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DE504800C - Schleuderpumpe mit einem aus zwei Ringen gebildeten ringfoermigen Pumpenkanal - Google Patents

Schleuderpumpe mit einem aus zwei Ringen gebildeten ringfoermigen Pumpenkanal

Info

Publication number
DE504800C
DE504800C DEA55437D DEA0055437D DE504800C DE 504800 C DE504800 C DE 504800C DE A55437 D DEA55437 D DE A55437D DE A0055437 D DEA0055437 D DE A0055437D DE 504800 C DE504800 C DE 504800C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pump
rings
impeller
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA55437D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTO PRIME PUMP Co
Original Assignee
AUTO PRIME PUMP Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTO PRIME PUMP Co filed Critical AUTO PRIME PUMP Co
Priority to DEA55437D priority Critical patent/DE504800C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE504800C publication Critical patent/DE504800C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0027Varying behaviour or the very pump
    • F04D15/005Varying behaviour or the very pump the pumps being of the circumferential flow type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/622Adjusting the clearances between rotary and stationary parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/008Details of the stator, e.g. channel shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Schleuderpumpe mit einem aus zwei Ringen gebildeten ringförmigen Pumpenkanal Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuderpumpe mit einem aus zwei Ringen gebildeten ringförmigen Pumpenkanal, von denen der eine Ring von außen in Achsrichtung der Laufradwelle verstellbar ist. Es ist von Schleuderpumpen mit axialer Einlaßöffnung her bekannt, den zwischen dem Schleuderrad und der Einlaßöffnung angeordneten Dichtungsring von außen aus verstellbar anzuordnen. Es geschieht dieses entweder durch mehrere in 'Umfangsrichtung verteilte Schrauben oder durch ein einziges, von außen verdrehbares, mit dem Umfang des Dichtungsringes in Eingriff stehendes Zahnrad. Indem letztgenannten Fall ist der Dichtungsring mittels eines Innengewindes auf einen Ringansatz des Pumpengehäuses aufgeschraubt, um sich bei seiner Drehung in Achsrichtung zu verschieben. Während die erste Verstellung zeitraubend und unpraktisch ist und nur mit großen Kosten zur Herstellung des Pumpenringes der Erfindung benutzt werden kann, ist die letztgenannte Verstellung vollkommen unbrauchbar für die Pumpe der Erfindung, da infolge der in den Pumpenringen angeordneten Einlaß- und Auslaßkanälen dieselben bei ihrer axialen Verstellung nicht verdreht werden dürfen. Gemäß der Erfindung wird daher der verstellbare Pumpenring unverdrehbar gelagert und durch eine einzige in Achsrichtung der Pumpenwelle angeordnete, von außen zugängliche Schraube axial verschoben, um den Spielraum zwischen dem Laufrad und den beiden Pumpenringen zu ver ändern bzw. einzustellen. Ferner ist der verstellbare Ring seinerseits in einem in der Laufradkammer fest angeordneten Ring unverdrehbar und axial verschiebbar angeordnet, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß man die beiden ineinandersteckenden Ringe genau passend herstellen kann, bevor sie in das Gehäuse eingesetzt werden. Dies ist einfacher, als wenn man den verstellbaren Pumpenring direkt in eine Bohrung des Pumpengehäuses einsetzt, weil die Bohrung, in welcher der Pumpenring verstellbar ist, genau passend sein muß.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Verstellvorrichtung für den Pumpenring dargestellt: Abb. i, a und 3 sind Querschnitte durch je eine Ausführungsform, und Abb. q. ist ein Querschnitt durch einen Teil einer weiteren Ausführungsform.
  • In der Ausführungsform nach Abb. i ist das nur teilweise dargestellte Pumpen.gehäuse i mit einer an ihrem äußeren Ende offenen Laufradkammer z versehen, deren inneres Ende mit einer in eine Bohrung 3 eingesetzten Lagerbuchse q. zur Aufnahme der Laufradwelle 5 versehen ist. An der Laufradweile 5 sitzt ein Laufrad 6, welches an seinem Umfang Schöpfzellen 7 hat, die abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten des Laufrades offen sind.
  • In der Laufradkammer z ist ein Pumpenring 8 fest eingesetzt, welcher in seiner äußeren Stirnfläche eine ringförmige Nut 9 hat. Ein zweiter Ring i o, welcher :einen radial. nach einwärts gerichteten Flansch i I hat, ist ebenfalls fest in der Laufradkammer 2 eingesetzt,- und zwar derart, daß er gegen den erstgenannten Ring 8 anliegt.
  • Durch den radial nach einwärts gerichteten Flansch i i wird eine ringförmige Aussparung 12 gebildet, welche nach einwärts hin offen ist. Der zweite Ring io ist an seinem inneren Ende mit einer Nut oder Ausdrehung 13 versehen, welche die Fortsetzung der Nut g in dem Ring 8 bildet. Ein dritter Ring 1-4 ist genau passend, jedoch axial verschiebbar in die Aussparung 12 des Ringes io eingesetzt und an seinem inneren Ende mit einer Nut i.5 versehen, welche in Eindeckung mit der Nut 9 liegt, so daß die Nuten 9, 13 und 15 einen einheitlichen ringförmigen Pumpenkanal bilden.
  • Die Ringe sind so geformt, daß. zwischen ihnen ein Abstand i 6 entsteht, der zur Aufnahme des Laufrades 6 dient. Der Spielraum zwischen dem Laufrad und der des Ringes 14 ist in der Zeichnung sehr übertrieben dargestellt. Im praktischen Betrieb beträgt dieser Spielraum ungefähr o, i25 mm.
  • Dieser Spielraum hängt nun von der Genauigkeit der Herstellung des Laufrades 6, der Pumpenringe und der Laufradkammer 2 ab, und das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Pumpe der genannten Art mit einer Nachstellvorrichtung zu versehen, welche die Notwendigkeit der Ausübung einer sehr großen Genauigkeit bei der Herstellung der einzelnen Teile der Pumpe überflüssig macht.
  • Die Laufradkammer 2 ist an irgendeiner Stelle ihres inneren Umfanges mit einem Schlitz versehen, und die Ringe 8 und i o sind ebenfalls an ihrem' Umfang mit je einem Schlitz versehen, welche mit dem Schlitz der Laufradkammer in Eindeckung liegen, so daß man einen Beil 17 in die Schlitze einführen kann, wodurch eine Drehung der Ringe mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf das Gehäuse verhütet wird. Ein gleichartiger Keil 17a wird in Schlitze eingeführt, welche sich an dem inneren Umfang des Ringes io und dem äußeren Umfang des Ringes 14 befinden, so daß. diese beiden Ringe ebenfalls sich nicht gegeneinander verdrehen können. Ein Deckel i 8 ist an dem Gehäuse i mittels Schrauben ig oder ähnlicher Befestigungsvorrichtungen angebracht und drückt gegen die .äußere Stirnfläche des Ringes io, um alle Ringe in der Laufradkammer 2 festzuhalten. Ein Dichtungsring 20 wird dabei zwischen dem Deckel 28 und dem Gehäuse i sowie dem Ring io angeordnet. Der Flansch i i ist mit einem Gewinde 21 versehen, welches zur Aufnahme eines Gewindestöpsels 22 dient, welcher mit seiner Innenfläche gegen den Ring 14 anliegt. Der Stöpsel 22 ist an seinem ,äußeren Ende mit einem Ansatz 23 versehen, der Kerben 24 zur Aufnahme eines Schlüssels o. dgl. zum Verdrehen des Stöpsels aufweist.
  • Wenn eine Pumpe der Eirfindung aufgestellt wird, dann wird zuerst der Ring 9 in die Laufrixigkammer 2 eingesetzt, worauf die Laufradwelle 5, an welcher das Laufrad 6 sitzt, eingesetzt und so gelagert wird, daß sie sich ein klein wenig in ihrer Längsrichtung verschieben kann. Hierauf wird der Ring io, der Ring i4 sowie der Stöpsel 22 in zusammengesetztem Zustand als Einheit in die Laufradkammer 2 eingesetzt, wobei ein dünner Abstandsring zwischen dem Ring 14 und dem Laufrad eingelegt wird, welcher so dick ist, wie der gewünschte Spielraum zwischen dem Laufrad und den beiden Ringen betragen soll. Zunächst wird ein Hilfsring an der Stelle befestigt, welche später der Deckel 18 einnimmt, und durch diesen Hilfsring wird der Ring io in diejenige Stellung gedrückt, welche er nach endgültiger Zusammenstellung der Pumpe ,einnimmt. Hierauf wird der Stöpsel 22 angezogen, bis der Abstandsring fest gegen die Außenfläche des Laufrades 6 anliegt. Darauf wird der Hilfsring entfernt, und die Ringe io und 14 sowie der Stöysel 22 werden zwecks Entfernung des Abstandsringes als Einheit aus der Laufradkammer herausgenommen und dann wieder eingesetzt und nun durch den Deckel 18 fest gegen den Ring 8 gedrückt. Wenn diese Arbeit vorgenommen ist, dann befindet sich der verstellbare Ring 14 in derjenigen Stellung, welche er bei normalem Betrieb der Pumpe einnehmen soll, d. h. er liegt in dem gewünschten Abstand von dem Laufrad entfernt. Da die Laufradwelle sich ein klein wenig in ihrer Längsrichtung verstellen kann, so ist es einleuchtend, daß bei Antrieb der Welle das Laufrad 6 sich selbsttätig in der Mitte des Abstandes zwischen den Pumpenringen 8 und 14 einstellt. Man kann dann das Lager der Laufradwelle 5 so verstellen, daß die Welle keine Bewegung in ihrer Längsrichtung mehr ausführen kann.
  • Wenn Pumpen dieser Art zum Fördern schlammiger oder sonstiger Flüssigkeiten benutzt werden, dann kommt es sehr oft vor, daß das Laufrad sowie die Pumpenringe sehr stark zerkratzt werden, wodurch der Spielraum sich vergrößert, und um die erfolgte Abnutzung auszugleichen, braucht man lediglich den Ring 14 nachzustellen, wobei in -an nur den Deckel 18 zu entfernen braucht, um den Stöpsel 22 ein klein wenig nachzuziehen.
  • In der Ausführungsform nach Abb.2 sind die Teile, welche mit i bis 9, ig und 2o bezeichnet sind, genau dieselben, wie sie an Hand der Abb. i beschrieben worden sind. Der Ring io' ist jedoch nicht mit einem Flansch i i versehen, sondern der axial versteilbare Ring 14' ist gleitbar in der Innenbohrung des Ringes io' angeordnet.
  • Der Ring 14' sitzt an einem mittleren scheibenartigen Boden 25, welcher in seiner Mitte einen nach auswärts ragenden Ansatz 26 mit einem Sockel 27 hat. Die Mitte des Deckels 18' ist mit einem nach auswärts ragenden Ansatz 28 versehen, der eine größere Aussparung hat, deren Boden durchbohrt und mit .einem Gewinde versehen ist, welches mit einer durch den ganzen Deckel hindurchgehenden Schraube in Eingriff steht. Diese Schraube 30 tritt mit ihrem Ende in den Sockel 27 des Ansatzes 26 an dem Boden 25 hinein. In die Aussparung des Ansatzes 28 wird eine Packung 3 i eingebracht, welche die Schraube 3o umgibt, und durch eine Stopfbuchsbrille 32 zusammengedrückt wird.
  • Die Betätigung dieser Verstellvorrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie die Verstellvorrichtung der Abb. i, jedoch ist es in diesem Falle nicht notwendig, zwecks Verstellung des Ringes 14' den Deckel 18' zu entfernen.
  • In der Abb.3 ist eine weitere Ausführungsform der. 'Erfindung dargestellt, und auch in diesem Falle sind die rafft i bis 9, 18 i9 und 2o bezeichneten Teile dieselben, wie an Hand der Abb. i beschrieben. Der Ring i o" ist an seinem .äußeren Ende mit einem nach einwärts ragenden Flansch i i" versehen und hat an seinem inneren Ende eigne ringförmige Nut i3", welche die Fortsetzung der Nut g des Ringes 8 bildet. Der axial verstellbare Ring 14" verfügt über :eine Nut 15", wodurch der Pumpenkanal vervollständigt wird.
  • Die Bohrung des Ringes 14" ist mit einem Gewinde 33 versehen, während der innere Durchmesser 34 des Flansches i i' vollkommen glatt bleibt. Eine Schraube 35 ist zwischen ihren Enden mit einem Ringansatz 36 versehen, welcher einheitlich mit der Schraube oder in irgendeiner Weise an derselben befestigt sein kann. Die Gewindegänge 37 an einer Seite des Ringansatzes 36 stehen mit dem Gewinde 33 des Ringes i4" in Eingriff, während die Gewindegänge 38 an dem anderen Ende der Sehraube zur Aufnahme einer Mutter 39 dienen.
  • Die Betätigung der in Abb.3 dargestellten Nachstellvorrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie die Betätigung der in Abb. i dargestellten Ausführungsform. Eine Verstellung des Ringes 14" wird durch Lösung der Mutter 39 und durch Verdrehung der Schraube 35 hervorgerufen. Wenn die Schraube 3 5 in Uhrzeigerrichtung verdreht wird, dann wird der Ring 14" von dem Laufrad entfernt, denn die Mutter 39 stützt sich an der Außenfläche des Flansches i i' ab und verhütet eine Einwärtsverschiebung der Schraube 35. Wenn die Schraube 35 jedoch in entgegengesetzter Richtung des Uhrzeigers verdreht wird, dann bewegt sich der Ring 14" auf das Laufrad zu, wobei der Ringansatz 36, welcher sich auf die Innenfläche des Flansches i i' abstützt, eine Auswärtsverschiebung der Schraube 3 5 verhütet.
  • Die Abb.4 stellt eine Ausführungsform nach Art der Abb.2 dar. Die Teile der letztgenannten Ausführungsform sind im wesentlichen dieselben, wie sie an Hand der Abb.2 beschrieben sind, mit den folgenden Ausnahmen: Der scheibenartige Boden 25 ist in seiner Mitte mit einem nach auswärts ragenden Ansatz 40 versehen, der eine Aussparung hat. Der Boden dieser Aussparung ist mit einem kleinen konischen Sockel 4. i versehen, während der andere Teil der Aussparung mit einem Innengewinde 42 versehen ist. Eine Schraube 43 ist an einer Stelle zwischen ihren Enden mit Gewinde 44 versehen, welches mit einem Gewinde 29 in dem Deckel 18' in Eingriff steht. Diese Schraube hat an ihrem inneren Ende einen konischen Kopf 45, der eine Schulter 46 hat. Eine ü'berwurfmutter 47 wird mit ihrem Gewinde in die Aussparung des Ansatzes 4o hineingeschraubt und kommt gegen die Schulter 46 des Kopfes 45 zu liegen und hält so den Kopf 45 in dem Sockel fest. An dem ;äußeren Ende der Schraube 43 ist ein entfernbarer Handgriff 48 angebracht, mit dessen Hilfe die Schraube 43 und damit der verschiebbare Ring verstellt werden kann, ohne daß es notwendig ist, den Deckel 12' zu entfernen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleuderpumpe mit einem aus zwei Ringen gebildeten ringförmigen Pumpenkanal, von denen der eine Ring von außen in Achsrichtung der Laufradwelle verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Ring (14 bzw. 14' bzw. 14") unverdrehbar gelagert ist und durch eine einzige in Achsrichtung der Pumpenwelle (5) angeordnete, von außen zugängliche Schraube (22 bzw. 3o bzw. 35 bzw. 43) axial verschoben werden kann, um den Spielraum zwischen dem Laufrad (6) und den beiden Ringen verändern bzw. einstellen zu können.
  2. 2. Schleuderpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Ring (14 bzw. 14' bzw. 14") in einem fest in der Laufkammer (2) angeordneten Ring (i o bzw. i o' bzw. i o") unverdrehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, welcher gegen den anderen festen Ring (8) anliegt und ein Innengewinde zur Aufnahme der nach außen ragenden Schraube (22 bzw. 33) hat.
  3. 3. Schleuderpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den verstellbaren Ring(14) aufnehmende feste Ring (i o) an seinem .äußeren Ende einen nach einwärts ragenden Flansch (i i ) hat, dessen Innendurchmesser das Innengewinde (21) zur Aufnahme der Verstellschraube (22) trägt, die mit der äußeren Stirnfläche des verstellbaren Ringes (14) in Eingriff steht. q.. Ausfü,hrungsfonn der Schleuderpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein den verstellbaren Ring (14") aufnehmender fester Ring (i o") an seinem .äußeren Ende einen nach einwärts ragenden Flansch (I i") hat, gegen dessen innere Fläche sich eine Schulter (36) der Verstellschraube (35) anlegt, welche in Gewindeeingriff mit dem verstellbaren Ring (14) steht, und durch eine Mutter (3 festgesetzt werden kann, welche aus den durch den Flansch (i i") hindurchragenden Teil der Schraube (35) aufgesetzt ist und sich gegen die -äußere Fläche des Flansches (r i") legt.
DEA55437D 1928-09-25 1928-09-25 Schleuderpumpe mit einem aus zwei Ringen gebildeten ringfoermigen Pumpenkanal Expired DE504800C (de)

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DE (1) DE504800C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969286C (de) * 1954-10-31 1958-05-14 Philipp Hilge Kellereimaschine Regelungs-Vorrichtung fuer Seitenkanalpumpen
DE1261762B (de) * 1963-02-15 1968-02-22 Bosch Gmbh Robert Seitenkanalpumpe mit Foerdermengenregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969286C (de) * 1954-10-31 1958-05-14 Philipp Hilge Kellereimaschine Regelungs-Vorrichtung fuer Seitenkanalpumpen
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