DE505282C - Lagerung fuer Spindeln - Google Patents
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Description
- Lagerung für Spindeln Für die Lagerung von genau laufenden Spindeln sind bereits nachstellbare Wälzlager bekannt, bei welchen der eine Laufring für die Wälzkörper axial verschiebbar ist. um jedes Spiel in dem Lager ausgleichen zu können. Es ist schon vorgeschlagen worden, die Nachstellung des Lagers selbsttätig vorzunehmen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art arbeiten im allgemeinen mit Federn oder auch mit Keilen oder ähnlichen Spannmitteln. Der Nachteil dieser Einrichtung ist, daß die Einstellung der Lager ungleichmäßig ist und für jede Lagergruppe einzeln vorgenommen werden muß.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine durchaus sichere Nachstellung der Wälzlager zu erreichen. und zwar dadurch, daß an Stelle der mechanischen Spannmittel flüssige oder gasförmige Mittel (Luft, Ö1, Fett usw.) verwendet werden. Bei der Verwendung von Druckluft kann man diese mit Ö1 befeuchten und kleine Undichtheiten anordnen, so daß ein Teil der Luft die laufenden Flächen bespült, hier das Ö1 abgibt und dadurch gleichzeitig eine gleichmäßige und sorgfältige Schmierung der laufenden Teile vornimmt.
- Man kann die Einrichtung auch gleichzeitig zum Kühlen der Lager verwenden, indem man das unter einem bestimmten Druck einströmende Druckmittel mit einem entsprechend niedrigeren Druck wieder ausströmen läßt. Es kommt dann nur die Druckdifferenz zur Wirkung, anderseits wird aber durch das dauernde Zuführen von frischen, gekühlten Druckmitteln eine Kühlung des ganzen Lagers erzielt.
- Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Fig. I ein Längsschnitt durch ein Lager gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Teil von Fig. I bei einer etwas abgeänderten Ausführung, und Fig. 3 ist ein Querschnitt durch Fig. I.
- a ist die gelagerte Welle, auf ihr sind die Laufringe b1, b2, b3, b4 der vier Wälzlager angeordnet. Die inneren Kugellager b2, b3 legen sich dabei gegen Absätze oder Schultern alt der Welle. Zwischen den beiden Ringen sind Zwischenringe cl bzw. c2 angebracht, die die richtige Entfernung der Lager voneinander einstellen, und außen sind gegen die Lagerringe b1 bzw. b4 die Deckel d bzw. e gelegt, die auf die Welle aufgeschraubt sind. Die äußeren Laufringe f1, f2, f3, f4 sind in bekannter Weise so ausgeführt, daß sie sich nur einseitig gegen die Wälzkörper legen, derart, daß durch die axiale Verschiebung dieser Ringe die Lager dicht gestellt werden können. Gemäß der Erfindung sind nun Ringkolben vorgesehen, welche unter dem Einfluß einer Druckflüssigkeit oder Druckluft diese Verschiebung selbsttätig bewirken. Der Ringkolben g ist topfartig ausgebildet; er umfaßt mit seinem äußeren Rand den äußeren Laufring f1 und legt sich finit dein Topfboden gegen die Seitenfläche des Laufringes fl. Der Lagerring f2 wird von einem ähnlichen ringförmigen Kolben h umfaßt, der einen nach innen gerichteten Flansch hat, mit dem er sich von innen gegen den Laufring f2 legt. Zwischen den einander zugekehrten Flächen der beiden ringförmigen Kolben g und h ist ein Spielraum, in den Druckflüssigkeit oder Druckluft eingeführt wird.
- Bei den in der Zeichnung links gezeichneten Lagern sind die Schultern auf der Innenseite; die Laufringe f1 und f2 müssen infolgedessen zum Zweck der -Nachstellung auseinandergedrückt werden, und dies kann durch die Einfügung des Druckmittels in dem erwähnten Schlitz zwischen den Teilen g und h erfolgen.
- Auf der anderen Seite sind die äußeren Laufringe f3 und f4 so ausgebildet, daß zum Zweck der Nachstellung ein Nähern der beiden Laufringe stattfinden muß. Hier ist infolgedessen wiederum ein ringförmiger, topfartiger Kolben i vorgesehen, der außen beide Laufringe umfaßt und sich mit einer Schulter gegen den Laufring f3 legt. Außerdem ist ein Ring k vorgesehen, welcher fest mit der äußeren, das ganze Lager umgebenden Hülse m verbunden ist, z. B. mit Hilfe eines Stiftes it. Zwischen dem Ring k und der Hülse i ist ebenfalls ein ringförmiger Zwischenraum vorhanden, der mit einem Druckmittel ausgefüllt werden kann. In diesem Falle wird, da ja der Laufring f4 durch die Mutter o, die auf die äußere Hülse m aufgeschraubt ist, gegen eine Verschiebung nach rechts gesichert ist, der Ring f3 gegen den Ring f4 gedrückt werden. Zum Zweck der Zuführung des Druckmittels ist in der äußeren Hülse m eine Bohrung p vorgesehen, die auf der linken Seite durch eine Querbohrung q mit dem Ringraum zwischen den Teilen g und h., auf der rechten Seite durch die Bohrung s im Nippel r mit dem Ringraum zwischen k und i verbunden ist. Der Nippel r dient zur Zuführung des Druckmittels.
- Die Bohrung p kann vorzugsweise in der Weise ausgeführt werden, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, d. h. es wird über die ganze Länge der Hülse m ein Schlitz t eingefräst, der nach außen hin durch eine Deckplatte u abgedeckt wird, die dann durch Verschweißen, Verlöten, Verhämmern o. dgl. fest mit. der Hülse m verbunden wird, so daß dann die Einfräsung t einen Kanal bildet. Natürlich kann man, wie in Fig.3 angedeutet, auch mehrere solcher Kanäle t, z. B. zwei, über den Umfang verteilt vorsehen.
- Die Einrichtung kann gleichzeitig auch zum Schmieren der laufenden Flächen verwendet werden. Zu diesem Zweck verwendet man vorzugsweise als Druckmittel mit Öl befeuchtete Luft und ordnet an geeigneten Stellen feine Spielräume an, so daß die Luft durch diese Spielräume hindurchdringt, in ihnen das in ihr enthaltene Öl oder Fett abgibt. welches dann zur Schmierung dient. Natürlich läßt sich eine solche Schmierung auch erreichen, wenn man Ö1 als Druckmittel verwendet.
- Man kann ferner die Einrichtung gleichzeitig auch dazu benutzen. um eine Kühlung der Lager zu erzielen. Eine solche Ausführung ist in Fig. 2 dargestellt.
- Bei dieser Ausführung sind im übrigen, abweichend von der ersterwähnten Ausführungsform, zum Verschieben der äußeren Laufringe nicht besondere ringförmige Kolben vorgesehen, sondern hier ist der Laufring selbst so ausgebildet, daß das Druckmittel unmittelbar gegen ihn wirkt. Soweit eine Übereinstimmung mit Fig. I vorhanden ist, sind dieselben Bezugzeichen gewählt. Es ist zu sehen, daß hier der in Fig. I vorhandene ringförmige Kolben i mit dem Laufring f3 zu einem Stück v vereinigt ist, so daß das Drucköl in den ringförmigen Raum zwischen dem Ring k und dem zum Kolben ausgebildeten Laufring v eintritt.
- Das Öl oder sonstige Druckmittel tritt auch hier durch die Bohrung s ein. Es ist aber an der Lagerhülse m außerdem noch eine Abflußstelle w für das Öl vorgesehen. Die Abflußleitung kann durch einen Hahn oder eine sonstige Drosselvorrichtung x eingestellt wer den. Die Leitung w steht durch eine Bohrung y auch mit den sonstigen, durch das gleiche Druckmittel bedienten Lagerstellen der Welle in Verbindung.
- Man stellt nun die Drosselvorrichtung x so ein, daß das Druckmittel aus der Leitung w unter einem niedrigeren Druck abfließt, als es durch die Leitung s zufließt. Die Folge davon ist. daß nur die Druckdifferenz zwischen dem zufließenden und dem abfließenden Druckmittel zum Nachspannen der Lager dient, daß aber anderseits dauernd frisches. vorzugsweise gekühltes Druckmittel zufließt, so daß eine dauernde Kühlung der Lagerstellen erfolgt.
- Man -wird vorzugsweise, wie in (leg Zeichnung dargestellt, zum Verschieben der beiden äußeren Laufringe besondere ringförmige Kolben o. dgl. verwenden, es ist jedoch bei entsprechender Ausbildung auch möglich, das Druckmittel unmittelbar gegen die Seitenflächen der zu verschiebenden Kugella-erringe wirken zu lassen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE- i. Lagerung von genau laufenden Spindeln unter Verwendung voll W<ilzlagern. dadurch gekennzeichnet, daß die zur Dichtstellung erforderliche gegenseitige (Querverschiebung der Laufringe durch flüssige oder gasförmige Druckmittel (PreßÖl, preßfett, preßluft usw.) bewirkt wird.
- 2. Lagerung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung von ringförmigen Kolben (g, h bzw. 1,k). welche sich gegen die Stirnseiten der zu verschiebenden Laufringe legen und zwischen sich einen Ringraum lassen, in den das Druckmittel eingeführt werden kann.
- 3. Lagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiebenden Laufringe der Wälzlager selbst als Ringkolben ausgebildet sind, gegen deren Stirnseiten das Druckmittel wirkt.
- 4. Lagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Ö1 oder mit Öl befeuchteter Druckluft als Druckmittel der das Druckmittel aufnehmende Raum durch feine Spielräume so mit den zu schmierenden Stellen des Lagers verbunden ist, daß durch das durch die Spielräume entweichende Druckmittel eine Schmierung der Laufflächen bewirkt wird.
- 5. Lagerung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das unter einem höheren Druck dauernd zuströmende Druckmittel dauernd unter einem niedrigen Druck a1igelassen wird, so daß nur die Druckdifferenz gegen die Laufringe wirkt und durch die dauernde Nachströinung des kühlen Druckmittels eine Kühlung der Lager stattfindet.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748137C (de) * | 1938-08-16 | 1944-10-27 | Zapfenlagerung einer zur Aufnahme der Werkstuecke dienenden Trommel | |
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DE19913200A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-28 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lageranordnung für einen Gewindetrieb |
DE102007013940A1 (de) | 2007-03-23 | 2008-09-25 | Schaeffler Kg | Wälzlagerung und Verfahren zur Herstellung derselben |
-
1930
- 1930-03-08 DE DE1930505282D patent/DE505282C/de not_active Expired
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