DE513239C - Stossverbindung fuer Saeulenteile und Traeger - Google Patents
Stossverbindung fuer Saeulenteile und TraegerInfo
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- DE513239C DE513239C DEW78091D DEW0078091D DE513239C DE 513239 C DE513239 C DE 513239C DE W78091 D DEW78091 D DE W78091D DE W0078091 D DEW0078091 D DE W0078091D DE 513239 C DE513239 C DE 513239C
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- E04B2001/2466—Details of the elongated load-supporting parts
- E04B2001/2472—Elongated load-supporting part formed from a number of parallel profiles
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Description
- Stoßverbindung für Säulenteile und Träger Es sind bereits Verbindungen von mit Stegen und Flanschen ineinandergreifenden Säulen und Trägern ohne Verwendung weiterer Verbindungsmittel bekannt.
- Es ist ferner bekannt, die Stege und Flanschen von Profileisen so auszuklinken, daß zwei unter 9o° sich kreuzende Stäbe fest ineinander gefügt sind. Es ist auch vorgeschlagen worden, Säulen und sich kreuzende Träger in ähnlicher Art zu verbinden.
- Demgegenüber unterscheidet sich vorliegende Stoßverbindung für Säulenteile aus j-Eisen und mit Deckplatten an den offenen Seiten und für an der Stoßstelle der Säulenteile rechtwinklig zueinander und zu den Säulenteilen zusammenlaufende j-förmige Träger dadurch, daß an den Enden der oberen und unteren Säulenteile die Stege der j-Eisen auf eine der Höhe der Träger entsprechende Länge unter Bildung von Schlitzen 15, 17 in den Flanschen der I-Eisen entfernt und -die Deckplatten um die Länge der Schlitze verkürzt sind, und d,aß ,die geschlitzten Flanschenden der um einen Winkel von 9o° gegeneinander versetzten Säulenteile in die durch die Verkürzung der Deckplatten geschaffenen Aussparungen der Säulenteile eingreifen, während die Stege der mit entsprechenden Einschnitten 21, 22 in -den Flanschen versehenen Träger i9, 2o in die Schlitze der Säulenteile eingeschoben sind. Die Erfindung ist in den Abbildungen beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht derselben, Abb. 2 eine Ansicht um 9o° versetzt, Abb.3 einen waagerechten Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. q. einen waagerechten Schnitt nach Linie 4-q. der Abb. i, Abb. q,a und 4_b waagerechte Schnitte durch die Säule, die aus einem T-Träger mit angeschweißten Deckplatten besteht, Abb.5 und 6 perspektivische Ansichten der Trägerenden, Abb.7 eine perspektivische Ansicht des oberen Endes des unteren Säulenteiles, A#bb.8 eine gleiche Ansicht des unteren Endes des oberen Säulenteiles.
- In den Abb. i bis 8 sind mit den Bezugszeichen io und i i der obere und der untere Teil einer im Ouerschnitt rechteckigen Säule bezeichnet. Jeder dieser Teile hat V-förmigen Querschnitt. Die offenen Seiten des oberen Teiles i o zwischen den Flanschenden sind durch Wandplatten 12 (Abb. 8) abgedeckt, die Seiten des unteren Säulenteiles ii durch Wandplatten 13 (Abb. 7). Die Wandplatten 12 können durch Verschraubung festgehalten sein, wie die Abb. i zeigt. Sie können aber auch z. B. durch elektrische Schweißung an die Flanschen angeschweißt sein, wie aus Abb. 4a und 4b ersichtlich ist. Gemäß Abb-.4a sind die Wandplatten an den Enden für diese Zwecke umgebördelt, gemäß Abb.4b abgeschrägt.
- Die Wandplatten 13 und der Steg 14 des unteren Säulenteiles sind am Ende verkürzt, so daß zwischen den Flanschen an dem oberen Ende des unteren Säulenteiles (Abb. 7) eine Aussparung entsteht, die sich von der Mitte aus nach rechts und links zu einer Flucht gleichmäßig fortsetzt. Zwischen den Flanschhälften entstehen in der Länge, um die die Verkürzung der Wandplatten stattgefunden trat, auf dieseWeiseSchlitzei5.
- Der Steg 16 .des oberen Säulenteiles und die Wandplatten 12 sind in gleicher Weise am Ende entfernt, so daß Schlitze 17 gebildet werden.
- Wenn man die beiden Säulenteile miteinander vereinigt, dann findet das in der Weise statt, ;d@aß die ausgesparten bzw. weggeschnittenen Teile .der Deckplatten des einen Säulenteiles durch die Flanschen des anderen Säulenteiles ausgefüllt werden. Die Stege der beiden Säulenteile sind um go° gegeneinander versetzt. Es wird, abgesehen von den Schlitzen 15 und 17, eine nach außen hin geschlossene Verbindung der beiden Säulenteile geschaffen.
- Zwischen den beiden Enden der Säulenteile werden die Enden der Formeisen bzw. Träger i g und 2o eingeschoben, von denen der erste T-förmig, der letztere H-förmig im Querschnitt ausgestaltet ist. Die Träger ig erstrecken sich von der Mitte der Verbindungskonstruktion in waagerechter Richtung und gleicher Flucht nach beiden Seiten hin, ebenso die Träger 2o, und zwar im rechten Winkel zu den Trägern ig. Die oberen und unteren Flanschen der Träger ig sin(cl mit Einschnitten 21 derart versehen, daß der Steg in die Schlitze 15 des unteren Säulenteiles i i eingeschoben werden kann; desgleichen sind die oberen und unteren Flanschen der Träger 2o mit Einschnitten 22 versehen, so daß sie in die Schlitze 17 des oberen Säulenteiles io einschiebbar sind. Die Träger 2o sind ebenso breit wie die Säulenseiten, mit welchen sie in Eingriff stehen. Die Träger ig sind schmaler als die Träger 2o, und die Enden der ersteren passen zwischen die Enden .der letzteren bei der fertigen Verbindung. Die inneren Enden beider Trägerteile sind so ausgestaltet, daß sie ineinander und zwischen die obere Kante des Steges 14 und die untere Kante des Steges 16 .hineinpassen. Die oberen Flächen der Träger ig verlaufen in gleicher Ebene zueinander und zu den oberen Kanten der Flanschseiten des unteren Säulenteiles ii. Auf diesen oberen Kanten liegen die unteren Kanten .der Wandplatten i2 (des oberen Säulenteiles auf, und diese Platten, welche auf den oberen Flächen der Träger ig aufsitzen, verhindern, daß letztere sich innerhalb der Schlitze 15 nach oben verschieben. Die unteren Flächen .der Träger 2o liegen in einer Ebene :mit den unteren Kanten der Flanschseiten des oberen Säulenteiles io, und diese unteren Kanten liegen auf den oberen Kanten der Deckplatten 13 des unteren Säulenteiles 1 i auf. Die Träger ruhen also zwischen den Schlitzen 22 auf der oberen Kante der Wandplatten 13 und werden .dadurch unterstützt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Stoßverbindung für Säulenteile aus j-Eisen mit Deckplatten an den offenen Seiten und für an der Stoßstelle der Säulenteile rechtwinklig zueinander und zu den Säulenteilen zusammenlaufende 1-förmige Träger, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der oberen und unteren Säulenteile unter Bildung von Schlitzen (15, 17) in den Flanschen der j-Eisen die Stege der j-Eisen auf eine der Höhe der Träger entsprechende Länge entfernt und die Deckplatten um die Länge ider Schlitze verkürzt sind, und daß die geschlitzten Flanschenden der um einen Winkel von go° gegeneinand ier versetzten Säulenteile in die ,durch die Verkürzung der Deckplatten geschaffenen Aussparungen der Säulenteile eingreifen, während die Stege der mit entsprechenden Einschnitten (21, 22) in den Flanschen versehenen Träger (ig, 2o) in die Schlitze der Säulenteile eingeschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW78091D DE513239C (de) | 1928-01-01 | 1928-01-01 | Stossverbindung fuer Saeulenteile und Traeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW78091D DE513239C (de) | 1928-01-01 | 1928-01-01 | Stossverbindung fuer Saeulenteile und Traeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE513239C true DE513239C (de) | 1930-11-25 |
Family
ID=7610502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW78091D Expired DE513239C (de) | 1928-01-01 | 1928-01-01 | Stossverbindung fuer Saeulenteile und Traeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE513239C (de) |
-
1928
- 1928-01-01 DE DEW78091D patent/DE513239C/de not_active Expired
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