DE511472C - Stuetzmauer

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Stützmauer Die Erfindung betrifft eine Stützmauer aus fertigen, rechtwinklig zueinander verlegten Betonbalken und besteht darin, daß die in einer Richtung verlegten Balken an ihren Enden mit oberen und unteren Ansätzen versehen sind, die in die untere und obere Längsnut der rechtwinklig dazu liegenden Balken eingreifen. Gegenüber bekannten Stützmauern, bei denen die in der einen Richtung verlaufenden Balken. hakenförmige Ansätze an ihren Enden aufweisen, die über die rechtwinklig zu dieser Balkenreihe liegenden Balken greifen, besteht bei der Erfindung der Vorteil, daß bei diesem ein Verschieben der Balken gegeneinander nicht stattfinden kann, sondern ihre Lage zwangsläufig festgelegt ist.
Abb. I zeigt einen Querschnitt der Stützmauer, Abb. z den Betonbalken A in Seitenansicht, Abb.3 einen Querschnitt durch den Ballten A, Abb. 4 den Betonbalken B in Seitenansicht, Abb.5 einen Querschnitt durch den Ballen B, Abb.6 eine Ansicht der Stützmauer von vorn.
Die Stützmauer besteht aus einem Rahmenbau aus fertigen, rechtwinklig zueinander verlegten Balkenreihen A und B, der mit Erde ausgefüllt wird. Gemäß der Erfindung sind an den Enden der Balken A obere und untere Ansätze a vorgesehen, die in die untere und obere Längsnut b der rechtwinklig zu den Balken A liegenden Balken B eingreifen.

PATENTANSPRÜCFI: Stützmauer aus fertigen, rechtwinklig zueinander verlegten Betonbalken, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Richtung verlegten Ballten (A) an ihren Enden mit oberen und unteren Ansätzen (a) versehen sind, die in die untere und obere Längsnut (b) der rechtwinklig dazu liegenden Balken (B) eingreifen.