DE508496C - Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen fuer elektrotechnische Zwecke, bei der die Laenge des Papierstreifens entsprechend der Zundhme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttaetig um einen einstellbaren Betrag vergroessert und der zwischen die Spulenlagen einzufuehrende Streifen mittels eines Messers selbsttaetig abgetrenn wird - Google Patents
Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen fuer elektrotechnische Zwecke, bei der die Laenge des Papierstreifens entsprechend der Zundhme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttaetig um einen einstellbaren Betrag vergroessert und der zwischen die Spulenlagen einzufuehrende Streifen mittels eines Messers selbsttaetig abgetrenn wirdInfo
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- H01F41/066—Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation
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Description
- Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen für elektrotechnische Zwecke, bei der die Länge des Papierstreifens entsprechend der Zunahme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttätig um einen einstellbaren Betrag vergrößert und der zwischen die Spulenlagen einzuführende Streifen mittels eines Messers selbsttätig abgetrennt wird Um bei Spulen, die für elektrotechnische ZweckeVerwendungfinden, eine besondersgute Isolation der einzelnen Lagen gegeneinander zu erreichen, ist man dazu übergegangen, zwischen je zwei Lagen einen Papierstreifen mit hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit einzulegen. Es sind bereits Ausführungen von Wickelmaschinen bekannt, bei denen das zwischenzulegende Papier durch mechanisch gesteuerte Vorrichtungen selbsttätig abgeschnitten und der Spule zugeführt wird. Diese mechanische Steuerung hat den wesentlichen Nachteil, daß die erforderlichen zahlreichen Zahnräder, Nocken, Differentialräder usw. das Einrichten der Maschine so erschweren, daß nur geschulte Leute diese bedienen können. Außerdem müssen fast immer bei Wechsel in der Drahtstärke, also bei Wicklung einer neuen Spulensorte, Zahnräder ausgewechselt werden, was mit erheblichem Aufwand an Zeit und Arbeit verbunden ist. Des weiteren ist es sehr schwierig, die Maschine so einzurichten, daß die für jede neue Lage notwendig werdende Verlängerung des Papierstreifens um einen konstanten einstellbaren Betrag von der Maschine selbsttätig vorgenommen wird.
- Bei der bekannten Maschine steht die Transportvorrichtung für das einzulegende Papierband während des Spulenwickelvorganges im allgemeinen still. Erst dann, wenn wieder eine neue Drahtlage nahezu vollständig auf die Spule aufgewickelt ist, tritt der Papiertransport in Tätigkeit, er schiebt das Papierband ruckartig vor. Nun erfolgt das Abschneiden des Bandes in der erforderlichen Länge und das Einführen des abgeschnittenen Stückes zwischen die Drahtlagen der Spule. Durch diese Anordnung ist es bedingt, daß sich sehr dünnes-Papier gar nicht verwenden läßt oder daß bei seiner Benutzung gelegentlich Faltenbildungen eintreten, die so stark werden können, daß die Maschine außer Betrieb gesetzt werden muß.
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen für elektrotechnische Zwecke, bei der die Länge des Papierstreifens entsprechend der Zunahme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttätig um einen einstellbaren Betrag vergrößert und der zwischen die Spulenlage einzuführende Streifen mittels eines Messers selbsttätig abgetrennt wird; sie besteht darin, daß bei einer derartigen Maschine eine Papierzuführungseinrichtung solcher Bauart vorgesehen ist, daß die als Zwischenlage erforderliche Papierlänge jeweils in der zum Wickeln der Drahtlage benötigten Zeit allmählich von der Papiervorratsrolle abläuft und nur für die Dauer des Abschneidens der Papiernachschub ruht. Ist das Abschneiden erfolgt, sc setzt sofort die Papierbahn, selbstverständlich mit einer sehr geringen Geschwindigkeit, ihren Weg fort, ohne daß es besonderer Führungen für das Papier bedarf. Infolgedessen läßt sich hauchdünnes Papier als Isolationsmaterial verwenden.
- Die neue Maschine unterscheidet sich von der bekannten Einrichtung grundsätzlich auch noch dadurch, däß bei ihr äußerst einfache Schalteinrichtungen benutzt werden, so daß die ganze Maschine nur verhältnismäßig wenig Teile besitzt, die Anlaß zu Betriebsstörungen geben könnten. Durch ein einziges, zweckmäßig geradlinig hin und her bewegtes Organ werden die Vorrichtungen für das Schneiden und Verlängern des Papierstreifens, für die Unterbrechung des Weitertransportes des Papiers und eine Festhaltevorrichtung für das Papierband betätigt.
- Von besonderer Wichtigkeit ist ferner, daß die Papiervorschubwalzen unter Einschaltung eines besonderen Getriebes ihre Bewegung unmittelbar von der Drahtführerantriebswelle erhalten. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Maschine nur vor ihrer ersten Inbetriebnahme so eingestellt werden muß, daß die Länge des einzulegenden Papierstreifens dem jeweiligen, durch die zuerst gewählte Drahtstärke entsprechenden Durchmesser der Spule entspricht. Wird dann später ein schwächerer oder stärkerer Draht verwendet, so ergibt -sich infolgedessen eine Änderung der Drehzahl der Drahtführerantriebswelle. Es fällt oder steigt auch gleichzeitig die Drehzahl der Welle, die die Papiervorschubwalzen in Bewegung setzt. Dadurch ändert sich naturgemäß auch die Länge des als Einlage verwendeten Papierstreifens, ohne daß irgendwelche Verstellung an der Maschine erforderlich wäre.
- In der Zeichnung ist eine Maschine in einer Ausführungsforen schematisch dargestellt.
- Abb. i zeigt die Maschine in Draufsicht. Abb. 2 ist eine Seitenansicht, und in Abb.3 ist die Verstellvorrichtung für die Papierverlängerung besonders dargestellt. Die für automatische Wickelmaschinen bekannte selbsttätige Ausschalt-, Umschalt- und Zählvorrichtung sind, weil für die Erfindung ohne Bedeutung, hier fortgelassen.
- Der Antriebsmotor der Maschine treibt über ein variables Getriebe die Drahtführerwellen i, die dem Drahtführer 2 die hin und her gehende Bewegung erteilen. Nach jedem vollendeten Hin- oder Hergang schließen einstellbare Anschlagstifte 3 die Kontakte q., die einen Elektromagneten 5 einschalten. Mit dem Anker 6 des Magneten 5 ist ein Schneidemesser 7 fest verbunden. Der Messerbalken trägt ein federndes Druckstück 8, das eine Klappe 9 am Ende der Hubbewegung des Magneten auf das abzuschneidende Papier drückt, dieses wäl-:end des Schneidens festhält und gleichzeitig den Rücklauf des Papiers verhindert. Während dieses Vorganges wird die Hilfswalze io, die das Papier gegen die Papiervorschubwalze i i drückt, durch den Hebel 12 gelüftet, so daß die Zuführung des Papiers unterbunden ist. Die Papiervorschubwalze i i erhält ihren Antrieb über Reibscheibengetriebe 13, Kulissenhebel i¢ und Sperrgetriebe i 5 von der Drahtführerwelle i, die gleichzeitig den Drahtführer 2 bewegt. Das von der Vorratsrolle 16 kommende Papier wird von der Papiervorschubwalze i i durch Friktion mitgenommen und dem Messer 7 zugeführt. Je größer die Geschwindigkeit der Vorschubwalze ist, um so länger ist auch der in der gleichen Zeit geförderte Papierstreifen, der vom Messer 7 geschnitten und der zu wickelnden Spule 17 zugeführt wird.
- Damit nun für jede neue Wickelungslage der Papierstreifen um einen konstanten einstellbaren Betrag verlängert wird, verschiebt der Magnetanker 6 am Ende seines Hubs über einen Hebel 18, eine Kulisse i9, ein Sperrgetriebe 2o und eine Spindel 2 i das Zwischenrad 22 des Reibscheibengetriebes 13 um einen bestimmten Betrag, so daß das übersetzungsverhältnis des Getriebes und damit die Drehzahl der Papiervorschubwalze i i .um einen konstanten einstellbaren Betrag vergrößert wird. Die erstmalige Einstellung der gewünschten Papierstreifenlänge erfolgt durch Kulissenschraube 23. Die Größe der selbsttätigen Verlängerung kann durch die Kulissenschrauben 24. geändert werden. Sobald das Zwischenrad 22 eine vorher bestimmte Lage bezüglich der Triebscheiben einnimmt, wird über einen einstellbaren Anschlagstift 25, der mit dem das Zwischenrad 22 tragenden Stützarm verbunden ist, ein Ausschaltkontakt 26 der Maschine geschlossen, wobei gleichzeitig ein optisches oder akustisches Signal eingeschaltet wird. Die Einrichtung kann auch so getroffen sein, daß die Maschine selbsttätig stoppt, wenn eine bestimmte Anzahl Papierstreifen, die an einer Skala 27 eingestellt werden, zwischen die Drahtlagen gelegt sind.
- Es ist beispielsweise angenommen worden, daß die Stange, die das Messer 7 trägt und die zur Auslösung verschiedenartiger Einrichtungen dient, durch einen Elektromagneten verstellt wird. Es ist natürlich auch angängig, diese Stange auf andere Weise, z. B. mittels eines Nockengetriebes, zu betätigen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen für elektrotechnische Zwecke, bei der die Länge des Papierstreifens entsprechend der Zunahme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttätig um einen einstellbaren Betrag vergrößert und der zwischen die Spulenlagen einzuführende Streifen mittels eines Messers selbsttätig abgetrennt wird, gekennzeichnet durch eine Papierzuführungseinrichtung solcher Bauart, daß die als Zwischenlage erforderliche Papierlänge jeweils in der zum Wickeln der Drahtlage benötigten Zeit allmählich von der Papiervorratsrolle abläuft und nur für die Dauer des Abschneidens dieser Länge der Papiernachschub ruht.
- 2. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reibscheibengetriebe (13, 28), welches die Papiervorschubwalzen unter Einschaltung einer mittels einer Schraube (23) einstellbaren Kulisse betätigt, seinen Antrieb unmittelbar von der den Drahtführer (2) bewegenden Welle (i) erhält.
- 3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Papierlänge ein nach Aufbringung einer Drahtlage zu verstellendes Kulissengetriebe (19, 2q.) vorgesehen ist, das über ein Sperrgetriebe (2o) den mit Gewinde versehenen Stützarm (28) des Reibrades (22) für das Reibscheibengetriebe verschiebt. ¢. Wickelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein geradlinig bewegtes Element, beispielsweise die Achse eines Magnetankers (6), die Abschneidevorrichtung (7), eine Auslösungsvorrichtung (io, 12) für den Papiertransport, eine Einklemmvorrichtung (9) für die Papierbahn und die Einstellvorrichtung für die wechselnde Länge der Papierbahn betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK110861D DE508496C (de) | 1928-08-23 | 1928-08-23 | Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen fuer elektrotechnische Zwecke, bei der die Laenge des Papierstreifens entsprechend der Zundhme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttaetig um einen einstellbaren Betrag vergroessert und der zwischen die Spulenlagen einzufuehrende Streifen mittels eines Messers selbsttaetig abgetrenn wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK110861D DE508496C (de) | 1928-08-23 | 1928-08-23 | Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen fuer elektrotechnische Zwecke, bei der die Laenge des Papierstreifens entsprechend der Zundhme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttaetig um einen einstellbaren Betrag vergroessert und der zwischen die Spulenlagen einzufuehrende Streifen mittels eines Messers selbsttaetig abgetrenn wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE508496C true DE508496C (de) | 1930-10-08 |
Family
ID=7242076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK110861D Expired DE508496C (de) | 1928-08-23 | 1928-08-23 | Maschine zum Wickeln von Spulen mit Papierzwischenlagen fuer elektrotechnische Zwecke, bei der die Laenge des Papierstreifens entsprechend der Zundhme der Spulendicke nach jeder Lage selbsttaetig um einen einstellbaren Betrag vergroessert und der zwischen die Spulenlagen einzufuehrende Streifen mittels eines Messers selbsttaetig abgetrenn wird |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE508496C (de) |
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1928
- 1928-08-23 DE DEK110861D patent/DE508496C/de not_active Expired
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