DE51018C - Plattendruckmaschjne für Fussbodendecken, Gewebe und dergl - Google Patents
Plattendruckmaschjne für Fussbodendecken, Gewebe und derglInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/10—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed for multi-impression printing in one or more colours, e.g. on webs
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der vorliegenden Maschine wird der Druck in dem Augenblick hervorgebracht, in
welchem die mit den Druckformen versehene, über dem Stoff befindliche Druckplatte, welche
mittelst Rollen . auf Schienen hin- und hergeführt wird, das tiefste Curvenstück dieser
zunächst horizontal verlaufenden, dann aber nach einer geneigten Linie abwärts fallenden
und schliefslich in einer Curve wieder aufsteigenden Schienen erreicht hat. In diesem
Augenblick ist zwischen der Druckplatte und dem zu bedruckenden, über dem Drucktisch
hinlaufenden Material die Berührung hergestellt, und es wird dabei gleichzeitig die letztere
von horizontal verschiebbaren Gleitstücken, welche die Bewegung der Druckplatte bewirken,
erfafst und mitgenommen, so dafs während des kurzen Druckprocesses die Druckplatte und
der. Drucktisch, sowie das zwischen ihnen befindliche zu bedruckende Material mit derselben
Geschwindigkeit vorwärts laufen.
Die Druckplatte wird sodann dadurch wieder von ihrem Drucktisch abgehoben, dafs sie
auf dem jenseits des tiefsten Punktes der Leitschienen liegenden aufsteigenden Theil derselben
nach oben geht. Bei ihrem Rückgang sind die Einsenkungen der Schienen durch sich
darüberlegende Hebel verdeckt, so dafs die über letztere hinweglaufende Druckplatte nicht
in Berührung mit dem zu bedruckenden Material kommen kann.
Das Farbauftragen geht vor sich, während
die Druckplatte mittelst ihrer Rollen über ein horizontales Anfangsstück der Leitschienen läuft;
es wird dann nämlich durch eine unterhalb der Druckplatte angeordnete Zahnstange eine
Farbwalze in Umdrehung versetzt, welche die darüber hinweglaufende Plätte mit Farbe versieht.
Beiliegende Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der oben beschriebenen Maschine
speciell für den Druck mit zwei Farben dar, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Längsansicht,,
Fig. 2 einen Grundrifs,
Fig. 3 eine Queransicht derselben.
Zwischen Gleitbahnen a1 (s. Fig. 3) des
Maschinengestelles α sind hinter einander zwei horizontal verschiebbare Gleitstücke b angeordnet,
welche durch Schraubenverbindungen, bestehend aus den Spindeln c und den Muttern c1
(s. Fig. ι und 2) oder auf eine andere Weise derartig verbunden sind, dafs ihre Entfernungen
von einander je nach Bedarf regulirt werden können. Diese mit einander verbundenen zwei
Gleitstücke &, welche durch einen später beschriebenen
oder ähnlichen geeigneten Mechanismus in den Gleitbahnen a1 auf dem Gestell
α hin- und herbewegt werden, tragen auf jeder Seite Coulissenführungen, zwischen denen
die für einen zweifarbigen Druck nöthigen zwei Druckplatten d vermittels der mit ihnen verbundenen
Gleitbacken i»2 (s. Fig. 1) auf- und
abgleiten können. Diese Druckplatten tragen an den Enden ihrer durch die Gleitbacken
hindurchgreifenden Tragzapfen b3 Laufrollen i>4
und ruhen vermittels derselben auf Schienen e. Letztere sind mit dem Maschinengestell α fest
verbunden; sie bestehen hinter den Druckplatten d zunächst aus längeren horizontalen
Stücken, gehen jedoch dann nach abwärts, um schliefslich vom tiefsten Punkte aus in Curven
zu kurzen, wiederum horizontalen. Stücken aufzusteigen.
Zwischen den tiefsten Bahnstücken je eines Schienenpaares e sind nun die Drucktische/
angeordnet, welche, sobald die Druckplatten d das zu bedruckende Gewebe auf sie
pressen, von den die Druckplatten tragenden Gleitstücken b mit gleicher Geschwindigkeit
mitgenommen werden. Es geschieht dies durch drei.an den Gleitstücken auf jeder Seite angeordnete
einstellbare ■ Mitnehmer bh ba bn , von
denen beim Hingange der ersteren zwei, nämlich b5 b6, bei Beginn der Wirkung der Druckplatten
gegen Arme der unteren Platten^/" stofsen
und letztere mitnehmen, während diese für den Rückgang durch die Mitnehmer b6 b'(. wiederum
in ihre Ausgangsstellung zwischen den tiefsten Curvenstücken. der Schienen e befördert werden.
Aufserhalb der letzteren, und zwar neben ihren tiefsten Curvenstücken, sind am Gestell a
Ständer α2, Fig. ι und 2, angeordnet, in welchen
Winkelhebel g und einarmige kurze Hebel h gelagert sind. Sowohl die Schwingungsebene
der letzteren, als auch die der langen Hebelarme der ersteren fallen mit der
Ebene der Curvenschiene e zusammen, so dafs die kurzen Hebel h in ungefähr horizontaler
Richtung immer auf den Schienen e liegen werden (Fig. 1).
Die nach der entgegengesetzten Richtung. zeigenden langen Arme der Winkelhebel g
werden infolge der an ihren kurzen Armen aufserhalb der Ständer a1 angebrachten Gewichte
g1 oder durch Federkraft in die Höhe und von den Schienen e weggehalten.
Diese Hebel lassen für den Hingang der Druckplatten d die Rollen derselben (b4·) unbehindert
auf den Schienen e laufen, so dafs im tiefsten Curvenstück der letzteren der Druckprocefs
in der oben erwähnten Weise vor sich gehen kann, bei dem Rückgang hingegen werden
sich die Rollen 2>4 auf den Hebeln h und g
fortbewegen (wobei sich auch die Hebel g auf die Schienen e legen) und somit verhindert,
beim Durchlaufen der tiefsten Curvenstücke der Schienen c eine abermalige Berührung der
Druckplatten d mit dem zu bedruckenden Stoff herzustellen. Zwischen je einer Druckplatte in
ihrer Anfangsstellung und den tiefsten Punkten der Schienen e sind Farbengefäfse i angeordnet,
deren Einstellbarkeit in verticaler Richtung durch Schrauben i1 (s. Fig. 3) ermöglicht ist. In
jedem dieser zwei Gefäfse i ist eine Farbwalze j und eine Abstreichwalze k gelagert, deren Umdrehungen
durch die auf ihren Achsen befestigten und mit einander im Eingriff befindlichen
Zahnräder jl und A:1 beim jedesmaligen
Hingang der Druckplatten d bewirkt werden. Es sind nämlich auf je einer Seite unterhalb
der Druckplatten Zahnstangen d1 angeordnet, welche, während die Druckplatten d mittelst
ihrer Rollen i>4 auf den horizontalen Theilen der Schienen e laufen, mit den genannten Zahnrädern
j1' der Farbwalzen j in Eingriff kommen, so dafs letztere dadurch ein Auftragen der
Farben auf die Platten d1 bewirken.
Dies geschieht für den Hingang der. Druckplatten d, nicht jedoch für den Zurückgang
derselben, da dann, wie oben erwähnt, die Rollen £4 oberhalb der Hebel g kufen und
dadurch die Zahnstangen d1 nicht mit den Rädern jl in Eingriff kommen können; Farben
und Abstreichwalzen erhalten also keine Bewegung.
Der Antrieb der gesammten Maschine erfolgt von der Triebwelle Z aus (Fig. 1 und 2), die
Bewegung derselben wird durch Vermittelung der Stirnräder /1W1 auf eine zweite Welle m
übertragen, auf welcher eine Kurbelscheibe m2
befestigt ist. Zwischen dem Zapfen m3 derselben und einem Hebel o, deren zwei auf
eine im Gestell bei a3 gelagerte Achse o1 aufgekeilt
sind, ist eine Lenkerstange η angeordnet. ■ » .
Die durch letztere in Schwingungen versetzten Hebel 0 ertheilen nun durch Vermittelung von
Lenkerstangen o2, Fig. 1 , den Gleitstücken b
und damit den Druckplatten d die oben er-· wähnte hin- und hergehende Bewegung.
Von der genannten Welle m wird noch eine zweite Bewegung abgeleitet. Ein auf ihr angeordnetes
Stirnrad m4 ist nämlich im Eingriff mit einem Rad v2 auf der Welle v, welche
letztere ihrerseits wiederum durch Vermittelung der auf ihr und der Welle u sitzenden elliptischen
Räder vl und w2 eine ungleichförmige
Bewegung auf die Welle u überträgt. Schliefslich bildet zwischen letzterer und einer oben
am Gestell α gelagerten Welle r2 die geneigte
Welle t das Verbindungsglied vermittels ihrer konischen Räder t2 und i1, welche mit auf den
Wellen u und r2 sitzenden entsprechenden Rädern M1 und r3 im Eingriff sind. Letztere
Welle r2 trägt auf jeder Seite ein Kettenrad r. Ueber diese zwei entsprechenden, vorn am
Gestell gelagerten Räder laufen zwei Ketten ohne Ende, welche die auf eine Walze ρ : aufgewickelten
Fufsbodendecken ρ (oder ein sonstiges Material) durch die Maschine führen, und
zwar mit wechselnder Geschwindigkeit, wie sie durch den soeben geschilderten Antriebsmechanismus
und zur Erzielung eines guten Druckes nöthig ist.
Das Gewebe ρ läuft zunächst über eine Führungswalze ps (s. Fig. 1), wird dann zu beiden
Seiten von Bürsten s, deren je eine oberhalb der vorderen Kettenglieder gelagert ist, in die
auf den Ketten r1 angeordneten Nadeln gedrückt und so durch die ganze Länge der
Maschine geführt, wobei es .in der oben geschilderten
Weise bedruckt wird. Da die Ketten rl
und die Kettenräder r ihren Antrieb von der Welle m aus erhalten, letztere aber gleichzeitig
Claims (2)
- die Gleitstücke b mit den Druckplatten d und im Moment des Drückens die Drucktische f bewegen, so ist es klar, dafs man für den Augenblick des Drückens infolge einer genauen Einstellung der elliptischen Räder auf ihren Achsen den Kettenrädern, d. h. dem zu bedruckenden Gewebe, eine Geschwindigkeit ertheilen kann, welche mit der der Druckplatten d und f identisch ist.Die Wirkungsweise der neuen Maschine ist nun folgende:Durch die schwingenden Hebel ο werden die Gleitstücke b b und 'mit ihnen die Druckplatten vorwärts bewegt, wobei die. unterhalb der letzteren angeordneten Zahnstangen dl mit den Zahnrädern j1 in Eingriff kommen und die dadurch gedrehten Farbwalzen die Druckplatten<i mit Farbe belegen.Nachdem die Druckplatten d beim Weitergehen ihre Farbwalzen verlassen haben, wobei ihre Laufrollen &* unterhalb der langen Hebelarme der Hebel g auf den Schienen e rollen, senken sie sich durch Vermittelung der geneigten Schienen e auf die über die Drucktische/ hingleitende Fufsbodendecke.In dem Augenblick, wo der Contact zwischen beiden hergestellt ist, werden auch die Drucktische f durch die Mitnehmer £>6 b9 mitbewegt, während auch das Gewebe, wie oben erwähnt, mit der Geschwindigkeit der Druckplatten durch die Ketten r1 fortgezogen -wird. Unmittelbar darauf verlassen die Druckplatten das Gewebe, da sie bei ihrem weiteren Hingange durch die wiederum aufsteigenden Schienen gehoben werden , bis schliefslich ihre Laufrollen abermals horizontale Theile der Schiene e erreicht haben. Die auf letzteren ruhenden Hebelpaare h hindern die Rollen im Fortgang nicht, sie werden einfach von diesen hochgehoben, um dann von selbst wieder in ihre alte Stellung zu fallen.Anders verhält es sich für den Rückgang der Platten d, der nunmehr infolge Zurückschwingens der Antriebshebel ο beginnt. Jetzt können die Rollen £>4 nicht mehr die Schienen e verfolgen, sondern laufen oberhalb der Hebel h und g über die Einsenkung der Schienen e hinweg, wobei auch Hebel g auf dem horizontalen Anfangstheil der letzteren Stützung findet. Bei einem so geregelten Rückgang ist eine abermalige Berührung der Platten d mit dem Gewebe unmöglich gemacht. Während des gröfseren Theiles des Rückganges bleiben die Drucktische zunächst in der nach dem Hingang eingenommenen Stellung stehen; bevor jedoch die Rollen M die Hebel g vollkommen verlassen, werden wiederum die Drucktische/ durch die Mitnehmer erfäfst, und zwar diesmal durch b6 b1 , und in die für den neuen Druckprocefs nöthige Lage zwischen den tiefsten Curvenstücken der Schienen e gebracht. Im Vorstehenden ist eine Zweifarbendruckirraschine erläutert worden, es ist jedoch einleuchtend, dafs eine ähnliche Einrichtung auch eine. Maschine haben wird, welche mit nur einer, drei oder mehreren Farben arbeitet.Pa ten τ-An sp küche:ι . Eine Maschine zum Drucken von Fufsbodendecken, Geweben und sonstigen Stoffen, gekennzeichnet durch die Anordnung hin- und hergehender Gleitstücke b, versehen mit verticalen Coulissenführungen für die oberen, mittelst Laufrollen b* auf Bahnen e ruhenden Druckplatten d, welche Bahnen e in verticaler Ebene derartig verlaufen, dafs die oberen ,Druckplatten d beim Vorwärts-• gehen der Gleitstücke b zunächst horizontal über die Farbwalzen j geführt und mit Farben versehen, dann auf das zu bedruckende Material gesenkt und schliefslich wieder von letzterem abgehoben werden, wobei während des eigentlichen Druckprocesses die unteren Druckplatten/ durch die Gleitstücke b mitgenommen und die zu bedruckenden Stoffe vermittels geeigneter Mechanismen (elliptische Räder w2 v1) mit der Geschwindigkeit der beiden Druckplatten vorwärts gezogen werden.
- 2. In Verbindung mit den in Anspruch ι. gekennzeichneten Bahnen e und oberhalb der tiefsten Curvenstücke der letzteren die Anordnung, von Hebeln g und h derartig, dafs beim Rückgang der Gleitstücke b die Rollen b* der .oberen Druckplatten nicht durch die Einsenkung der Bahnen e, sondern auf den letztere verdeckenden Gabeln h und g laufen müssen, die Druckplatten also vor einer Berührung mit dem Stoff bei ihrem Rückgang bewahrt werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE51018C true DE51018C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE51018C (de) |
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