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DE505020C - Maschine zur Hersttellung flacher Drahtschrauben grosser Drahtstaerke fuer Viereckmaschengeflecht - Google Patents

Maschine zur Hersttellung flacher Drahtschrauben grosser Drahtstaerke fuer Viereckmaschengeflecht

Info

Publication number
DE505020C
DE505020C DEB127327D DEB0127327D DE505020C DE 505020 C DE505020 C DE 505020C DE B127327 D DEB127327 D DE B127327D DE B0127327 D DEB0127327 D DE B0127327D DE 505020 C DE505020 C DE 505020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
machine
production
jaws
screws
Prior art date
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Expired
Application number
DEB127327D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB127327D priority Critical patent/DE505020C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE505020C publication Critical patent/DE505020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • B21F27/04Manufacturing on machines with rotating blades or formers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung flacher Drahtschrauben großer Drahtstärke für Viereckmaschengeflecht In der Drahtgeflecht- und Gitterfabrikation war es bisher nur möglich, Drahtgeflechte bis 6 mm Stärke auf Drahtflechtmaschinen mittels der Flechtschnecke herzustellen. Bei stärkeren Drähten reicht die Festigkeit der Flechtmesser nicht aus, um eine Zerstörung durch die Drehkraft zu verhindern. Für Drahtgeflechte, bei welchen die Drahtstärke mehr als 6 mm beträgt, wird der Draht in zwei und mehr Arbeitsgängen gebogen oder gepreßt. Dieses Verfahren ist jedoch einmal sehr kostspielig und zeitraubend, da die Herstellung fast ausschließlich mit Hilfe von Handgeräten betrieben wird und diejenigen Vorrichtungen, die für Kraftbetrieb eingerichtet sind, sehr verwickelt und teuer sind; zum anderen ist die Produktion eine sehr geringe, die Drähte sind sehr ungenau gebogen und müssen nachgerichtet werden. Infolgedessen ist der Preis für Maschendraht mit einer Drahtstärke größer als 6 mm ein sehr hoher.
  • Die oben angeführten Nachteile sollen durch die Erfindung gänzlich beseitigt werden, die in den Ansprüchen in ihren wesentlichen Teilen näher gekennzeichnet ist. Mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man Drahtgeflechte beliebiger Maschenweite aus Drähten beliebiger Form und Stärke billig herstellen. Ferner können Geflechte aus Fassondrähten hergestellt werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Abb. i einen waagerechten Schnitt durch die Maschine, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt, Abb.3 eine Stirnansicht der Abb.2, von rechts gesehen, Abb. q. eine Stirnansicht der Abb. 2, von links gesehen, nach Entfernung der Riemenscheibe k, Abb. 5 die Klemmbacken 1,11 für den Draht schaubildlich, Abb.6 den gebogenen Draht in drei Ansichten, Abb. 7 einen Teil eines Fertigerzeugnisses. Die Maschine besteht aus dein Teil a und dem Teil b. Der Draht c wird bei d (Abb.i, a) in die Maschine eingeführt und stößt bei g gegen den Anschlag e (Abb. i). Entfernung f -g' ist die Maschenweite, diese ist, ohne Teile auszuwechseln, veränderlich. Um eine Verschiebung und etwaige Formveränderungen des Drahtes beim Biegen zu vermeiden, wird der Draht in beiden Teilen a und b durch nachstehend näher beschriebene Vorrichtungen festgehalten (Abb. 1, 2, 3, q., 5). Im Teil a ist in der Achse k2 des Schwungrades k ein Gleitstück h (Abb. 1, 3) angeordnet, welches durch einen in eine Nut s der Schwungradnabe k1 liegenden Federring i zeitweise gegen den Draht vorgeschoben wird. In dem Teil b der Maschine (Abb. 1, 2, ,4) wird der Draht durch Klemmbacken 1, 11 festgehalten. Die Form der Klemmbacken ist aus der Abb. 5, ihre Anordnung aus Abb. 1, 2, 4 zü ersehen. In Abb. i ist nur die Backe l1 sichtbar. v ist die übertrittstelle des Drahtes c von Teil a nach Teil b (s. Abb. r, .2, 3, 4 5). Die Klemmbacken 1, h sind in radialer Richtung beweglich. An dem in radialer Richtung außen befindlichen Ende ist in jeder Backe 1, h eine Rolle m bzw. in' angebracht, welche in zwei Ausbuchtungen n bzw. tal eines Ringes o Aufnahme finden können (Abb.2, 4). Die Übertragung der Bewegung von Teil a auf Teil b geschieht in der aus Abb. 2, 3, 4 erkennbaren Weise. Die Bolzen p p1 der Rollen nz, tral (Abb. 2) sind nach der Schwungradseite hin verlängert. Am Schwungrad La, welches in dauernder Bewegung ist, sind vier verschiedene Knaggen q1, q2, qs, q4 (Abb. 3, 4), in Abb. 4 nur schematisch angedeutet, angebracht. Die Knaggen q1, q= bewegen die Backen 1, 11, welche durch starke, zwischen ihnen liegende. Federn Z, Z1 (Abb. 4) dauernd nach außen gedrückt werden, zeitweise radial nach innen. Um ein Herausfallen oder eine Verschiebung der Federn Z, Z1 zu verhindern, sind diese in Löcher Z2, Z3 der Backen 1, 1I (Abb. z, 4, 5) eingesetzt. Die Knaggen q3, q4 nehmen die Bakken 1, h in .der in Abb. 4 angedeuteten Pfeilrichtung mit. Die Pfeile in Abb. 3, 4 geben die Drehrichtung des Schwungrades an. Die keilförmigen Knaggen q1, q2 (Abb. 3, 4) laufen gegen Rollen »z2, m3 an, welche auf den verlängerten Bolzen p, p1 sitzen (Abb. 2), und bewegen die Rollen m2, 1n3 und mit diesen auch die Backen 1, h radial nach innen, so daß der Draht c zwischen den Backen 1, h kurze Zeit fest eingeklemmt wird (Abb.2, 4). In dem Augenblick, wo der Draht festgeklemmt ist, hat die Wirkung der Knaggen q1, q2 aufgehört (siehe Abb. 3, q.). Um ein Zurückschnellen der Backen 1, h infolge Einwirkung der Federn Z, Z1 in ihre alte Lage zu verhindern, werden nach erfolgtem Zusammenpressen zwei kleine Flacheisenstücke x, x1 (Abb. 2, 4) durch Federn x2, x3 über die Rollen in, nzl geschwungen. Die Flacheisenstücke x, x1 sind um die Bolzen x4, x5 drehbar, welche in dem Blech y festgeschraubt sind, und passen in entsprechende Einschnitte x',x7 des Ringes b hinein (Abb. 4). Sobald nunmehr die den Knaggen q1, q2 in der Drehrichtung folgenden Knaggen qs, q4 (Abb. 3, 4) gegen die Rollen nc2, m3 stoßen, werden die Backen 1, 1l in der durch die Pfeile angedeuteten Drehrichtung mitgenommen. Die Bakten 1, 11 sind zwischen den Führungsstücken r, r1 (Abb. r, 4), welche an den Blechscheiben r2, r3 befestigt sind, genau eingepaßt und zwischen denselben radial beweglich. Die Blechscheiben r2, rs sind, wegen der Bolzen p bzw. p1 und der Verstärkung u der Backen 1, l' (Abb.2, 5) entsprechend ausgespart. Die Führungsstücke r, r1 sind drehbar in dem feststehenden Ring o und ebenso auch die Backen 1, h, die zwischen den Fiihrungsstiikken sitzen. Der Ring o ist auf eine Blechscheibe y aufgeschraubt und mittels Winkeleisen am Maschinengestell befestigt und so gegen Drehung gesichert (Abb. r, 2, _l.). Bei der Drehbewegung der Bachen 1, 11 wird der Draht c gebogen. Die Rollen ni, in' der Bakken 1, 1l laufen dabei auf der inneren Umfangsfläche t des Ringes o und verhindern dadurch eine Auseinanderpressung der Backen 1, h durch ihre Federn Z, Z1. Der Ring o ist bei w (Abb. 4) so ausgebildet, daß die Rollen in, ml sich radial nach außen bewegen können. Die Rollen wenden frei beim Durchlaufen der Abrundungen w, indem sie in diesem Augenblick die Schwingstücke x, x1 beiseite drängen. Hierbei gelangen die Rollen liz, ml in die Ausbuchtungen ir, ;i. Die Knaggen qs, q4 gehen jetzt ungehindert unter den Rollen m2, m3 vorbei, und die Backen 1, h sind während einer halben Umdrehung dies Schwungrades k in Ruhe. In Abb. 3 sind die Rollen tiz2, in' itn zusammengedrückten und geöffneten Zustande der nicht dargestellten Backen angedeutet. Während des Ruhezustandes hat die Klemmvorrichtung 1a in der Achse k2 des Schwungrades k den Draht c freigegeben, so daß dieser wieder bis an den Anschlage vorgeschoben werden kann. Inzwischen sind die keilförmigen Knaggen q1, q2 wieder bei den Rollen m°, 1113 angelangt und drücken diese radial nach innen, gleichzeitig tritt die Klemmvorrichtungh wieder in Tätigkeit, und der Arbeitsvorgang wiederholt sich wie oben beschrieben. Der so gebogene Draht hat die in Abb.6 angegebene Form. In Abb. j ist gezeigt, wie die einzelnen Drähte zusammengewickelt sind und so ein starkes Geflecht bilden. Den Bogen w1 und den Winkel w2 des Drahtes sowie die Dicke dl des Geflechtes (Abb. 6) kann man noch durch verschiedene Ausführung der Backen und Einspannvorrichtungen verändern. Um verschiedene Drahtstärken und Fassondrähte verarbeiten zu können, sind die Backen 1, h auswechselbar. Es sind noch andere Ausführungsarten möglich, .das Wesen der Erfindung besteht jedoch darin, daß der Draht in einem beliebigen Winkel zur Drehachse der Vorrichtung eingespannt und durch Drehung der Klemmbacken gebogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Herstellung flacher Drahtschrauben großer Drahtstärke für Viereckmaschengeflecht, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem ortsfesten Ring (o) drehbar gelagerter Ringkörper als Führung für zwei Klemmbacken (1, h) dient, die durch eine ständig umlaufende, auf einer undrehbaren Achse (k=) gelagerte Scheibe (k) so gesteuert werden, daß sie den schrittweise durch eine schräg verlaufende Bohrung der Achse zugeführten Draht (c) zeitweise festklemmen, dann mit dem festgeklemmten Drahtstück eine halbe Umdrehung ausführen und danach den Draht freigel)en, worauf nach Vorschub des Drahtes der Arbeitsgang sich wiederholt. a. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Vorschubes des Drahtes ein verstellbarer Anschlag (e) am Maschinengestell vorgesehen ist, so daß Geflechte verschiedener NTaschemveiten hergestellt werden kdnnen.
DEB127327D 1926-09-12 1926-09-12 Maschine zur Hersttellung flacher Drahtschrauben grosser Drahtstaerke fuer Viereckmaschengeflecht Expired DE505020C (de)

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