die Filimgehäuse können aus der Tasche 23 herausbewegt weriden, um im Innern des Kameragehäuses angeordnet zu werden, derart, daß die gewünschte Filmoberfläche belichtet wind. Diese/Verschiebung der Filmgehäuse kann selbstverständlich nicht stattfinden, solange sich der Objektivträger im Innern des : Gehäuses befindet und solange der Balgrahmen 14 nicht in seihe Vorid er stellung bewegtist. Wenn jadoch der Balg aus dem Gehäuses der Kamera mit herausgezogen wird, dann wind dabei auch der Rahmen 14 ■ herausgezogen, und durch "den Rahmen 14 wind idie Führungsschiene 30 in eine senkrechte Stellung geschwungen, in welcher sie die Verschiebung der Filmgehäuse nicht verhindert. " ■-.'." .
Es ist einleuchtend, daß die Hintertür! 18 niemals geöffnet -werden darf, wenn sich der Film' in Belichtungsstellung befindet, denn . in diesem Falle würde Licht von hinten auf den Film auftreffen und den ganzen Film verderben. Aus diesem Gründe wird gemäß der Erfindung eine "besondere Anordnung getroffen, welche in äußerst wirksamer Weise die Öffnung der Tür verhindert, solange isich die Filmspulen außerhalb der "Tasche 23 befinden und solange sich das obere Filmgehäuse 25 in irgendeiner Lage befindet, in welcher der; Film oder ein Teil desselben sich in Belichtungs stellung befindet.
An der Endwand 68 des Filmrollengehäuses 25 -(Abb. 8), welches, in der Nähe der Fortsetzung 62 des Hebels 43 liegt, ist eine feste Stütze 69 angebracht,' an welcher sich ein nockenartiger Ansatz 70 (Abb. 7 und 16) befindet. Dieser nockenartige Ansatz 70 wird mit dem Fiknrollengehäuse 25 nach aufwärts bewegt, und wenn sich dieses Gehäuse 25 in seiher tiefsten Stellung im Innern der Tasche befindet, dann liegt die Hub/fläche 71 in Eingriff mit einem nach aufwärts ragenden "Arm eines Winkelhebels 73 (Abb. 16), welcher mit seinem Scheitel an einem geeigneten Zapfen 75 drehbar gelagert ist, um in einer ■senkrechten Ebene zu schwingen. Das andere Ende 76 dieses Winkelhebels 73 steht in Eingriff mit dem Ende 60 "der Drahtfeder
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5o. Zu diesem Zwecke ist" der Arm 76 mit einer Aussparung 77 zur Aufnahme eines Enides 60 der Fader 50 versehen. Die Feder sorgt dafür, daß der Arm· 76 nach aufwärts gedrückt wind, so daß der andere Arm 72 des Winkelhebels in Berührung mit der Hubfläche 71 gerät. Das andere Ende 72 dieses Hebels ist mit einer waagerechten Fortsetzung 78 versehen, welche nachgiebig in Eingriff mit der Kerbe 63 des Sperrhebels 43 gehalten wird. Dieser Eingriff des Ansatzes 78 mit der Kerbe 63 tritt nur dann ein, wenn das Filmrollengehäuse 25 genügend weit nach aufwärts bewegt ist, daß die Hub- *5 fläche 71 außer Eingriff mit dem Arm 72 des Winkelhebels 73 gerät. Wenn jedoch der Ansatz in der Kerbe 63 des äußeren Endes des Sperrhebels 43 liegt, dann kann der Hebel 43 nicht ausgeschwungen werden, d. h. die Tür 'bleibt verriegelt. Wie-die Abb. 16 zeigt, ist die äußere Kante des oberen Endes des Armes 72 abgerundet, um einen leichten Eingriff der Hubfläche 71 mit d'am Arm 72 zu gestatten, wenn die Hubfläche nach abwärts gestoßen wird. Wenn sich der Nockenansatz 70 in seiner unteren Stellung befindet, dann wird durch denselben der Arim 72 mit der Fortsetzung 78 nach einwärts gegen den Druck der Feder 50 ausgeschwungen, und dabei gerät die Fortsetzung 78 außer Eingriff mit der Kerbe 63, so daß der Hebel 43 zwecks Entriegelung der Tun 18 betätigt werden kann.
Aus dem Obigen geht hervor, daß alle miteinander in Eingriff stehenden Teile und Hebel in festen Eingriff miteinander geraten und daß der Eingriff der verschiedenen Teile nicht von Reibungseingriffen der Teile mit-
. einander abhängig ist. Ferner genügt in jedem Falle bereits eine geringe Bewegung 'dien- zusammenarbeitenden Teile, um einen genügenden Spielraum zum Herstellen der Verriegelungen zu bilden, ohne daß Reibung oder Klemmung auftritt.
In der Abb. 11 ist ein Schnitt dargestellt, welcher die selbsttätige Bewegung der Mattscheibe darstellt, wenn die Hintertür 18 geöffnet wird. Die Tür 18 ist an ihrem oberen Ende bei 79 an dem oberen Teil des Rahmens 16 angelenkt und ist mit starren, nach auswärts ragenden Hebelteilen 80 versehen, welche durch Öffnungen in dem oberen Teil ■ 81 (des Rahmens 82 hindurchragen, in welchen die Mattscheibe eingesetzt ist. Die freien Enden dieser Fortsetzungen 80 tragen eine Stange 83, welche diazu dient, um mit der Rückfläche des nach auswärts ragenden Teiles 81 des Rahmens 82 in Eingriff zu geraten. Wenn die. Tür 18 geschlossen wird, dann wird .der. Rahmen 82 nach aufwärts in Richtung auf die Rückwand der Kamera zu geschoben, und "die Ansätze 80 sind1 so ausgebildet, daß sie auf die Innenfläche des nach aufwärts ragenden Teiles 81 eingreifen, um den Rahmen von der Rückwand fortzubewegen, wenn die Tür 18 geöffnet wird. Das untere Ende 84 des Rahmens 82 ist mittels eines Drahthebels 85 an dem Rahmen 16 angelenkt, so daß, wenn die Tür das obere Ende des Mattscheibenrahmens nach einwärts und abwärts bewegt, dann das untere Ende ebenfalls sich nach einwärts bewegt, mit anderen Worten, die Mattscheibe wird stets parallel mit Bezug auf das Kameragehäuse 2 gehalten.
Um den Rahmen 16 genügend tief zu machen, so daß er den Rahmen 82 der Mattscheibe aufnehmen kann, ist er mit einem nach einwärts ragenden Flansch 86 (Abb. 8, 14) versehen, welcher die ganze Öffnung umgibt, die zur Aufnahme der Tür 18 dient; und dieser Flansch 86 ist mit einem Randflansch 87 an seiner inneren Kante versehen. Der Randflansch 87 bildet eine flache Oberfläche, welche die Öffnung umgibt, die zur Aufnahme des Mattscheibenrahmens dient, um das Untere des Rahmens gegen jeglichen Druck zu schützen, welcher durch den Balgrahmen 14 unbeabsichtigterweise auf ihn ausgeübt werden könnte. Der Rahmen 82 ist nämlich mit festen seitlichen Ansätzen 88 versehen, welche sich in der Nähe des unteren Endes desselben befinden und in gestrichelten Linien in Abb. 12 dargestellt sind. Wenn der Rahmen 14 in das Gehäuse hineingeschoben wird, wobei sich die Tür 18 noch in Offenstellung befindet, so stoßen diese Ansätze S
sches 87.
Um jegliche Auswärtsbewegung des Filmrollengehäuses 25 aus der Tasche 23 zu ver-Iiüten, solange die Hintertür 18 offen ist, ist gemäß der Erfindung ein in horizontaler Richtung ' schwingender Anschlaghebel 90 (Abb. 7, 9, 12) vorgesehen, welcher zwischen seinem Ende drehbar an dem unteren Ende 40 des Rahmens 16 befestigt ist. Dieser Hebel ragt mit einem Ende 91 nach einwärts, um mit einer horizontalen Schulter 92 (Abb. 8) in Eingriff zu geraten, welche sioh an der Innenwand! 68 des Filmrollengehäuses 25 befindet. Um das Ende 91 des Hebels 90 nachgiebig in Eingriff mit der Schulter 92 zu halten, ist eine U-förmige Feder 93 vorgesehen, welche im Innern einer Rinne 94 liegt, die durch die Flansche 86 und 87 gebildet wird, und die mit ihrem einen Ende 95 auf die Rückseite des Endes 91 des Hebels 90 eingreift. Der Hebel 90 ist zu diesem Zweck mit einer Kerbe 96 versehen, um das genannte Ende 95 der Feder aufzunehmen. Das andere Ende 97 des Hebels 90 ist mit einer nach einwärts ragenden Fortsetzung 98
gegen die Innenfläche des Flan-
versehen, welche in den: Pfad des unteren Endes der Tür i8 hineinragt,. wenn dieselbe sich, ihrer 'geschlossener--Stellung: nähert. Wenn die Tür 18 geschlossen wird, dann gerät ihr unteres Ende mit der Fortsetzung 98 des Hebels 90 in Eingriff, und dadurch wird das Ende 97 des Hebels 90 nach einwärts geschwungen, und'dieses' hat zur Folge, daß das entgegengesetzte Ende 91 nach- auswärts geschwungen- wird. Bei dieser Auswärtsschwingung des Endes 91 gerät dasselbe außer Eingriff mit der Schulter 92 an der Innenwandung des Filmrallengehäuses 25, und nun kann man das Gehäuse 25 nach aufwärts in das Gehäuse der Kamera hineinhewegen.
Es ist nunmehr einleuchtend, daß, während sich der Balgrahmen 14 in seiner rückwärtigen Stellung befindet, in welcher et: in der ao Nähe der Rückwand des Gehäuses 2 der Kamera liegt, man dann die Hintertür 18, welche die Mattscheibe 19 abdeckt, nicht öffnen kann. Die Hintertür 18 kann nämlich, deshalb nicht geöffnet, werden, weil die Führungsschiene, 30. in ihrer horizontalen Lage liegt und eine Ausschwingung des Sperrhebels 43 verhindert. Ferner kann man die Hintertür 18 auch dann nicht öffnen, solange: sich der Film in Belichtungsstellung befindet oder, mit anderen Worten, solange sich das Filmrollengehau.se 25 im Innern des Kaaneragehäuses in einer Lage befindet, in "welcher es nicht vollkommen im Innern der Tasche 23 liegt, denn in diesem Falle liegt der Ansatzes des Winkelhebels 73 im Innern der Kerbe 63 .des Sperrhebels 43, so daß derselbe nicht betätigt werden kann. Man'erkennt ferner, daß der Film nicht in die Beliohtungs stellung gebracht werden.kann, solange sich die Hintertür 18 in Offenstellung befindet, mit anderen Worten, das Filmrollengehäuse 25 kann nicht aus der Tasche 23 herausbewegt wenden, weil das Ende 91 des Hebels 90 sich in Eingriff mit der Schulter 92 an der Endwand98 des Filmrollengehäuses 25 befindet. Das äußere Ende 91 des Hebels 90 liegt gegen das untere Ende 99 des inneren Flansches 82, welcher -die Öffnung 15 in der. Rückwand des Gehäuses umso gibt. Wenn man nun versucht, das Fiilmrollengehäuse 25 nach aufwärts zu bewegen, wenn die Hintertür 18 geöffnet ist, dann kann man dabei den Hebel 90 nicht durch übermäßigen Druck, welcher von dem Filnn rollengehäuse 25 ausgeht, verbiegen, denn der Flansch 99 liegt beinahe vollkommen in Eindeckung mit der Schulter 92. und befindet sich somit in der. besten Stellung, um Druck? beanspruohungen ohne Schaden aufzunehmen. Die Erfindung ist- nicht; auf das dargestellte Ausführungsbeispial beschränkt, sonderndes können'viele Änderungen in den Einzelteilen und der Anordnung der: Einzelteile vorgenommen wenden, ohne, daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rollfilmkamera mit in einer gemeinsamen Tasche angeordneten Filmspulen, die voneinander entfernbar sind, -um ein Filmstück in die Fokusebene zu bringen, und einer Mattscheibe, welche-bei Öffnung der dieselbe abdeckenden. Tür in die.. Fokusebene der lichtempfindlichen Schicht gerückt wird, sowie einem ausziehbaren, an einem verschiebbaren Rahmen befestigten Balg, gekennzeichnet durch eine von dem verschiebbaren BaIgrahimen (14) und der die Filmspulen betätigenden Vorrichtung überwachte Riegelvorrichtung,; (30, 43), welche die die Mattscheibe (19) abdeckende Tür (18) in Schließlage sichert, solange der Balg sich im zusammengefalteten Zustand befindet bzw. solange sich bei ausgezogenem Balg der Film oder ein Teil !desselben in der Fokusebene befindet, und durch einen von der Tür (18) überwachten Riegel (90), der in der Offenlage der Tür eine Herausbewegung der einen Filmrolle, aus der go Tasche (23) zwecks Einbringung des Filmes in die Fokusebene verhindert.
2. Rollfilmkamera nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2.) eine Führungsleiste (30) für den .beweglichen Balgrahmen (14) drehbar gelagert ist, welche im zusammengeklappten Zustand des: Balges (13) einen die Tür (18) geschlossen haltenden Sperrhebel (43) festhält, während beim Ver- schieben des Balgirahmens (14) durch Auseinanderziiehen des Balges die Leiste (30) ausgeschwungen wird, so. daß der Sperrhebel·: (43) freigegeben wird und die Tür (18) geöffnet werden kann.
3. Rollfilmkameraτ nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des -Gehäuses (2) drehbar gelagerte Sperrhebel (43) mit seinem einen Ende durch Federkraft in Sperrstellung bewegt wird, während an dem anderen Ende ein nach außen ragendes Fingerstück (45) und ein
in den Pfaid der Leiste (30) hineinragender Ansatz-(67) angeordnet ist, wobei diureh das. nach außen ragende Fingerstück (45) der Sperrhebel (43) außer Spetrrstellung bewegt werden kann, wenn die Leiste durch Verschiebung des BaIgraihmens(l4) nach auswärts aus dem Bewegungspfad dies anderen Ansatzes (67) herausbewegt worden ist:
4. Rollfilmkamera nach Anspruch ■ 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (43) an einem Ende eine Kerbe (63) hat, in welche bei Herausbewegung der einen Filmrolle aus der Tasche (23) ein Hebel (73) eintritt, der die Ausschwingunig des Sperrhebels aus seiner Sperrlage heraus verhindert, und daß an dem die 'bewegliche Filmrolle tragenden Gehäuse (25) ein Ansatz (70) sitzt, welcher den Hebel (73) außer Eingriff mit der Kerbe (63) bringt, wenn das Gehäuse (25) mit der Filmrolle wieder in die Tasche (23) eingebracht wird.
5. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Tür (18) überwachte Hebel (90) mit einem Ende (97) in den Pfad der sich schließenden Tür (18) hineinragt und mit seinem anderen Ende (91) mit einer Schulter (92) an dem in der Tasche (23) befindlichen Filmrollengöhäuse (25) in Eingriff steht und außer Eingriff mit dieser Schulter1 (92) gerät, wenn der Hebel (90) bei Schließung der Tür (18) ausgeschwungen wird, so daß das Filmrollengehäuse (25) zwecks Einbringung des Filmes in Belichtungsstellung aus der Tasche (23) herausbewegt wenden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036167A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-23 Stephan Lutze Fotographische Kamera, insbesondere für architektonische und technische Aufnahmen

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EP0036167A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-23 Stephan Lutze Fotographische Kamera, insbesondere für architektonische und technische Aufnahmen

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