DE505266C - Rundstapel-Bogenanleger - Google Patents
Rundstapel-BogenanlegerInfo
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- DE505266C DE505266C DEP50441D DEP0050441D DE505266C DE 505266 C DE505266 C DE 505266C DE P50441 D DEP50441 D DE P50441D DE P0050441 D DEP0050441 D DE P0050441D DE 505266 C DE505266 C DE 505266C
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- fingers
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
- B65H1/22—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device moving in direction of plane of articles, e.g. for bodily advancement of fanned-out piles
- B65H1/225—Round stack feeders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Rundstapel-Bogenanleger Die Erfindung bezieht sich auf Rundstapel-Bogenanleger, bei denen die Bogen mittels einer Wendetrommel von einem oberen Anlegertisch zu einem unteren Arbeitstisch gefördert werden, wobei federnde Führungen vorgesehen sind, die sich beim Hinweglaufen des Bogenstapels über die Wendetrommel der Gestalt des Bogenstapels anpassen und diesen an die Wendetrommel andrücken.
- Es sind Bogenanleger dieser Art bekannt, bei denen oberhalb der Trommel Führungsfinger federnd oder drehbar gelagert sind, und zwar sind diesebso lang, daß sie die Trommel bzw. den Bogenstapel bis zum Arbeitstisch umfassen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das Gewicht des Stapels auf das untere Ende der Finger einwirkt, so claß die Finger von der Umkehrtrommel weggedrückt werden und infolgedessen der Stapel im oberen Teil nicht mehr an der Trommel anliegt.
- Um nun die Last des Stapels aufzunehmen,. ohne die Finger in ihrer Führungswirkung zu stören, sind die Finger verkürzt und unterhalb der Wendetrommel weitere federnde Führungsfinger derart angeordnet, daß sich die oberen und unteren Finger übergreifen. Ihre Drehachsen liegen in bezug auf die Achse der Wendetrommel zweckmäßig einander gegenüber. Ferner ist eine Anordnung getroffen, die verhüten soll, daß die nachgiebigen Finger von dem Stapel zu weit abgedrückt werden und so die Möglichkeit entsteht, daß Bogen zwischen die Enden der oberen und unteren Finger gepreßt werden. Dieser Fall könnte beispielsweise dann eintreten, wenn die Stapel der Trommel und den Fingern zu schnell zugeführt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Seitenansicht eines Rundstapel-Bogenanlegers, Fig. 2 eine Draufsicht nach 2-2 der Fig. i, und Fig. 3 und d. zeigen vergrößerte Teilansichten in senkrechtem Schnitt durch die Umkehrvorrichtung.
- Der Rundstapel-Bogenanleger hat, wie gewöhnlich, einen oberen, etwas geneigten Zuführtisch a, der oberhalb des unteren Zuführtisches b angeordnet ist. Die Tische a und b sind mit Reihen von Förderbändern a:' und b1 und seitlichen Führungen a2 und b2 ausgestattet. Der Bogenstapel d bewegt sich auf dem oberen Tisch a zur Umkehrvorrichtung hin und auf dem unteren Tisch b von der Utnkehrvorrichtung fort zu den Förderrollen c und cl mit :der Bogentrennvorrichtung h. Die Vorrichtung zum Umkehren des Bogenstapels d soll nun an Hand der Fig. 3 und q. näher erläutert werden. Die Umkehrvorrichtung besteht aus einer Anzahl gebogener, nachgiebiger oberer Haltefedern e, die auf einer Stange e1 verstellbar befestigt sind. Diese Stange e1 ist quer zwischen den beiden Seitenwangen am hinteren Ende des oberen Fördertisches a befestigt und steht von diesem entsprechend der Stärke des Bogenstapels ab, der durch die Umkehrvorrichtung gehen soll. Die Haltefedern e sind entsprechend dem Umfang der Umkehrtrommel f gekrümmt, über die der Bogenstapel d nach unten zum Fördertisch b gehen soll (Fig. 3).
- Mit diesen oberen, federnden Haltefingern e wirkt eine Reihe von unteren, ebenfalls gekrümmten und nachgiebigen Haltefingern g zusammen, ,die auf einer unteren: Querstange g1 verstellbar befestigt sind. Die Drehachsen e1 und g1 der federnden Haltefinger e und g liegen dabei zweckmäßig in bezug auf die Achse der Umkehrtrommel f einander gegenüber, um die Form der Finger der Gestalt des Bogenstapels anzupassen. Die Finger g stehen unter dem Einfluß einer einstellbaren Feder g2, durch .die sie gegen die Trommel f bzw. gegen den daraufliegenden Bogenstapel gedrückt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Finger g gegen die Finger e versetzt angeordnet, so daß der zwischen der Trommel f und den Fingern e und g durchgehende Bogenstapel auf der ganzen Breite sicher in seiner Lage gehalten und zum unteren Tisch b geleitet wird. Wenn ein Bogenstapel über die Umkehrtrommel f geht, liegen die freien Enden der oberen und unteren federnden Finger e und g gegen eine nuerstange gs oder einen sonstigen Anschlag am Maschinenrahmen an. Zur Vergrößerung der Spannung der unteren Finger g werden zwei Federn g2 benutzt, von denen an jeder Seite des Rundstapel-Bogenanlegers eine liegt. Das untere Ende jeder Feder g2 greift am Ende eines Armes g3 an,- der auf der Stange g l, nahe deren Enden, befestigt ist. Das obere Ende jeder Feder ist mit einem Schraubenbolzen g4 verbunden, der in den Seitenwangen der Maschine gelagert ist. Durch Drehen der Bolzenmutter g5 kann daher die Spannung der Federn g geändert werden. Die Stange g1 ist mit einem oder mehreren radial hervorstehenden Stiften g6 versehen, die zusammen mit geeigneten Anschlägen g"r den Grad der Drehung der Stange g1 begrenzen.
Claims (2)
- PATRNTANSPRÜCHE: i. Rundstapel-Bogenanleger mit sich der Gestalt des Stapels anpassenden Führungen, die den Stapel an die von den Bändern des oberen Zuführungstisches mitgenommene Wendetrommel federnd andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Wendetrommel sich übergreifende, federnde Haltefinger (e, g) vorgesehen sind, deren Drehachsen: (e1, g1) in bezug auf die Achse der Wendetrommel (f) einander gegenüberliegen.
- 2. Rundstapel-Bogenanleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führung für die unteren Haltefinger (g) dienende Querstange (g1) beschränkt drehbar ist und unter dem veränderlichen Einfluß einer Feder (g2) steht. 3. Rundstapel-Bogenanleger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die freien Enden der Haltefinger (e, g) Anschläge, zweckmäßig eine Querstange (g8), vorgesehen sind, die die äußerste Stellung der Haltefinger beim Durchlaufen eines Bogenstapels begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US505266XA | 1924-12-22 | 1924-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505266C true DE505266C (de) | 1930-08-16 |
Family
ID=21965751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP50441D Expired DE505266C (de) | 1924-12-22 | 1925-05-06 | Rundstapel-Bogenanleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505266C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003089350A1 (en) * | 2002-04-19 | 2003-10-30 | General Binding Corporation | Inverter for sheet processing system |
-
1925
- 1925-05-06 DE DEP50441D patent/DE505266C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003089350A1 (en) * | 2002-04-19 | 2003-10-30 | General Binding Corporation | Inverter for sheet processing system |
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