DE509717C - Verfahren zur Bestimmung der Flughoehe von Flugzeugen mittels elektrischer Wellen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Flughoehe von Flugzeugen mittels elektrischer WellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Flughöhe von Flugzeugen mittels elektrischer Wellen.
Erfindungsgemäß ist auf dem Flugzeug eine Vorrichtung vorgesehen, die elektrische
Wellen aussendet, deren Frequenz sich vorzugsweise linear ändert. Infolge der Leitfähigkeit
des Erdbodens wird bekanntlich ein Teil dieser Wellen vom Erdboden zum Flugzeug zurück reflektiert. Auf dem Flugzeug
ist nun weiterhin eine Vorrichtung zur Aufnahme dieser reflektierten Wellen und der
direkt ausgestrahlten Wellen vorgesehen.
•5 Diesen beiden Wellen, von denen also die eine
direkt vom Sender herrührt, die andere nach Reflexion am Erdboden aufgenommen ist, besitzen
infolge der verschiedenen Wege, die sie zurückgelegt haben, eine verschiedene Frequenz. Diese Frequenzdifferenz entspricht
der Frequenzänderung, die die ausgestrahlte Welle innerhalb der Zeit erfährt, die sie
braucht, um zur Erde hin und zurück zu gelangen. Diese Frequenzdifferenz stellt also
ein Maß für die Flughöhe des Flugzeuges über dem Erdboden dar. Die Anordnung auf
dem Flugzeug ist nun dementsprechend so getroffen, daß die beiden aufgenommenen Wellen sich überlagern und einen Strom erzeugen,
dessen Frequenz der Frequenzdifferenz der beiden Wellen entspricht. Durch diesen Strom wird eine geeignete Anzeigevorrichtung
betätigt, die den Beobachter fortlaufend darüber unterrichtet, in welcher Höhe das Flugzeug sich über dem Erdboden befindet.
Die Erfindungsmerkmale sollen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Abb. 1
stellt ein Flugzeug dar, das über der Erde fliegt und mit der Vorrichtung gemäß der
Erfindung ausgerüstet ist; Abb. 2 und 3 stellen diese Vorrichtung selbst dar und Abb. 4
einzelne Teile davon.
In Abb. ι und 2 bedeutet 1 und 2 eine
drahtlose Sende- und Empfangseinrichtung, die in dem Flugzeug 3 untergebracht ist. Der
Sender 1 strahlt mittels einer Antenne 4 Wellen aus, die zur Erde 5 gelangen und von
dort in Richtung auf das Flugzeug reflektiert werden, wie durch die Linien 6 angedeutet
ist. Die Antenne kann aus einem aufgehängten nachschleppenden Draht bestehen oder
auch aus einem Rahmen, der horizontal auf dem Flugzeug angeordnet ist und daher die
Welle nach unten wirft. Der Empfänger 2 besitzt gleicherweise eine Antenne 7 irgendeiner
bekannten Form wie die Sendeseite. Wird auch ein Rahmen verwandt, so wird er zweckmäßigerweise horizontal im Flugzeug
angebracht, um so die Kopplung zwischen den beiden Rahmen zu verringern. Die aufgenommene
reflektierte Welle kann gegebenenfalls
-si
W·
verstärkt werden und wird mit der Welle, die vom Sender ι direkt über dem Kreis 8 aufgenommen
ist, überlagert. Durch Überlagerung der beiden aufgenommenen Wellen entsteht dann ein Strom, dessen Frequenz gleich
der Differenz der Frequenzen der beiden Wellen ist. Dieser Strom wird einer geeigneten
Apparatur 11 zugeführt, z. B. einem Kopfhörer oder einem anderen frequenzempfindlichen
Organ, durch das dann die Entfernung des Flugzeuges vom Erdboden angezeigt
wird.
Statt des Kreises 8 kann auch eine andere Anordnung benutzt werden, um dem Empfänger
die Energie vom Sender direkt zuzuführen. Unter Umständen kann eine besondere Kopplungseinrichtung überhaupt ganz
fehlen, da die gegenseitige Kapazität zwischen Sender und Empfänger einschließlich der
beiden Antennen schon eine genügende Kopplung ergibt.
Die Frequenz der vom Sender ι erzeugten Wellen muß über einen beträchtlichen Bereich
variieren, und ebenso muß der Empfänger 2 «5 auf Wellen dieser Frequenz und Wellen, die
sich entsprechend der Höhe des Flugzeuges nur um sehr geringe Beträge davon unterscheiden,
ansprechen. Es sind deshalb sowohl für die Sender als auch die Empfänger synchrone Antriebsmittel vorgesehen, z. B.
ein Motor 12 konstanter Tourenzahl, durch die sowohl die Frequenz des Senders als auch
des Empfängers synchron verändert werden. Sender und Empfänger sind gegenseitig abgeschirmt,
wie durch die punktierten Linien in der Zeichnung angedeutet ist. Die Anordnung des Senders und Empfängers im einzelnen
ist aus Abb. 3 zu erkennen.
Der Sender 1 enthält eine geeignete Entladungsröhre 14, die als Kurzwellensender
geschaltet ist. Dementsprechend liegt zwischen Anode und Gitter dieses Schwingungserzeugers der übliche Schwingungskreis, bestehend
aus Kapazität 15 und Induktivität 16, von der ein Teil die Primärwicklung des
Transformators 17 bildet. Parallel zum Schwingungskreis 15, 16 ist über dem Schleifring
18, der auf der Welle des Motors 12
sitzt, ein frequenzlinearer Kondensator angeschlossen. Der bewegliche Teil dieses Kondensators
wird durch den Motor 12 angetrieben. Auf diese Weise kann die Frequenz des
Generators 14 periodisch verändert werden, so daß sie zuerst zunimmt und dann wieder
abnimmt zwischen zwei Grenzen, die durch die Konstanten des Schwingungskreises und
die Charakteristik des Kondensators bestimmt sind.
Diese Schwingungen werden der Antenne 4 über eine Wicklung 20 des Transformators 17
und einen Kommutator 21, der vom Motor 12 angetrieben wird, zugeführt. Dieser Kommutator
ist vom beweglichen Teil des Kondensators 21 durch ein Isolierstück 9 getrennt.
Ein Teil der Schwingungen wird durch den Kreis 8 dem Empfänger direkt zugeführt, und
zwar der Primärwicklung 23 des Transformators 24. In den meisten Fällen dürfte die
natürliche Kopplung zwischen den Antennen 4 und 7 ausreichen, um genügend Energie zu
übertragen, so daß der Kreis 8 ganz fehlen kann. Dem Transformator 24 werden außerdem
durch die Antenne 7 die von der Erde reflektierten Wellen zugeführt. An die Sekundärwicklung
des Transformators 24 ist nun eine geeignete Gleichrichteranordnung angeschlossen,
die aus einer Entladungsröhre 25 in der in der drahtlosen Telegraphic üblichen Detektorschaltung bestehen kann. Die Sekundärwicklung
des Transformators 24 wird mittels des frequenzlinearen Kondensators 2j,
der über den Schleif ring 28 parallel zu ihr liegt, auf die zu empfangenden Wellen abgestimmt.
Der bewegliche Teil des Kondensators 27 sitzt auf der Welle des Motors 12 und
ist so eingestellt in bezug auf den festen Teil des Kondensators und den beweglichen Teil
des Kondensators 19, daß die Frequenz des Empfangskreises gleich der Frequenz der im
Sender 14 erzeugten Wellen ist und sich synchron mit dieser ändert.
Abb. 4 zeigt noch nähere Einzelheiten der Vorrichtung zur Änderung der Frequenz des
Sende- und Empfangskreises. Wie ersichtlich, sind die Kondensatoren 19 und 27 die bekannten
frequenzlinearen Kondensatoren. Ihre beweglichen Teile sitzen auf der Welle des Motors 12 und sind vom Motor und den mit
diesem in Verbindung stehenden Teilen des Flugzeuges durch Isolierstücke 29 und 30
getrennt.
Der Kommutator 21, durch den der Sendekreis 15 intermittierend an die Sendeantenne 4
angeschlossen wird, besteht aus einer Scheibe, die ein leitendes und ein nichtleitendes Segment
besitzt, auf denen eine Bürste 32 schleift. Diese Bürste ist mit der Antenne verbunden,
während das leitende Segment der Scheibe über einen Schleifring und die Bürste 33 an
den Sendekreis angeschlossen ist.
Durch diese Anordnung werden der Antenne 4 in periodischen Unterbrechungen
Hochfrequenzschwingungen zugeführt. Der Kommutator 21 hat eine solche Stellung
gegenüber dem beweglichen Teil des frequenzlinearen Kondensators, daß die Frequenzänderung
der ausgesandten Hochfrequenzimpulse linear erfolgt. Wenn also beispielsweise das Frequenzmaximum erreicht ist,
wird die Stromzufuhr zur Antenne unterbrochen und bleibt es so länge, bis der bewegliche
Teil 19 eine Stellung erreicht hat, in
der Ströme von der Minimalfrequenz erzeugt werden, die dann erneut der Antenne zugeführt
werden. Die reflektierten Wellen werden von der Antenne 7 aufgenommen und der Entladungsröhre 25 zugeführt. Ebenso gelangen
die Wellen des Senders 1 direkt über den Kreis 8 zur Entladungsröhre 25. Während
jedes Impulses tritt dann im Ausgangskreis des Detektors ein Strom auf, der eine
hörbare Frequenz besitzt, die von der Höhe des Flugzeuges über dem Erdboden abhängt.
Die mittlere Länge der benutzten Wellen,
der Bereich, über den die Frequenz variiert wird, und die Zeit, innerhalb deren die Frequenzänderung
erfolgt, kann den jeweiligen Verhältnissen entsprechend geändert werden. Jedoch ist es vorteilhaft, diese Werte so zu
wählen, daß mindestens zwei oder drei Wechsel der Schwebungsfrequenz während jedes
Impulses der aufgenommenen reflektierten Welle im Ausgangskreis des Leiters 27 auftreten.
Wenn die Anordnung nur in großen Flughöhen benutzt werden soll, so erreicht man dies, wenn eine Welle von 20 m Länge
benutzt wird und die Frequenzvariation etwa 2 : ι beträgt. Soll die Anordnung dagegen
beim Landen, wenn dichter Nebel herrscht oder sonstwie die Sicht erschwert ist, benutzt
werden, so ist eine beträchtlich kürzere Welle zu wählen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bestimmung der Flughöhe
von Flugzeugen mittels elektrischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Flugzeug eine Hochfrequenzwelle, deren
Frequenz sich fortlaufend vorzugsweise linear ändert, abgestrahlt wird und die vom Erdboden reflektierten Strahlen im
Flugzeug der während des Hin- und Rückganges dieser Strahlen in ihrer Frequenz geänderten Sendewelle überlagert werden,
so daß die entstehende Schwebungsfrequenz als Maß für die Höhe des Flugzeuges über dem Erdboden benutzt werden
kann.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Flugzeug ein Hochfrequenzsender, der Wellen veränderlicher
Frequenz ausstrahlt, und ein Empfänger vorgesehen ist, dem diese Wellen sowohl
direkt als auch nach Reflexion am Erdboden zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine
Entladungsröhre in Generatorschaltung und der Empfänger eine Entladungsröhre in Detektorschaltung enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-
und Empfangskreis gleiche Abstimmung besitzen und Mittel vorgesehen sind, diese Abstimmung synchron zu verändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmorgane
derartig ausgebildet sind, daß die Frequenzänderung von Sende- und Empfangskreis
linear erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Sendekreis als auch der Empfangskreis einen frequenzlinearen Kondensator enthält,
dessen beweglicher Teil auf einer von einem Motor konstanter Geschwindigkeit angetriebenen gemeinsamen Welle angebracht
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kommutator
vorgesehen ist, der die Sendeantenne intermittierend an den Sendekreis schaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutator
mit zwei Segmenten versehen ist, von denen das eine leitend und das andere nichtleitend ist, die so eingestellt sind,
daß die Antenne nur während der Zeit angeschaltet ist, wo sich die Frequenz des Sendekreises von ihrem Minimum zu
ihrem Maximum ändert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Empfänger
ein frequenzempfindliches Organ angeschlossen ist, das die durch Überlagerung der direkten und reflektierten
Welle entstehende Schwebung anzeigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Sende- und
Empfangsantenne als Rahmen ausgebildet sind, die horizontal im Flugzeug angebracht
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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