DE502487C - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Pasteuerisieren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder PasteuerisierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Sterilisieren
oder Pasteurisieren für Konserven oder gärungsfähige Flüssigkeiten in FIasehen
oder geschlossenen Behältern, ζ. Β. für Nahrungsmittel, Bier, Sirups, Aufgüsse
u. dgl. Man kennt bereits ein Verfahren zum kontinuierlichen Pasteurisieren, bei dem
das zu sterilisierende Produkt in bewegliehen, mittels einer Fördervorrichtung verstellbaren
Körben der Wirkung eines Mittels ausgesetzt wird, dessen Temperatur zunächst steigt und dann abnimmt. Bei gewissen,
dieses Verfahren anwendenden Einrichtungen wird das zu sterilisierende Produkt nacheinander in Tröge getaucht, deren jeder
das Mittel bei einer verschiedenen Temperatur enthält; bei anderen Einrichtungen
bildet das heiße Mittel einen einzigen Hauptstrom, der nacheinander die verschiedenen,
das zu behandelnde Produkt enthaltenden Behälter umspült und zur Gänze in die Heizvorrichtung strömt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
»5 ist die zum Pasteurisieren dienende Flüssigkeit in eine Anzahl voneinander unabhängiger,
in der Temperatur verschiedener Kreisströme unterteilt, von denen jeder zunächst
auf das zu erwärmende und danach auf das zu kühlende Gut annähernd gleicher Temperaturstufe einwirkt und sodann,
zweckmäßig unter Verwendung eines Thermostaten, wieder auf seine ursprüngliche Temperatur
gebracht wird.
Diesem Grundsatz zufolge wirkt jeder Kreisstrom zwischen nur wenig voneinander
abweichenden Grenzen; das Volumen des sterilisierenden Mittels ist auf das Mindestmaß
verringert; die zur Aufrechterhaltung der Temperatur jedes Stromkreises in erforderlicher
Höhe benötigte Wärme ist demnach aus diesen beiden Gründen wesentlich verringert,
insbesondere im Verhältnis zu jener, die verausgabt werden muß, um die gesamte Masse des zum Pasteurisieren verwendeten
Mittels auf die höchste Pasteurisier temperatur zu erhitzen. Mit Bezug auf die getrennte,
feste Tröge verwendende Einrichtung ergibt sich überdies der Vorteil, daß die jedem Kreisstrom durch das zu pasteurisierende
Gut entzogene Wärme ihm nachher zum größeren Teil wiedererstattet wird. Die Kosten des Pasteurisierverfahrens werden
so wesentlich verringert.
Der Apparat zur Ausführung des Verfahrens kennzeichnet sich gemäß der Erfindung
durch eine in senkrechter Ebene angeordnete endlose Transportvorrichtung mit einem oberen und einem unteren Trumm
und mit in gleichen Abständen an ihr befindlichen Körben zur Aufnahme des Gutes
sowie durch den einzelnen Körben zugeordnete feststehende und miteinander über eine
Pumpe verbundene Behälter oberhalb der Korbreihe des oberen Trumms, wobei jeweils
die in einer Reihe untereinander befindlichen zwei Behälter und zwei Körbe Teile der Bahn
eines der Kreisströme bilden.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der· vom Apparat eingenommene
Raum beträchtlich vermindert ist und sich so ein gedrungener Bau ergibt, der von
einer allgemeinen., verhältnismäßig nur wenig Raum beanspruchenden Verschalung
umschlossen werden kann; die Körbe können nämlich auf der Transportvorrichtung
beinahe Seite an Seite angeordnet sein, wobei sie gleichzeitig insgesamt benutzt werden;
ihre Abmessungen werden auf das Mindestmaß verringert, so daß sie nur das zur Sicherung des Wärmeaustausches genau erforderliche
Volumen der Sterilisierflüssigkeit enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist schematisch auf
beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
ao Abb. ι eine Ansicht der Gesamteinrichtung, Abb. 2 den entsprechenden Grundriß bei
abgenommenen oberen Behältern und
Abb. 3 einen Querschnitt nach 3-3 der Abb. i.
Abb. 4 zeigt in Teilansicht die Ausführung eines der elementaren Kreisströme im Zeitpunkt
der Herstellung der Verbindung zwischen den oberen Behältern und den
Körben des oberen Trumms der Transportvorrichtung einesteils und den Zwischenbehältern
.sowie den Körben des unteren Trumms andernteils,
Abb. 5 ist eine der Abb. 4 ähnliche Ansicht im Zeitpunkt der Herstellung der Verbindung
zwischen den Körben des oberen Trumms und den Zwischenbehältern einesteils sowie zwischen den Körben des unteren
Trumms und den unteren Behältern andernteils,
(o Die Abb. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstab
als in der Abb. 3 die das Öffnen der Korbventile und die das Öffnen der Ventile der oberen und mittleren Behälter bewirkenden
Anordnungen.
Bei dem dargestellten Beispiel besteht der Apparat aus zwei drehbaren, auf Achsen 2
angeordneten Trommeln 1, die an ihren beiden Enden mit Verzahnungen versehen
sind, über welche zwei endlose, parallele und entlang ihrer ganzen Bahn durch eine
Reihe von Rollen 4 abgestützte, mit geeigneten Spanneinrichtungen versehene Ketten 3
. laufen. Die Körbe 6 hängen verschwenkbar
auf von den Ketten abgestützten Achsen, die mit Bezug auf die Schwerpunkte der Körbe
derart gelegen sind, daß sich deren offene Seiten stets im oberen Teil befinden.
Zwischen dem oberen und unteren Kettentrumm werden Querwände 8 angeordnet, die
eine Reihe von Kammern 9 oder mittleren Behältern bilden. Jeder Kammer sind zwei
Behälter 10, 11 hinzugefügt, deren einer, 10,
oberhalb des oberen Kettentrumms und der andere, 11, in Form eines Trichters unterhalb
des unteren Trumms angeordnet ist. Leitungen 11" verbinden jeden Behälter 11
mit einer entsprechenden Pumpe 12. Jede der Druckleitungen 13 dieser Pumpen mündet
in den entsprechenden oberen Behälter 10. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um
in gegebenen Zeitpunkten eine Verbindung zwischen jedem Behälter 10 und einem Korb 6
des oberen Trumms, zwischen diesem Korb und der entsprechenden Zwischenkammer 9 sowie zwischen der letzteren und einem Korb
des unteren Trumms und schließlich zwischen diesem Korb und dem der erwähnten Zwischenkammer 9 beigefügten Behälter 11
herzustellen. Man ersieht demnach, daß das in einem der oberen Behälter 10 enthaltene
Wasser nacheinander von einem zum anderen der obenerwähnten Behälter fließt und schließlich durch die entsprechende Pumpe
12 in den Behälter 10, von dem es herrührt,
getrieben wird. Man erreicht so eine gewisse Anzahl geschlossener, voneinander unabhängiger Kreisströme. Diese verschiedenen
Kreisströme haben fortschreitend steigende Temperaturen, zu welchem Behufe in die. Leitungen 13 Thermostate eingeschaltet
werden, die zur Aufrechterhaltung der Temperatur jedes Kreisstromes bestimmt sind.
Die Anzahl der Kreisströme kann beliebig sein; sia hängt von -der Abstufung der Erwärmung
und der Abkühlung, welche das zu pasteurisierende : oder zu sterilisierende Gut
unter Vermeidung des Bruches der Behälter erfahren soll, ab.
Die zur Sicherung der Verbindung zwischen den verschiedenen Behältern eines und
desselben Kreisstromes erforderlichen Einrichtungen sind selbsttätig und werden zweckmäßig
durch die Verstellung der Transportvorrichtung selbst gesteuert. Zu diesem Behufe
kann die Einrichtung beispielsweise folgendermaßen getroffen sein:
Die Böden der Behälter 10, der Körbe 6
und der Behälter 9 werden mit Ventilen 2a bzw. 21 bzw. 22 yersehen. Die Ventile 20
sind in zwei Gruppen (Abb. 3, 6) unterteilt und fest an zwei Stangen 23 angeordnet, die
bei 24 an den Boden des Behälters 9 und bei 25 an Stangen 26 angelenkt sind, welche
von den Körben abgestützt und .lotrecht geführt werden. Mittels Federn 27 werden die
letzteren Stangen ständig nach abwärts gedrückt, so daß die Ventile 20 geschlossen
sind. An den Enden dieser Stangen sitzen Rollen 28, die sich bei ihrem Hub auf
Daumen 2p auflegen, welche starr am Ende
von Achsen 30 befestigt sind, mittels der die Körbe mit der Kette verbunden werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Pasteurisieren, bei dem das zu pasteurisierende Gut in beweglichen
Körben (6) mit Hilfe einer Transportvorrichtung (3) einer Flüssigkeit bei zunächst zunehmender und dann
abnehmender Temperatur ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Pasteurisieren dienende Flüssigkeit in eine
Anzahl voneinander unabhängiger, in der Temperatur verschiedener Kreisströme go unterteilt ist, von denen jeder zunächst
auf das zu erwärmende und danach auf das zu kühlende Gut annähernd gleicher Temperaturstufe einwirkt und sodann,
zweckmäßig unter Verwendung eines Thermostaten, wieder auf seine ursprüngliche Temperatur gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit des
einzelnen Kreisstromes, durch die Bewegung der Transportvorrichtung (3) gesteuert,
intermittierend dem Gut gleichzeitig an zwei Stellen zugeführt wird, dann an der einen Stelle durch das Gut abgekühlt,
an der anderen jedoch erwärmt und schließlich wieder von beiden Stellen abgeführt wird.
3. Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch eine in senkrechter Ebene angeordnete endlose Transportvorrichtung
(3) mit einem oberen und einem unteren Trumm und mit in gleichen Abständen an ihr befindlichen Körben (6)
zur Aufnahme des. Gutes sowie durch. den einzelnen Körben zugeordnete feststehende
und miteinander über eine Pumpe (12) verbundene Behälter (10
und 11) oberhalb der Korbreihe des oberen Trumms und unterhalb der Korb- iao
reihe des unteren Trumms, wobei jeweils die in einer Reihe untereinander befind-
lichen zwei Behälter und zwei Körbe Teile der Bahn eines der Kreisströme
bilden.
4. Apparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch feststehende mittlere Behälter (9) zwischen den oberen und unteren Körben (6) in solcher Anordnung, daß
jeder von ihnen, in gewissen Stellungen der Transportvorrichtung (3), zusammen
mit je einem oberen (10) und unteren (11) feststehenden Behälter und einem
oberen und unteren Korbe (6) Teile der Bahn eines der Kreisströme bildet. :
5. Apparat nach den Ansprüchen 3
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in gewissen Stellungen der Transportvorrichtung
Verbindung der Kreisstrombahn besteht zwischen dem oberen festen Behälter (10) und dem oberen Korbe (6) und
zwischen dem mittleren festen Behälter (9) ao
und dem unteren Korbe (6), in anderen Stellungen zwischen dem oberen Korbe (6) und dem mittleren Behälter (9) und
zwischen dem unteren Korbe (6) und unteren festen Behälter (11).
6. Apparat nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportvorrichtung (3) bzw. die Körbe (6) mit Betätigungsvorrichtungen (29 und
36) versehen sind, die in gewissen Stellungen Ablaufventile (21) an den Körben,
in anderen Stellungen Ablaufventile (20 bzw. 22) an den festen oberen und mittleren Behältern öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER66863D DE502487C (de) | 1926-02-28 | 1926-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Pasteuerisieren |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE502487C true DE502487C (de) | 1930-07-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER66863D Expired DE502487C (de) | 1926-02-28 | 1926-02-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren oder Pasteuerisieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502487C (de) |
-
1926
- 1926-02-28 DE DER66863D patent/DE502487C/de not_active Expired
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