DE502594C - Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung - Google Patents
Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer BeizmittelzufuehrungInfo
- Publication number
- DE502594C DE502594C DEN27322D DEN0027322D DE502594C DE 502594 C DE502594 C DE 502594C DE N27322 D DEN27322 D DE N27322D DE N0027322 D DEN0027322 D DE N0027322D DE 502594 C DE502594 C DE 502594C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pickling
- outlet opening
- slide
- opening
- dry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C1/00—Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
- A01C1/08—Immunising seed
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der im Patent 491069 beschriebenen
Trockenbeizmaschine mit selbsttätiger regelbarer Beizmittelzuführung. Nach dem genannten
Hauptpatent geschieht die Zuführung des Trockenbeizmittels durch im Inneren des Vorratsbehälters
befindliche Rührer, welche das Beizmittel durch eine siebartige Vorrichtung hindurchdrücken. Diese siebartige Vorrichtung
besitzt gemäß dem Hauptpatent eine Vielzahl kleiner Bohrungen, durch welche das Beizmittel
mit Hilfe von Bürsten hindurchgedrückt wird. Wie in der Beschreibung des Hauptpatents dargelegt
ist, wird durch diese Konstruktion die Gleichmäßigkeit der Beizmittelzuführung dem
Bekannten gegenüber wesentlich verbessert. Es hat sich jedoch im Betriebe herausgestellt,
daß auch dieser Konstruktion immer noch eine Reihe Mängel anhaften. Vor allem sind die
Bürsten bei gewissen Beizmittelsorten nicht immer imstande, zu verhindern, daß die kleinen
Sieböffnungen sich verstopfen, wodurch die Gleichmäßigkeit der Beizmittelzusetzung oft
beeinträchtigt wird. Auch ist es in manchen Fällen unvorteilhaft, daß die Durchtrittsfläche
bei dem Sieb, welches gemäß dem Hauptpatent Verwendung findet, dauernd geöffnet bleibt.
Um die Wirkung der gemäß dem Hauptpatent
gebauten Vorrichtung zu verbessern und den Beizmittelzusatz völlig gleichmäßig zu gestalten,
wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Durchtrittsöffnung, welche den Vorratsbehälter
für das Beizpulver mit demjenigen Raum, in welchem das Beizpulver mit dem Getreide
in Berührung kommt, verbindet, nur solange geöffnet, als der im Inneren des Beizpulverbehälters
angeordnete Rührer sich in der Nähe der Beizmittelaustrittsöffnung befindet. Ferner
wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Freigabe der Durchtrittsöffnung gleichzeitig
eine Reinigung der Öffnung von an den Rändern anhaftendem Beizpulver herbeigeführt.
Die Bewegung des im Inneren des Beizmittelbehälters angeordneten Rührers und des Steuer-
und Reinigungsschiebers für die Austrittsöffnung sind zwangsläufig gekuppelt. Die Menge
des zuzusetzenden Beizpulvers wird durch Einregulierung der Größe des Durchtrittsquerschnittes
den jeweiligen Verhältnissen angepaßt. Um die schon erwähnte Reinigung der Durchtrittsöffnung
gleichzeitig mit der Freigabe derselben herbeizuführen, ist der Steuerschieber mit einer Nase versehen, welche in die schlitzförmig
gestaltete Austrittsöffnung des Beizmittelbehälters eingreift und bei der Freigabe
der Austrittsöffnung durch letzteren hindurchgeschoben wird, und so die an den Rändern der
Austrittsöffnung haftenden Beizpulvermengen aus der Öffnung entfernt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeich-
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeich-
nung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, Und zwar stellt
Abb. ι den Beizmittelbehälter teilweise im Schnitt und die zur Beizmittelführung dienenden
Vorrichtungen teils im Schnitt, teils in Ansicht dar.
Abb. 2 zeigt den zur Steuerung der Beizmittelaustrittsöffnung dienenden Schieber und die
zu seiner Einregulierung und Betätigung dienenden Teile teils in Ansicht, teils im Längsschnitt.
Abb. 3 veranschaulicht in vergrößertem Maßstabe
den Boden des Beizmittelbehälters und den unter demselben befindlichen Steuerungsschieber
im Längsschnitt in einer Stellung, in welcher der Schieber die Austrittsöffnung des
Beizmittelbehälters völlig freigibt.
Abb. 4 schließlich stellt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3 dar.
In den Abbildungen bedeutet 1 den Beizmittelbehälter,
der an seinem unteren Ende durch den Boden 2 verschlossen ist. Der Boden 2 ist mit einer schlitzförmigen Austrittsöffnung 3
versehen. Unterhalb des Bodens 2 ist eine Führung 4 angebracht, in welcher ein Schieber 5
verschiebbar gelagert ist. Der Schieber 5 ist mit einer Öffnung 6 versehen, vor welcher sich
eine Nase 7 befindet. Der Schieber 5 ist an einer Stange 5' befestigt, die an ihrem Ende
mit Gewinde 6' versehen ist. Auf das Gewinde & ist eine Hülse 8 aufgeschraubt, deren Kopf
kugelförmig ausgebildet ist. Die Hülse 8 kann durch Drehung mit Hilfe des Handgriffes 9 auf
dem Gewinde 6' der Stange 5' in der Längsrichtung verschoben werden. Um die Stellung
der Hülse 8 auf der Stange 5' nach der einmal erfolgten Einstellung zu sichern, ist eine Gegenmutter
10 vorgesehen. Der Schieber 5 und mit ihm die Stange 5' stehen unter der Wirkung
A" einer Feder 11, welche einerseits mittels der
Schraubenbolzen 12 an der Wandung 13 des Beizmittelbehälters befestigt ist und andererseits
mit einem Winkelstück 14 verbunden ist, welches an der Schieberstange 5' starr befestigt
ist. Durch die Wirkung der Feder 11 wird der Schieber 5 in der Ruhestellung gegen einen
Anschlag 15 gelegt. In dieser Stellung ist die Öffnung 3 des Beizmittelbehälters 1 durch den
Schieber 5 verschlossen. Der Anschlag 15 ist derart eingerichtet, daß ein festes Anliegen der
Nase 7 an die rechte Seitenwandung der Öffnung 3 und somit eine schnelle Abnutzung der
Nase 7 vermieden wird.
Durch das Innere des Beizmittelbehälters 1 ist eine Welle 16 hindurchgeführt, auf welcher ein Arm 17 befestigt ist, der an seinem Ende oberhalb der Austrittsöffnung 3 eine schaufeiförmige Platte 18 trägt. Die Welle 16 tritt durch die Behälterwandung 13 hindurch und trägt auf ihrem ,freien Ende eine Riemenscheibe 19, über welcher ein in der Zeichnung nicht dargestellter Riemen zum Antrieb der Welle 16 läuft." Auf der Innenseite der Riemenscheibe 19, zweckmäßig an einer ihrer Speichen, ist ein Nocken 20 befestigt, welcher bei der Drehung der Riemenscheibe gegen die Hülse 8 drückt und dadurch die Schieberstange 5' und den Schieber 5 entgegen der Wirkung der Feder 11 verschiebt. Der Weg, um welchen der Schieber 5 unter der Wirkung des Nockens 20 sich bewegt und damit die Größe des bei der Bewegung des Schiebers freigegebenen Durchtrittsquerschnittes der Öffnung 3, ist abhängig von der Einstellung der Hülse 8 auf der Schieberstange 6. Zur Kontrolle dieser Einstellung dient ein Zeiger 21, welcher sich über einer Skala 22 verschiebt.
Durch das Innere des Beizmittelbehälters 1 ist eine Welle 16 hindurchgeführt, auf welcher ein Arm 17 befestigt ist, der an seinem Ende oberhalb der Austrittsöffnung 3 eine schaufeiförmige Platte 18 trägt. Die Welle 16 tritt durch die Behälterwandung 13 hindurch und trägt auf ihrem ,freien Ende eine Riemenscheibe 19, über welcher ein in der Zeichnung nicht dargestellter Riemen zum Antrieb der Welle 16 läuft." Auf der Innenseite der Riemenscheibe 19, zweckmäßig an einer ihrer Speichen, ist ein Nocken 20 befestigt, welcher bei der Drehung der Riemenscheibe gegen die Hülse 8 drückt und dadurch die Schieberstange 5' und den Schieber 5 entgegen der Wirkung der Feder 11 verschiebt. Der Weg, um welchen der Schieber 5 unter der Wirkung des Nockens 20 sich bewegt und damit die Größe des bei der Bewegung des Schiebers freigegebenen Durchtrittsquerschnittes der Öffnung 3, ist abhängig von der Einstellung der Hülse 8 auf der Schieberstange 6. Zur Kontrolle dieser Einstellung dient ein Zeiger 21, welcher sich über einer Skala 22 verschiebt.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Zuerst wird zum Zweck der Einstellung der Schiebersteuerung die Riemenscheibe 19 in die
in Abb. 1 dargestellte Stellung gebracht, bei welcher sich die Hülse 8 auf der höchsten Stelle
des Nockens 20 befindet. In dieser Stellung wird die Größe des durch den Schieber freizugebenden
Durchtrittsquerschnittes der Öffnung 3 durch Verdrehen der Hülse 8 auf dem Gewinde 6'
der Schieberstange 5' an Hand der Stellung des Zeigers 21 einreguliert. Die durch die Einregulierung
festgelegte Stellung der Hülse 8 auf der Schieberstange 5' wird durch die Gegenmutter 10
gesichert. Nach der Einregulierung des Schiebers 5 wird die Riemenscheibe angetrieben, so
daß der mit der Riemenscheibe 19 durch die Welle 16 verbundene Arm 17 und die an ihm
befestigte Förderschaufel 18 gleichfalls imlnneren des Beizmittelbehälters in Drehung versetzt
wird. Mit der Bewegung der Riemenscheibe 19 ist auch der Nocken 20 unter dem Kopf der
Hülse 8 vorbeigeglitten, so daß die Feder 11 den Schieber 5 gegen den Anschlag 15 zieht und
somit die Öffnung 3 des Beizmittelbehälters 1 verschlossen wird. Erst wenn das kreisende
Förderorgan 17, 18 im Inneren des Beizmittelbehälters
in die Nähe der Öffnung 3 gelangt, kommt auch der Nocken 20 wieder mit der Hülse 8 in Berührung. Durch den Nocken 20
wird bei der Weiterdrehung der Riemenscheibe 19 die Hülse 8 und damit der Schieber 5 verschoben,
so daß die Öffnung 3 freigegeben wird, solange der Nocken 20 die Hülse 8 betätigt.
Gleichzeitig mit dem Vorschieben des Schiebers 5 ist auch die Nase 7 durch die Öffnung 3 hindurchgeschoben
worden und hat dabei die Öffnung 3 von anhaftendem Beizpulver gereinigt. Während des Geöffnetseins der Öffnung 3 ist
die Förderschaufel 18 über die Öffnung 3 hinweggegangen und hat durch die öffnung 3 eine
bestimmte Beizmittelmenge hindurchgefördert, welche nunmehr in den Raum, in welchem die 12c
Mischung mit dem zu reinigenden Getreide stattfindet, hinabfällt.
Durch den Erfindungsgegenstand wird der große Vorteil erzielt, daß mit seiner Hilfe eine
absolut gleichmäßige Beizmittelzusetzung bei den verschiedensten Beizmittelsorten möglich
ist. Diese völlige Gleichmäßgkeit der Beizmittelzusetzung ist für einwandfreies Arbeiten
der Trockenbeizmaschine unbedingtes Erfordernis. Die Gleichmäßigkeit der Zusetzung
wird herbeigeführt einerseits durch die Reinigung der Austrittsöffnung gleichzeitig mit ihrer
Freigabe und andererseits dadurch, daß die Austrittsöffnung des Beizmittelbehälters nur so
lange geöffnet ist, als der im Innern des Beizmittelbehälters angeordnete Förderer wirklich
imstande ist, Beizpulver durch die Öffnung hindurchzubefördern.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Trockenbeizmaschine mit selbsttätig regelbarer Beizmittelzuführung nach Patent 491 069, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Beizmittelaustrittsöffnung (3) des Beizmittelbehälters (1) bewegbarer Reiniger, beispielsweise eine Nase (7), welche in einer schlitzförmigen Beizmittelaustrittsöffnung (3) verschiebbar ist, vorgesehen ist.
- 2. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiniger (7) mit einem die Austrittsöffnung (3) verschließenden Steuerschieber verbunden ist, wobei die Steuerung (5) die Beizmittelaustrittsöffnung (3) während der Zeit freigibt, in der der im Inneren des Beizmittelbehälters kreisende Förderer (17, 18) sich in der Nähe der Beizmittelaustrittsöffnung (3) befindet, während in der übrigen Zeit die Austrittsöffnung durch die Steuerstange abgedeckt ist.
- 3. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (5) mit einer Öffnung (6) versehen ist, welche zwecks Freigabe der Austrittsöffnung (3) des Beizmittelbehälters je nach der Menge des zuzusetzenden Beizpulvers mehr oder weniger zur Überdeckung mit der Austrittsöffnung (3) gebracht wird.
- 4. Trockenbeizmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (19), welche zum Antrieb des im Inneren des Beizmittelbehälters (1) bewegten Förderers (17, 18) dient, mit einem Nokken (20) versehen ist, welcher in Abhängigkeit von der Stellung des Förderers (17, 18) zwangsläufig die Reinigungs- und öffnungsbewegung des Schiebers (5) herbeiführt.
- 5. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (20) bei der Bewegung des Schiebers (5) gegen eine Hülse (8) drückt, welche auf der Schieberstange (6) mittels Gewinde einstellbar angeordnet ist.
- 6. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als kreisender Förderer ein mit der Welle (16) verbundener Arm (17) dient, der an seinem unteren Ende mit einer schaufeiförmigen Platte (18) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN26173D DE491069C (de) | 1926-07-11 | 1926-07-11 | Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung |
DEN26639D DE491911C (de) | 1926-07-11 | 1926-11-28 | Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung |
DEN27322D DE502594C (de) | 1926-07-11 | 1927-05-19 | Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN26173D DE491069C (de) | 1926-07-11 | 1926-07-11 | Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung |
DEN27322D DE502594C (de) | 1926-07-11 | 1927-05-19 | Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung |
DEN30333D DE518039C (de) | 1926-07-11 | 1929-05-08 | Trockenbeizmaschine fuer Getreide mit schraeg ansteigender Foerder- und Mischschnecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502594C true DE502594C (de) | 1930-07-18 |
Family
ID=34704595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN27322D Expired DE502594C (de) | 1926-07-11 | 1927-05-19 | Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502594C (de) |
-
1927
- 1927-05-19 DE DEN27322D patent/DE502594C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1185902B (de) | Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen | |
DE3507537A1 (de) | Fuettervorrichtung fuer fische o.dgl. | |
DE502594C (de) | Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung | |
DE831925C (de) | Samensaevorrichtung | |
DE823980C (de) | Kelter und Fruchtpresse | |
DE803012C (de) | Handhebelschere | |
DE378393C (de) | Mischmaschine fuer Form- und Kernsand | |
DE623106C (de) | Durch Fluessigkeits- oder Gasdruck in Rein- oder Abwasserrohren vorzutreibender Rohrreiniger | |
DE517652C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von die Festigkeit des Zements o. dgl. erhoehenden Zuschlagstoffen | |
DE481905C (de) | Ton-Aufbereitungs- und Reinigungsmaschine | |
DE261566C (de) | ||
DE1546157C3 (de) | Trommel zur Aufnahme eines Füllgutes | |
DE1210307B (de) | Austragsvorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Rohrschwingmuehlen | |
DE470876C (de) | Trockenbeizvorrichtung mit horizontal rotierender Trommel und am Aussenrand der Stirnwand angeordneten Austragschaufeln | |
DE387336C (de) | Beschickungsvorrichtung fuer Muehlen | |
DE851170C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Durcharbeiten von Putz-, Kalk- und Zementmoertel od. dgl. | |
DE1004892B (de) | Antriebsvorrichtung bei Zufuehrungsautomaten fuer Schrauben, Nieten und aehnliche Werkstuecke | |
DE699235C (de) | Selbsttaetiger Eisspatel | |
DE823389C (de) | Zufuehrungseinrichtung fuer das Zufuehren kleiner Rohlinge | |
DE971769C (de) | Anordnung des Mantelringes an Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschinen | |
DE586850C (de) | Vorrichtung zum Spuelen von Glaesern | |
DE845848C (de) | Passiermaschine | |
DE430511C (de) | Saatgut-Trockenbeizmaschine | |
DE483302C (de) | Saatgut-Beizapparat mit Trommel und Mischleisten | |
DE438820C (de) | Knetarm fuer Drehhebel-Knet- und Mischmaschinen |