DE51229C - Stellvorrichtung für Dampfdüsen bei Injektoren - Google Patents
Stellvorrichtung für Dampfdüsen bei InjektorenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Injektoren, mittelst welcher der
Dampfdurchlafs sowohl als auch der Wasserdurchlafs geregelt werden kann. Die Einrichtung
ist so getroffen, dafs Dampf- und Wasserdurchlafs durch eine einzige Bewegung gleichzeitig
geregelt werden können, und dafs es möglich ist, den Injektor bei verschiedenem Dampfdruck und verschiedener Höhenlage zur
Oberfläche des Speisewassers arbeiten zu lassen.
Zu diesem Zwecke kommt eine Dampfspindel zur Anwendung, deren Lage zur Mischdüse
eine bestimmte ist, und welche derart im Innern einer verschiebbaren Dampfdüse gelagert
ist, dafs durch Verschiebung der letzteren der freie Durchlafs derselben geändert werden kann.
Nur -die Dampfdüse ist in der Längsrichtung verschiebbar. Das Ende der Spindel ist derart
geformt und letztere selbst in solcher Lage befestigt, dafs beim Herausziehen der Dampfdüse
zwecks Vergröfserung des Waßserdurchlasses die engste innere Stelle der Dampfdüse sich
dem kegelförmigen Ende der Spindel nähert und hierdurch gleichzeitig der Dampfauslafs
verringert wird. Wird die Dampfdüse nach der entgegengesetzten Richtung verschoben, so
tritt eine Vergröfserung des Dampfdurchlasses und eine Verkleinerung des Wasserdurchlasses
Die Stellvorrichtung kann auch so eingerichtet sein, dafs der. Wasserdurchlafs und der
Dampfdurchlafs beide gleichzeitig vergröfsert oder verkleinert werden können. Dies wird
dadurch erreicht, dafs die mittlere Spindel über die engste Stelle in der Dampfdüse hinaus verlängert
und dieses Ende derart kegelig geformt wird, dafs beim Entfernen der Dampfdüse von
der Mischdüse der Dampfdurchlafs vergröfsert wird.
Die gewünschte Verstellung wird in diesem Falle dadurch bewirkt, dafs das Verhältnifs des
Wasserdurchlasses zum Dampfdurchlafs, welches bei einer bestimmten Lage der Dampfdüse ein
festes ist, geeignet verändert wird. Bekanntlich erfordert ein geringer Dampfdruck im allgemeinen
weniger Wasser und mehr Dampf, während bei steigendem Dampfdruck mehr Wasser und weniger Dampf erforderlich ist.
Bei einem Injektor mit einfacher Verstellung, welche ebenfalls durch eine Bewegung bewirkt
wird, bleibt der Dampfdurchlafs durchweg derselbe, sofern nur der Wasserdurchlafs geregelt
wird. Bezieht sich die Verstellung dagegen nur auf den Dampfdurchlafs, so bleibt der
Wasserdurchlafs durchweg derselbe; doch ist eine solche einfache Verstellung bei weitem
nicht so zweckentsprechend wie die doppelte Verstellung, d. h. die Verstellung des Wasserdurchlasses
und des Dampfdurchlasses.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung, durch welche ein Injektor,
welcher das Wasser nicht weiter zu heben hat, im Stande ist, das Speisewasser von
einem tieferen Punkte anzusaugen. Zu diesem Zwecke ist ein kleiner Wasserbehälter oberhalb
des Injektors angeordnet und durch ein Rohr mit dem Wassereinlafs am Injektor in Verbindung
gesetzt. In diesem Rohr befindet sich
ein Hahn, mittelst dessen der Wasserzuflufs aus dem höher liegenden Behälter unterbrochen
werden kann. Das Rohr steht durch ein Zweigrohr, welches von einer Stelle zwischen
Hahn und Injektor abzweigt, mit dem unterhalb des Injektors liegenden Wasserbehälter in
Verbindung, aus welchem nach Schlufs des Hahnes das Wasser hochgesaugt wird, während
zum Anlassen des Injektors Wasser aus dem höher liegenden Behälter zugeleitet wird. Der
Hahn kann durch ein sich selbsttätig schliefsendes Ventil ersetzt werden.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht mehrere Abarten der Stellvorrichtung und die Einrichtung
des selbstsaugenden Injektors.
Fig. ι zeigt denjenigen Theil eines Injektors,
an welchem die Stellvorrichtung angebracht ist. Die Figur zeigt den Theil des Gehäuses A,
in welchem die Mischdüse α sitzt, in welche die in ein verschiebbares Rohr c eingeschraubte
Dampfdüse b mündet. Das Rohr führt sich dicht in einem Lager d, welches die Dampfkammer
e von dem Wasserraum f trennt. Uebrigens kann auch e als Wasserraum und f
als Dampfkammer dienen. Das Rohr c endigt in einen Gewindetheil, welcher aus dem Gehäuse
A hervorragt, so dafs ein Schraubdeckel B aufgeschraubt werden kann. An
diesem Deckel B ist im Innern die Dampfspindel C befestigt, welche in denjenigen
Theil c' der Dampfdüse b hineinreicht, dessen Durchmesser den Zutritt von Dampf oder einer
anderen Flüssigkeit in den Injektor bestimmt. Die Lage dieses Theiles c' in der Düse b
hängt von der Einrichtung und der Form der Düse ab. Die Dampfspindel C hat ein kegelförmiges
Ende c", welches je nach der zeitweiligen Stellung der Düse mehr oder weniger
tief in den Theil c' der Düse b hineinreicht. Die Figur zeigt diese Düse in der inneren
Endstellung. Der ringförmige Wasserdurchlafs a' ist auf das engste Mafs, der Dampfdurchlafs
c' auf das weiteste Mafs eingestellt. Diese Stellung der Theile würde dem Umstände
entsprechen, dafs der niedrigste Dampfdruck zur Anwendung käme, bei welchem der Injektor überhaupt wirken soll. Kommt ein
höherer Dampfdruck zur Anwendung, so ist mehr Wasser und weniger Dampf erforderlich,
was dadurch erreicht wird, dafs der Deckel B abgeschraubt und das Rohr c hinreichend nach
rückwärts geschraubt wird, um den erforderlichen gröfseren Wasserdurchlafs zu erzielen.
Wird darauf der Deckel B wieder aufgeschraubt, so nimmt die Dampfspindel C wieder ihre ursprüngliche
Lage ein; da jedoch die Düse b und demzufolge auch die engste Durchgangsstelle c' gegen die Spitze der Dampfspindel C
hin verschoben wurden, so dringt das Kegelende c" der Dampfspindel C nunmehr tiefer
in den Theil c' ein, so dafs der freie Durchlafs verengt wird.
Fig. 2 veranschaulicht eine Abart ohne Schraubdeckel. Die kegelförmige Dampfdüse b
ist so eingeschraubt, dafs sie in derselben Weise wie in Fig. ι durch Hinein- oder
Herausschrauben verstellt werden kann. Die Dampfspindel C sitzt im Mittelpunkt einer
durchbrochenen Ringscheibe (Fig. 2 a) und erhält durch Einsetzen dieser Scheibe in eine in
dem Gehäuse A vorgesehene Ringnuth einfür allemal eine ganz bestimmte Lage. Der
Dampf tritt durch die Durchbrechungen e der Scheibe ein.
Eine weitere Abart zeigt Fig. 3. Hier ist die Dampfspindel C nach aufsen hin verlängert;
diese Verlängerung tritt durch eine Stopfbüchse ins Freie und kann von hier aus mittelst eines aufgesteckten Schlüssels gedreht werden.
Die Spindel sitzt mittelst eines Vierkants in dem hinteren Theil der Dampfdüse b, so
dafs letztere bei Drehung der Spindel mitgedreht wird. Hierbei schraubt sich die Dampfdüse,
je nach der Drehrichtung der Spindel, mittelst ihres Gewindes entweder in das Gehäuse
A hinein oder aus demselben heraus. Die Spindel kann an dieser Verschiebung nicht
theilnehmen, da dieselbe durch den in einer Nuth des Gehäuses geführten Bund k an jeder
Längsverschiebung gehindert wird, so dafs also eine gegenseitige Verschiebung zwischen der
Spindel und der Dampfdüse statthat, wodurch die gewünschte Verstellung des Dampf- und
Wasserdurchlasses erreicht wird. Statt der Vierkantführung könnte die Spindel sich auch
mit einer einfachen Feder, welche in eine entsprechende Nuth des Gewindetheiles eingreift,
in der Dampfdüse führen. Zur Sicherung der mittleren Lage der Spindel sind nach dem
vorderen Ende zu an derselben Stege befestigt, welche sich an der Innenwandung der Verlängerung
der Dampfdüse führen.
Nach Fig. 5 kann die Einrichtung zur Längsverschiebung der Dampfdüse auch dahin abgeändert
werden, dafs die Dampfspindel Schraubengewinde erhält, während die als Mutter darauf
sitzende Dampfdüse sich mittelst Feder und Nuth oder mittelst einer Abflachung in der
Längsrichtung verschiebbar, jedoch nicht drehbar in dem Gehäuse führt, so dafs die Dampfdüse
bei einer Drehung der Spindel in der einen oder anderen Richtung nach einwärts oder auswärts
verschoben wird.
Bei der durch Fig. 4 veranschaulichten Abart, welche im allgemeinen mit der in Fig. 3
dargestellten Einrichtung übereinstimmt, ist die Spindel C durch die Dampfdüse b hindurch
verlängert und hier in entgegengesetztem Sinne kegelförmig gestaltet, derart, dafs durch eine
Längsverschiebung der Dampfdüse sowohl der Dampfdurchlafs als auch der Wasserdurchlafs
gleichzeitig vergröfsert oder verkleinert werden, anstatt dafs, wie bisher, der eine Durchlafs vergröfsert,
der andere aber verkleinert wird. Bei dieser Abart ist die gegenseitige Lage der
Stellen c' und c" gegenüber der durch die Fig. ι und 3 veranschaulichten Stellung etwas
verändert.
Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung der Regulirvorrichtung bei einem Injektor, welcher
das Speisewasser in die Höhe hebt. Die Dampfspindel pafst dicht in den engen Theil
der ,Dampfdüse hinein und ist mit einer centralen Bohrung 0 versehen, durch welche ein
Dampfstrahl eintritt, sobald durch ein geringes Vorschieben der Dampfdüse letztere sich von
dem Ventil ν abhebt, was eintritt, bevor noch die Spindel die Einengung c' der Dampfdüse
verla'fst. Durch diesen feinen Dampfstrahl wird ein Vacuum erzeugt, welches das Speisewasser
des Injektors in bekannter Weise ansaugt. Der Dampf kann anstatt durch die Oeffnung 0 der
Spindel auch bei c' um die Spindel herum einströmen. ' ■
Bei dem in Fig. 5 im Schnitt und in Fig. 6 in äufserer Ansicht dargestellten Injektor ist eine
Einrichtung angebracht, welche eine Ueberwachung der jeweiligen Stellung der Dampfspindel
ermöglicht. Das Gewinde in der Dampfdüse erhält hierzu einen derart steilen Gang,
dafs die für die gesammte Verstellung erforderliche Verschiebung der Dampfdüse mittelst einer
Umdrehung der Spindel zu bewerkstelligen ist. Die verschiedenen Dampfdruckhöhen, welche
während dieser einen Umdrehung für die verschiedenen Stellungen der Spindel am besten
passen, sind auf dem Ring r aufgezeichnet, welcher entweder einen Theil des Injektors bildet
oder, wie im dargestellten Falle, für sich hergestellt und in geeigneter Weise am Injektor befestigt
ist.
.. Der Ring r ist derart eingetheilt, dafs er einen »Druckanzeiger« bildet, welcher die Stellung
der Spindel für verschiedene Druckhöhen angiebt. Mufs der Injektor sein Speisewasser
eine beträchtliche1 Höhe iheben, so erfordert derselbe bei jedem gegebenen Dampfdruck einen
größeren Wasserdurchgang, als wenn das Speisewasser von selbst zufliefst. Die Verstellung
nach dem Druckanzeiger würde daher nicht unter allen Umständen richtig sein. Aus diesem
Grunde empfiehlt es sich, zuweilen noch einen zweiten Stellungsanzeiger r' anzubringen, welcher
die verschiedenen Druckhöhen des Speisewassers angiebt. Mittelst eines am Druckanzeiger
befestigten Zeigers wird dann zunächst der Druckanzeiger je nach der vorhandenen
Druckhöhe zu dem Stellungsanzeiger eingestellt.
Angenommen, z. B. der Injektor soll das Speisewasser bei 7 Atmosphären Dampfdruck
auf eine Höhe von 3 m heben, so würde der Ring r derart einzustellen sein, dafs sein Zeiger
an dem Stellungsanzeiger r' auf die Marke 3 m weist; alsdann wäre der mit der Spindel verbundene Zeiger durch Drehen der Spindel so
einzustellen, dafs derselbe auf die Marke 7 Atmosphären weist. Es leuchtet ein, dafs der Wasserdurchlafs
durch diese Einstellung vergröfsert wird. Zuweilen kann es erwünscht sein, das Verhältnifs zwischen dem Wasser- und Dampfdurchlafs
durch die Bewegung des verschiebbaren Kegels ändern zu können. Dies kann
auch dann erreicht werden, wenn, wie bisher, durch Drehen der Spindel die Durchlässe für
Dampf und Wasser sich nur in einem bestimmten Verhältnifs ändern. Es wird in diesem
Falle eine zweite Spindel durch die erste, zur Verschiebung der Dampfdüse dienende Spindel
hindurchgesteckt. Das eine Ende dieser zweiten inneren Spindel bildet sowohl in Bezug auf
Lage als auf Wirkung einen Ersatz für dasjenige Ende der äufseren Spindel, welches
bei den vorbeschriebenen Einrichtungen, zur Regelung des Dampfdurchlasses dient. Die
innere Spindel läfst sich innerhalb der äufseren festen Spindel verschieben. Mittelst dieser Einrichtung
kann das Verhältnifs zwischen dem Wasserdurchlafs und dem Dampfdurchlafs bei jeder bestimmten Stellung der Dampfspindel
durch Verschiebung der inneren Spindel verändert werden. Wird dann die äufsere Spindel
gedreht und die Dampfdüse hierdurch in der Längsrichtung verschoben, so bleibt dieser Vorgang
ohne jeden Einflufs auf das in der oben angegebenen Weise bestimmte neue Verhältnifs
zwischen den beiden Durchlässen.
Fig. 7 zeigt eine derartige Einrichtung. In der äufseren Spindel C steckt' die innere Spindel
M. Beide wirken zusammen wie eine Spindel, z. B. wie die Spindel C in Fig. 3.
Angenommen, es soll unter Beibehaltung der in der Zeichnung dargestellten Gröfse des
Wasserdurchlasses der Dampfeinlafs vergröfsert werden, so war dies bei den vorbeschriebenen
Einrichtungen nicht möglich, da sich bei diesen der Wasserdurchlafs und der Dampfdurchlafs
stets gleichzeitig änderten. Bei der Einrichtung nach Fig. 7 kann jedoch die innere Spindel M
für sich vor- oder zurückgeschraubt und hierdurch das Verhältnifs zwischen Dampf- und
Wrasserdurchlafs geändert werden. Es wird hierzu der Schraubdeckel N abgenommen und
die Spindel M alsdann mit dem Gewinde η in die Hohlspindel C hinein- oder aus derselben
herausgeschraubt. Wird dann der Deckel N wieder aufgesetzt, so kann der Injektor nunmehr
in derselben Weise verstellt werden, wie der in Fig. 3 dargestellte, nur mit dem Unterschied,
dafs das Verhältnifs zwischen Dampfund Wasserdurchlafs in keinem Punkte dasselbe
ist wie vor Veränderung der Stellung der inneren Spindel. Anstatt einer ganzen zweiten
Spindel kann auch nur das Ende der Haupt-
Claims (3)
1. Stellvorrichtung für Dampfdüsen bei Injektoren, gekennzeichnet durch die Verbindung
der Dampfdüse (b) mit der drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagerten Spindel
(C) in solcher Weise, dafs die Dampfdüse (b) bei der Drehung der Spindel (C)
mitgedreht und hierbei gleichzeitig —■ je nach der Drehrichtung der Spindel —
vor- oder zurückgeschraubt wird, zu dem Zwecke, die Längsverschiebung der Dampfdüse
(b) ohne Abnahme irgend eines Theiles von aufsen bewerkstelligen zu können
(Fig- 3>
4, 5> 6 und 9a)·
2. Bei einem nach Anspruch 1. eingerichteten Injektor eine zweitheilige Spindel, bestehend
aus der äufseren, drehbar, jedoch nicht verschiebbar gelagerten Büchse (C) und der in
letzterer durch Drehen der Büchse (C) bezw. direct für sich verstellbaren inneren Spindel
(M), zu dem Zwecke, den Dampfeinlafs auch für sich allein ändern zu können
(Fig. 7 und 8).
3. Bei einem nach Anspruch 1. eingerichteten Injektor ein Ventilteller (v) an der Spindel
(C), derart, dafs beim Heranschrauben der Dampfdüse (b) die Bohrung derselben
durch den Ventilteller abgesperrt wird (Fig. 5 und 9 a).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE51229C true DE51229C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT51229D Expired - Lifetime DE51229C (de) | Stellvorrichtung für Dampfdüsen bei Injektoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE51229C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0889244A2 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-07 | USF Limited | Saugstrahlpumpe |
US6220578B1 (en) | 1997-10-29 | 2001-04-24 | Serguei A. Popov | Liquid-gas jet apparatus with multiple nozzles and variants |
US6250890B1 (en) | 1997-10-14 | 2001-06-26 | Serguei A. Popov | Liquid-gas jet apparatus |
US6460784B1 (en) | 1998-02-13 | 2002-10-08 | Evgueni D. Petroukhine | Liquid-gas jet apparatus |
-
0
- DE DENDAT51229D patent/DE51229C/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0889244A2 (de) * | 1997-06-30 | 1999-01-07 | USF Limited | Saugstrahlpumpe |
EP0889244A3 (de) * | 1997-06-30 | 1999-08-25 | USF Limited | Saugstrahlpumpe |
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US6220578B1 (en) | 1997-10-29 | 2001-04-24 | Serguei A. Popov | Liquid-gas jet apparatus with multiple nozzles and variants |
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