DE509146C

DE509146C - Recovery machine with a shovel attached to a handle-like lever

Info

Publication number: DE509146C
Application number: DED57632D
Authority: DE
Original assignee: AUGUST ECKEY; BERNHARD DROSTE
Current assignee: AUGUST ECKEY; BERNHARD DROSTE
Priority date: 1929-02-06
Filing date: 1929-02-06
Publication date: 1930-10-06

Description

Bergeversatzmaschine mit an einem stielartigen Hebel befestigter Schaufel Einrichtungen zum Einbringen des Versatzgutes in die durch den Abbau entstandenen Hohlräume sind bekannt. Sie arbeiten in der verschiedensten Weise und stellen demnach mehr oder weniger bestimmte Bedingungen an den Betrieb, sowohl bezüglich seiner Einrichtung wie an das zu verarbeitende Material.Recovery machine with a shovel attached to a handle-like lever Facilities for introducing the backfill material into the areas created by the dismantling Cavities are known. They work in a variety of ways and accordingly pose more or less specific conditions to the operation, both in terms of its Set up as to the material to be processed.

Bei der vorliegenden Erfindung ist der Gedanke vorherrschend, eine von der Schüttelrutsche unabhängig und ununterbrochen arbeitende Einrichtung zu schaffen. Dieses, in Verbindung mit der Tatsache der Verarbeitung allen iin Grubenbetriebe vorkommenden Versatzmaterials, trifft bei keiner der bis jetzt bekannten Einrichtungen zu.In the present invention, the idea is predominant, one independent and uninterrupted facility from the vibrating chute create. This, in connection with the fact that all of the mining operations have been processed Occurring backfill material, does not apply to any of the previously known devices to.

Während die auf einer in ununterbrochener, ungleichmäßiger Hinundherbewegung hefindlichen Schüttelrutsche befestigten Versatzmaschinen für Flöze von geringerer Mächtig zeit (unter i m) nicht verwendbar sind, dazu zwecks ihrer Vorwärtsbewegung ein Stillsetzer der Schüttelrinne bedingen, ferner infolge ihrer Arbeitsweise den an einer mechanischen Versatzeinrichtung gestellten Bedingungen eines Mindestweitwurfes infolge mangelnder Endgeschwindigkeit und Veränderung der Ebene des Schaufelbodens nicht entsprechen, liegen die Nachteile anderer bis jetzt bekannter Versatzmaschinen gegenüber den Betriebserfordernissen darin, .daß i. sie ebenfalls zeitweiliges Unterbrechen des Betriebes dadurch- erfordern, daß sie nicht neben der in Bewegung befindlichen Schüttelrutsche, sondern nur am Ende derselben Verwendung finden können, also nach jedesinaligem Versetzen eines bestimmten Hohlraumes zwecks Abbau eines Teiles der Schüttelrutsche und dann folgendem Vorwärtsbringen der Maschine der Betrieb unterbrochen werden muß, 2. der Antrieb .des Wurfkörpers infolge Entspannung gespannter Federn (katapultartig) erfolgt, einer Antriebsweise, die ,infolge der gewaltigen Beanspruchung der Federn und des gesamten Materials keine Gewähr für die erforderliche Betriebssicherheit bietet; daneben aber auch noch dadurch, daß an Stelle einer zur Erzielung eines Weitschleuderns erforderlichen Geschwindigkeitszunahme eine Geschwindigkeitsabnahme stattfindet, die den Wurfeffekt aufs ungünstigste beeinflußt.While the on one in uninterrupted, uneven movement to and fro hefindlichen vibrating chute attached packing machines for seams of lesser Mighty time (below i m) cannot be used for the purpose of moving them forward a shutdown of the vibrating chute, also due to the way they work conditions of a minimum throw on a mechanical offset device as a result of a lack of top speed and a change in the level of the bucket bottom do not correspond, there are the disadvantages of other hitherto known offset machines in relation to the operational requirements in that .that i. she also temporarily interrupts of the operation require that they are not next to the one in motion Shaking chute, but can only be used at the end of the same use, i.e. after each final relocation of a certain cavity for the purpose of dismantling part of the Shaking chute and then the subsequent advancement of the machine, the operation is interrupted must be, 2. the drive. of the throwing body as a result of relaxation of tensioned springs (catapult-like) takes place, a drive that, as a result of the enormous stress the springs and the entire material no guarantee for the required operational safety offers; but also by the fact that instead of one to achieve a Further spin required speed increase a speed decrease takes place, which affects the throwing effect in the worst possible way.

Ebenfalls den Nachteil zeitweiliger Betriebsunterbrechung zeigen auch die bekannten Einrichtungen, die das Versatzgut nicht durch Wurf- oder Schleuderkraft, sondern durch Schleppketten o. dgl. dem Bestimmungsort zuführen und es dann durch besondere Stampfer gegen das Hangende schieben. Diese Einrichtungen können ebenfalls nicht neben, sondern nur am Ende der Rutsche verwandt werden, sie bedingen ebenfalls nach erfolgtem Zufüllen eines bestimmten Hohlraumes eine Unterbrechung des Betriebes. Außerdem leiden sie noch an einer geringen Ver stellbarkeit in der Horizontalebene, (schmale Felder), wodurch in den Fällen, wo die Beschaffenheitder Gebirgsverhältnisse die Vornahme größerer Breiten gestattete, die Gewinnungskosten nicht unwesentlich gesteigert werden durch das öftere Umlegen der Schüttelrutsche und .des damit verbundenen Transportes der Versatzinascb.ine.Also show the disadvantage of temporary business interruption the known facilities that do not remove the backfill material by throwing or centrifugal force, but by drag chains o. The like. To the destination and then through push special rammers against the hanging wall. These facilities can also not to be used next to, but only at the end of the slide, they are also required after a certain cavity has been filled, the operation is interrupted. They also suffer from poor adjustability in the horizontal plane, (narrow fields), whereby in cases where the nature of the mountain conditions the Making larger widths allowed, the extraction costs not are increased insignificantly by the frequent flipping of the shaking slide and . of the associated transport of the offset inascb.ine.

Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich nun von den vorstehend bezeichneten dadurch, daß infolge Anordnung und Arbeitsweise der Schaufel diese den Handschaufelwurf nachahmt und, weil maschinell betätigt, eine gegenüber den bisher bekannten, unbegrenzte Arbeitsleistung abzugeben imstande ist. Sie hat des Weiteren gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorzug, daß sie i. bei ihrer Anwendung nicht an eine besonclere Beschaffenheit des Versatzgutes gebunden ist, etwa nur kleinkörniges Material, sondern diese in der im Grubenbetriebe vorkommenden Art, d. h. auch in größeren Stucken, verarbeitet, und 2. infolge der Wahl und Anordnung der sich bewegenden Teile die hineingesteckte Arbeitskraft nur zum Fortschleudern des Versatzgutes verwendet, also die höchstmöglichste effektive Leistung abgibt, und 3. infolge Fehlens jeglicher Teile, die als Einzelstücke zur besonderen Beanspruchung gezwungen sind (Federn usw.) den höchstmöglichsten Grad der Betriebssicherheit gewährleistet.The present invention is now characterized from the foregoing characterized by the fact that due to the arrangement and mode of operation of the shovel this imitates the hand shovel throw and, because it is mechanically operated, one opposite the previously known, unlimited work is able to deliver. She has it Furthermore, compared to the known devices, the advantage that they i. At her The application is not tied to a particular nature of the backfill material, for example only small-grained material, but this in the one occurring in the mine Kind, d. H. also in larger pieces, processed, and 2. as a result of the choice and arrangement of the moving parts, the manpower put into it is only used to hurl them away of the backfill material is used, i.e. it delivers the highest possible effective performance, and 3. as a result of the lack of any parts that are considered to be individual items for special use are forced (springs, etc.) to ensure the highest possible level of operational safety.

Die Abb. i und 2 geben .die Einrichtung in horizontaler Ansicht wieder. Auf der Grundplatte i befindet sich die durch den Motor 2 vermittels Kegelgetriebes 3 angetriebene Kurbelscheibe4. Auf dem Zapfen 5 der Kurbelscheibe .1. sitzt der doppelarmige Gleithebel 6. Das Ende A desselben wird durch den Schlitz 7 durch den im Festen verlagerten Bolzen 8 geführt, wobei das Ende B -des Doppelhebels 6 beim Drehen der Kurbelscheibe d. keine kreisförmige, sondern .die durch C bezeichnete Figur beschreibt, die einer an der einen Längsseite eingedrückten Ellipse ähnlich ist. In .dem Bolzen 9 des Gleithebels 6 ist der Schaufelhebel io schwenk- und verschiebbar verlagert. Derselbe führt sich ebenfalls durch den Schlitz i i um den in Festen verlagerten Bolzen 12. Der Schlitz ii des Schaufelhebels i o ist kein geradlinig verlaufender, sondern zeigt an den Stellen 13 und 14 eine Abweichung von der Geraden. Diese Abweichung des Führungsschlitzes i i von der Geraden an den Stellen 13 und 14 ist erforderlich, um die durch den Pfeil 15 gezeichnete, schlank gebogene Rückgangslinie (Pfeil 15)' der Schaufel 16 (die punktierte Linie stellt den Weg der Schaufelspitze dar) zu erhalten. Dreht sich die Kurbelscheibe 4 im Sinne des Pfeiles, so beschreibt die Schaufelspitze mit immer größer werdender Geschwindigkeit infolge des sich verringernden Abstandes der Bolzen 5 und 8 den durch den Pfeil 17 beschriebenen Weg. Ist die Schaufelspitze auf ihrem Wurfwege (Pfeil 17) an dem Punkt 18 angelangt, so tritt sie plötzlich unter Geschwindigkeitsabnahme.den -durch Pfeil 15 bezeichneten Rückweg an zu neuer Aufnahme des Versatzmaterials. Die durch die Schaufelspitze beschriebene Figur ist durch D dargestellt; sie gleicht der bekannten Tropfforen.Figs. I and 2 show the device in a horizontal view. The crank disk 4 driven by the motor 2 by means of the bevel gear 3 is located on the base plate i. On the pin 5 of the crank disc .1. sits the double-armed sliding lever 6. The end A of the same is passed through the slot 7 through the bolt 8 displaced in the fixed, the end B of the double lever 6 when turning the crank disk d. not a circular, but .describes the figure denoted by C, which is similar to an ellipse indented on one long side. In .dem bolt 9 of the sliding lever 6, the shovel lever is displaced pivotably and displaceably. The same also leads through the slot ii around the bolt 12, which is displaced in fixed positions. The slot ii of the blade lever io is not a straight line, but rather shows a deviation from the straight line at the points 13 and 14. This deviation of the guide slot ii from the straight line at the points 13 and 14 is necessary in order to obtain the narrowly curved line of decline (arrow 15) 'of the blade 16 drawn by the arrow 15 (the dotted line represents the path of the blade tip). If the crank disk 4 rotates in the direction of the arrow, the blade tip describes the path described by the arrow 17 with ever increasing speed as a result of the decreasing distance between the bolts 5 and 8. If the shovel tip has reached point 18 on its throwing path (arrow 17), it suddenly occurs with a decrease in speed. The return path indicated by arrow 15 to take up the backfill material again. The figure described by the bucket tip is represented by D; it resembles the well-known drip forums.

Das durch die Förderrinne i9 ankommende Versatzgut geht über die an sich bekannte Austragerutsche 2o in das ebenfalls bekannte Sammelbecken 21, welches seinerseits mit der Grundplatte i fest verbunden ist. Die Austragerutsche 2o liegt auf der Förderrinne i9. Sie wird mit ihrem oberen Ende durch Klemmfedern 22 fest auf diese aufgedrückt, während das untere Ende der Austragerutsche durch einen auf dein Boden der Förderrinne gleitenden Fortsatz 23 durch einen mehrere Klemmr ollenpaare 25 tragenden, auf dem Boden der Förderrinne gleitenden Schlitten 2.1. fest verbunden ist. Dieser Rollenschlitten ist durch ein am oberen und unteren Ende an der Föriderrinne i9 befestigtes Seil 26 dadurch mit der Förderrinne fest verbunden, daß das Seil in angespanntem Zustande je eine Rolle des Rollenpaares umschlingt. Diese Seilrollenpaare drehen sich bei Betätigung des auf der Schneckenwelle 27 sitzenden Hebels 28 davdurch gleichmäßig, daß sie auf ihren Achsen 29 und 30 fest verkeilt sind. Auf der Achse 29 sitzt ein mit der Schneckenwalze 27 fest verkeiltes Schneckenrad 31, welches bei Umdrehung ein auf den Achsen 29 und 30 sitzendes Zahnradpaar 32 in gleichmäßige Umdrehung versetzt. Da die Schneckenwelle 27 mit allen Radpaaren in Eingriff steht, so erfolgt hei Drehung der Schneckenwelle 27 durch den Hebel a8 eine gleichmäßige Umdrehung aller K#lemmradpaare. Die Austragerutsche 2o ist also durch die feste Verbindung zwischen a) Förderrinne und Seil, b) Seil und Rollenschlitten, c) Rollenschlitten und Austragerutsche mit der Förderrinne fest verbunden; sie macht die Bewegungen derselben mit und kann, da der Hebel 28 auch während des Ganges der Förderrinne betätigt werden kann, durch diesen während des Ganges der Förderrinne auf dieser vorwärts und rückwärts bewegt werden.The backfill material arriving through the conveyor trough i9 goes via the known discharge chute 2o into the also known collecting basin 21, which in turn is firmly connected to the base plate i. The discharge chute 2o lies on the conveyor trough i9. It is firmly pressed with its upper end by clamping springs 22, while the lower end of the discharge chute by an extension 23 sliding on the bottom of the conveyor trough through a plurality of Klemmr ollenpaare 25 bearing, sliding on the bottom of the conveyor trough carriage 2.1. is firmly connected. This roller carriage is firmly connected to the conveyor trough by a rope 26 fastened at the upper and lower end to the Föriderrinne 19 in that the rope wraps around one roller of the roller pair in the tensioned state. These pairs of rope pulleys rotate evenly when the lever 28, which is seated on the worm shaft 27, is actuated, in that they are firmly wedged on their axes 29 and 30. On the axis 29 sits a worm wheel 31 firmly wedged with the worm roller 27, which during rotation sets a pair of gears 32 seated on the axes 29 and 30 in uniform rotation. Since the worm shaft 27 is in engagement with all pairs of wheels, when the worm shaft 27 is rotated by the lever a8, all the pairs of pinion wheels turn uniformly. The discharge chute 2o is firmly connected to the conveyor chute by the fixed connection between a) conveyor trough and rope, b) rope and roller slide, c) roller slide and discharge chute; it follows the movements of the same and, since the lever 28 can also be actuated while the conveyor trough is moving, it can be moved forwards and backwards by the latter while the conveyor trough is moving.

Das Verbindungsseil 26 kann sowohl in der Förderrinne i9 liegen, als außenseitlich an derselben befestigt werden. Im ersteren Falle erhält die Austragerutsche 2o an der Stelle 33 eine passende Durchlaßöffnung; im zweiten Falle gleitet der Rollenschlitten 2d. nicht über den Boden der Förderrinne, sondern infolge breiteren Ausmaßes desselben auf den oberen Rand der Förderrinne. Die Umlaufsrichtung des Verbindungsseiles 26 um die Rollen der Rollenpaare 25 ist dann entgegengesetzt derjenigen des ersten Falles. Durch entsprechende Verbindung zwischen Schneckenwelle 27 und Motor 2 kann der Vorschub der Austragerutsche 2o automatisch durchgeführt werden.The connecting rope 26 can lie in the conveyor trough i9, as be attached to the outside of the same. In the former case, the discharge chute is maintained 2o at the point 33 a suitable passage opening; in the second case it slides Roller carriage 2d. not over the bottom of the conveyor trough, but as a result of wider ones Extent of the same on the upper edge of the conveyor trough. The direction of rotation of the connecting rope 26 around the rollers of the roller pairs 25 is then opposite that of the first case. With a corresponding connection between the worm shaft 27 and motor 2, the advance of the discharge chute 2o can be carried out automatically will.

Die im vorstehenden beschriebene Schaufel bewegt sich ,in derselben Ebene, in welcher die Grundplatte i eingestellt ist. Durch die Veränderung der Ebene der Grundplatte ändert sich auch die Wurfhöhe des Versatzgutes. Die Grundplatte i ist zu diesem Zwecke an der der Förderrinne zugekehrten Seite, d. i. diejenige Seite, an der die Schaufel ,das Versatzgut aufnimmt, durch die Gelenke 3.4 mit dem Zwischenrahmen 35 verbunden. Durch Drehen .des Handrades 36 der Spindel 37 wird die Grundplatte an der der Förderrinne abgekehrten Seite gehoben oder gesenkt.The blade described above moves in the same Level in which the base plate i is set. By changing the level the base plate also changes the throwing height of the backfill. The base plate For this purpose i is on the side facing the conveyor trough, i.e. i. the one Side on which the shovel receives the backfill through the joints 3.4 with the Intermediate frame 35 connected. By turning the handwheel 36, the spindle 37 becomes the base plate is raised or lowered on the side facing away from the conveyor trough.

Um bei wechselndem Einfallen des Flözes der Grundplatte .in ihrer Längsachse eine möglicht horizontale Lage zu geben (soweit die Mächtigkeit des Flözes dieses zuläßt), ist der Zwischenrahmen 35 durch die Gelenke d i mit den auf dem Liegenden gleitenden Schlittenkufen 38 verbunden. Durch Drehen des Handrades 39 der Spindel d.o wird ein Heben oder Senken des Zwischenrahmens 3_5 auf dem Gleitschlitten 38 ermöglicht.In order to give the base plate a possible horizontal position in its longitudinal axis when the seam collapses (as far as the thickness of the seam allows this), the intermediate frame 35 is connected by the joints di to the slide runners 38 sliding on the lying surface. By turning the handwheel 39 of the spindle do lifting or lowering the intermediate frame 3_5 on the slide 38 is made possible.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Recovery machine with on a stick-like Lever attached shovel, characterized in that the shovel handle in its middle parts is pivotable about a fixed point and guided longitudinally and that it has a special one at its end opposite the shovel Lever is driven in such a way. That the curve, -which this end of the shovel lever describes in one revolution, does not appear circular, but elliptical, while the shovel with a throwing motion as a result of this drive a curve describes, which resembles the known teardrop shape, the longitudinal axis of which is right-angled to the longitudinal axis of the curve (ellipse) described by the point of application of the force lies.

2. Device according to claim i, characterized in that the lever-like Shovel handle driven by a crank in its middle part, guided at its rear end by slot guide or a rotatable guide bearing Lever (6) is driven in such a way that the connected to the shovel lever End of the same with its movement, due to the drive crank (the one on the other end taking place through a fixed point (8) not circular Curve, but a curve similar to the ellipse indented on one long side describes.

3. Device according to claim i and 2, characterized in that: that the Relocation of the drive (crank disc, bevel gear, motor, etc.) to one Base plate (i) takes place, the plane of which in a manner known per se by lifting one long side as a result of rotating ice in the side, between it and an intermediate frame (35) attached joints (34) can be changed. ¢. Device according to claim i to 3, characterized in that the material fed in from the conveyor trough is derived via a known discharge chute, .die by a at the top and the lower end of the rope attached to the conveyor trough is connected to the latter in such a way that that the rope is arranged by several in a slide sliding on the conveyor trough Pinch roller pairs e is guided, in turn by a screw shaft connecting them when actuated by a hand lever or in conjunction with the drive motor can automatically be set in uniform rotation.