DE510932C - Vorrichtung zur Aufhebung von induzierten Spannungen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufhebung von induzierten SpannungenInfo
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/28—Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring
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Description
An elektrischen Anlage- oder Metallteilen wird die durch Induzierung hervorgerufene
Spannung durch eine Gegenspannung gleicher Form und Größe, aber entgegengesetzter
Lage aufgehoben. Die zur Aufhebung der Induktionsspannung erforderliche Gegenspannung
wird dem induzierenden Stromkreis entnommen. Wird beispielsweise die Untervoltseite
eines Transformators durch Erdschluß auf der Obervoltseite induktiv beeinflußt,
so kann man in bekannter Weise an der Sekundärwicklung eines zwischen dem obervoltseitigen
Nullpunkt des Transformators und Erde angeschlossenen Spannungswandlers
eine Gegenspannung abnehmen, die die Induzierung aufhebt. Die Sekundärwicklung des Spannungswandlers wird unter Zwischenschaltung
eines Relais und einer geeigneten Impedanz an die Sekundärseite eines weiteren zwischen niederspannungsseitigem Nullpunkt
oder Generatornullpunkt und Erde gelegten Spannungswandlers angeschlossen. Die Aufhebung der Induzierung ist für Generatoren,
die über Transformatoren arbeiten, besonders wichtig, da dadurch Fehlauslösungen
des Generatorenschutzes auch bei hochempfindlichen Einrichtungen vermieden werden.
Allgemein läßt sich dieses Prinzip, die induzierte Spannung durch eine dem induzierenden
Stromkreis entnommene Spannung aufzuheben, auch auf induktiv gekoppelte Stromkreise übertragen. Gleichfalls läßt es
sich auf die in einem Stromkreise enthaltenen höheren Harmonischen anwenden.
Die von den bekannten Mitteln zur Aufhebung der kapazitiven und induktiven Einflüsse
der Grundwelle abweichenden neuen Mittel und Anordnungen sind in folgendem zusammengefaßt:
Die bei fast jeder kapazitiven und induktiven Induzierung mitübertragene Oberspannung
dreifacher Frequenz läßt sich durch eine Anordnung nach Abb. 1 aufheben. In
der Figur stellen 1, 2 und 3 die drei Phasen eines Drehstromsystems dar, A A den induktiv
beeinflußten Leiter und G einen Stromerzeuger, dessen dreifache Harmonische sich
über die Kapazitäten C1, C2, Erde und die
Nullpunktsleitung ausgleichen. Es soll nun die induzierte Spannung an dem Leiter A A
gleich Null werden, d. h. die Induzierung soll aufgehoben werden. Um dies zu erreichen,
wird die Sekundärwicklung eines Transformators oder Wandlers T in offenem Dreieck
geschaltet, und in die offene Dreieckschaltung wird ein Schwingungskreis, bestehend aus
der Kapazität Cn der Induktivität Lr und
dem Ohmschen Widerstand R, gelegt. Durch diesen Resonanzkreis kann bei entsprechender
Abstimmung praktisch nur ein Strom dreifacher Frequenz fließen. An dem Widerstand
R läßt sich die zur Kompensation der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Walter Bütoiv in Frankfurt a. M.
an AA, also an der Kapazität C2 liegenden
Induktionsspannung erforderliche Spannung abnehmen. Sie wird einerseits an Erde,
anderseits über einen Kondensator C3 oder eine andere geeignete Impedanz an den induzierten
Metallteil, beispielsweise die Leitung A A, gelegt. Die Impedanz, z.B. die
Kapazität C3, wird so bemessen, daß ein Strom der gewünschten Frequenz unter dem
ίο Einfluß der am Widerstand R abgegriffenen
Spannung fließt, der gleich dem induzierten, aber entgegengesetzt gerichteten ist, so daß
die induzierte Spannung aufgehoben wird.
Eine Phasenverschiebung der Spannung kann in bekannter Weise durch Kunstschaltungen,
z. B. nach der Methode von Hummel oder Gorges (s. Elektrische Meßtechnik von
W. Jaeger, 1928, S. 293) oder durch die Brücke mit drei Widerständen und einer Kaao
pazität vorgenommen werden.
Für die Aufhebung der 5. Harmonischen kann man die gleiche Schaltung wie zur
Aufhebung der Induzierung durch die Grundwelle benutzen, da beide Harmonische zumeist
gleichzeitig aufgehoben werden sollen. Soll aber nur die 5. Harmonische aufgehoben
werden, so legt man nach Abb. 2 parallel zu der Sekundärwicklung eines Wandlers
Tk einen Schwingungskreis, an dem man die zur Kompensierung notwendige Spannung
fünffacher Frequenz abnimmt.
Nach dem für die Kompensation der 3. und 5. Harmonischen angegebenen Prinzip kann
man selbstverständlich die Induzierung jeder dreizahligen und nichtdreizahligen Harmonischen
kompensieren. Die Kompensationseinrichtung für mehrere Harmonische können ohne Störung zusammenarbeiten.
Sind die Leitungen oder Apparate durch
ungleiche Kapazitäten C1 oder Induktivitäten gekoppelt, so kann man die unsymmetrische
Spannungsübertragung sowohl der Grundwelle wie der höheren Harmonischen
durch geeignete Wahl der Impedanzen Z1,
Z2, Z3 nach Abb. 3 wieder ausgleichen. Man
erhält also trotz der unsymmetrischen Spannungsübertragung eine vollkommene Kompensation
der Grundwelle und der höheren Harmonischen. Die gleiche Wirkung kann man durch verschiedene Bemessung der drei
Wicklungen eines an die kompensierende Spannung angeschlossenen Wandlers erreichen.
Auch für den Fall, daß eine doppelte, kapazitive Beeinflussung der Leitung A A z.B.
durch eine Spannung von 50 Perioden und eine Spannung von i62/3 Perioden auftritt,
läßt sich die Gesamtspannung kompensieren. Die Kompensationseinrichtungen werden dann
in bekannter Weise für jede einzelne induzierte Spannung, also für 50 und i62/3 Perioden,
getrennt angeordnet. Dabei werden die beiden zur Kompensierung bestimmten Spannungen
entweder parallel oder hintereinander geschaltet. In Abb. 4 ist ein für diesen Zweck
geeignetes Beispiel dargestellt. Auf einer Schwachstromleitung A A werden von einer
parallel lauf enden Hochspannungsleitung von 50 Perioden und einer ebenfalls parallel
laufenden Starkstromleitung von i62/a Periöden
Spannungen induziert. Die Drehstromleitung von 50 Perioden D beeinflußt im
Erdschluß die Leitung^! A über die Kapazitäten C1, und die Leitung E von l62/3 Perioden
beeinflußt die gleiche Leitung A A über die Kapazitäten C1'. An dem Transformator
T1 wird die kompensierende Spannung von 50 Perioden für die Leitung D abgenommen,
während am Transformator T2 die Ausgleichsspannung
von i62/3 Perioden gewonnen
wird. Die Sekundärwicklungen beider Transformatoren liegen je in Reihe mit den Kapazitäten
C3 bzw. C8' parallel an der Leitung
A A. Es besteht also für jede Frequenz eine eigene Ausgleichseinrichtung. Die Abgleichung
der Übersetzungsverhältnisse der Transformatoren T1 und T2 kann aber auch
so erfolgen, daß nur eine Kapazität C3 erforderlich ist (s. Abb. 5), wo die Sekundärwicklungen
von T1 und T2 unter sich und mit
C3 in Reihe geschaltet sind.
Auch die induktive, d.h. durch magnetische Kopplung bewirkte Spannungsübertragung
der Grundwelle und höheren Harmonischen, wie diese besonders an Schwachstromleitungen
bei doppeltem Erdschluß einer parallel geführten Hochspannungsleitung auftritt, kann durch geeignete Maßnahmen aufgehoben
werden.
Tritt z. B. in der in Abb. 6 mit Ό bezeichneten Drehstromleitung ein Erdschluß bei
geerdetem Nullpunkt auf, so stellt die Stromschleife Phase 3, -E2, E1, ο die induzierende
Stromschleife dar, die auf die Schleife Schwachstromleitung AA, Erde JS4, JS3 einwirkt.
Der in der Leitung A A auftretende Strom läßt sich durch eine Gegenspannung
am Transformator T aufheben. Die Gegenspannung wird von einer Anzahl Wandler W1,
W2, W3 geliefert, die in Art eines Durch- im
führungswandlers aufgebaut sein können. Die Wandler werden in Reihe geschaltet und
über eine Impedanz (z. B. Drossel L) an den Transformator T angeschlossen. An Stelle
der Wandler W1, W2, W- kann auch ein Unsymmetriewandler,
durch dessen Eisenkern alle drei Phasen 1, 2, 3 durchgeführt werden,
Verwendung finden. Für den eingezeichneten Kurzschluß wird in der Sekundärwicklung
des Wandlers W1 eine Spannung entstehen, unter deren Einfluß ein Strom durch die
Drossel L und den Transformator T fließt.
Die Wandler W2 und PF3 stören nicht, da sie
infolge der großen Primärstreuung nur als Drossel wirken. Die Drossel L, die unter
Vertauschung der Anschlüsse auch durch eine Kapazität ersetzt werden kann, ist so zu bemessen,
daß die übertragene Spannung am Transformator T die Induzierungen in der Leitung A A vollständig aufhebt. Der Wandler
T kann gegebenenfalls durch einen Konto densator überbrückt werden, so daß die
Sprechströme der Leitung A A ungehindert fließen können. In ähnlicher Weise lassen
sich alle induktiv induzierten Spannungen beseitigen.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Beseitigung der von einem Drehstromsystem kapazitiv auf
einen Leiter übertragenen Spannung dreifächer Frequenz durch eine Hilfsspannung
gleicher Größe und Art, jedoch entgegengesetzter Richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklungen eines primärseitig an die induzierende Leitung angeschlossenen Wandlers (T)
zur Gewinnung der Hilfsspannung in offenem Dreieck geschaltet und über eine
Impedanz, beispielsweise eine Kapazität (C3), mit den Punkten verbunden ist, zwisehen
denen der infolge der Induzierung hervorgerufene Spannungsunterschied verschwinden
soll (Abb. 1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schärferen
Heraussiebung der Kompensationsspannung dreifacher Frequenz an die offene Dreieckschaltung ein auf die dreizahlige
Harmonische abgestimmter Resonanzkreis, bestehend aus Kapazität (Cr), Induktivität
(L7.) und Ohmschem Widerstand (R), gelegt ist, so daß die Ausgleichsspannung
an dem Ohmschen Widerstand abgegriffen werden kann (Abb. 1).
3. Einrichtung zur Beseitigung einer kapazitiven oder induktiven Spannungsübertragung auf elektrische Einrichtungen
oder Metallteile durch eine Spannung gleicher Größe und Art, aber entgegengesetzter
Richtung, die bei Wechselst» stromsystemen zur Beseitigung jeder gewünschten störenden Frequenz, bei Drehstrom
zur Beseitigung jeder nichtdreizahligen, störenden Frequenz verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
ein auf die Störfrequenz abgestimmter Resonanzkreis (C5, L5, R5) an die Sekundärwicklung
eines primär zwischen Systemnullpunkt (o) und Erde (E) liegenden Transformators geschaltet ist, an dessen
Ohimschen Widerstand (R6) die Ausgleichsspannung
abgegriffen und über eine entsprechende Impedanz (C3) an die
Punkte gelegt wird, deren Potentialunterschied verschwinden soll (Abb. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 3 zur 6g Beseitigung einer kapazitiven oder induktiven
Spannungsübertragung über ungleiche Impedanzen (z. B. Kapazitäten C1)
einer Drehstromleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (Tk) zur Abnähme
der Ausgleichsspannung an einem künstlichen Nullpunkt (o), der aus entsprechend
ungleichen Impedanzen (Z1, Z2,
Z8) gebildet ist, angeschlossen ist (Abb. 3).
5. Einrichtung zur Beseitigung von kapazitiven Spannungsübertragungen nach
Anspruch 1 und 3, herrührend von zwei verschiedenen Spannungsquellen (G1, G2)
evtl. verschiedener Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen
der Ausgleichswandler (T1, T2) in
Serie oder parallel liegen, so daß die resultierende Ausgleichsspannung gleiche Art und Form in der Frequenz und Spannungsüberlagerung
erhält wie die indu- 8g zierte Spannung, und daß die Ausgleichsspannung über eine oder zwei entsprechende
Impedanzen (C3, C3'), wenn nötig
unter Phasenschwenkung, den Punkten, zwischen welchen die induzierte Spannung verschwinden soll, zugeführt wird
(Abb. 4 und 5).
6. Einrichtung zur Beseitigung einer induktiven Spannungsübertragung auf
elektrische Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die beeinflussende Leitung
durch Wandler (W1, W2, W6) nach
Art von Durchführungsstromwandlern geführt ist, an deren Sekundärwicklungen die Ausgleichsspannungen abgenommen
werden, und daß diese Ausgleichsspannungen gegebenenfalls unter Phasenschwenkung
oder Zwischenschaltung einer geeigneten Impedanz (L) der induktiv gekoppelten Leitung so zugeführt werden,
daß in dieser kein induzierter Strom fließen kann bzw. die induzierte Spannung kompensiert wird (Abb. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE36496D DE510932C (de) | 1927-11-11 | 1927-11-11 | Vorrichtung zur Aufhebung von induzierten Spannungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE36496D DE510932C (de) | 1927-11-11 | 1927-11-11 | Vorrichtung zur Aufhebung von induzierten Spannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE510932C true DE510932C (de) | 1930-10-24 |
Family
ID=7077842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE36496D Expired DE510932C (de) | 1927-11-11 | 1927-11-11 | Vorrichtung zur Aufhebung von induzierten Spannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE510932C (de) |
-
1927
- 1927-11-11 DE DEE36496D patent/DE510932C/de not_active Expired
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