DE502034C - Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in Tagebauen - Google Patents
Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in TagebauenInfo
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- DE502034C DE502034C DEA55543D DEA0055543D DE502034C DE 502034 C DE502034 C DE 502034C DE A55543 D DEA55543 D DE A55543D DE A0055543 D DEA0055543 D DE A0055543D DE 502034 C DE502034 C DE 502034C
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Description
- Einrichtung zum Gewinnen, Fördern und Umlagern von Abraum in Tagebauen Für die Gewinnung von Gebirgsmassen werden heute bei größeren Leistungen fast nur Eimerkettenbagger verwendet, wobei mit Rücksicht auf den besseren Wirkungsgrad Tiefbagger bevorzugt werden, selbst bei Schnittiefen bis zu 3o m und darüber.
- Bei Verbindungen mit den bekannten Förderbrücken werden die Bagger entweder in das eine Ende der Brücke eingebaut oder getrennt daneben aufgestellt. Bei großen Gebirgsmächtigkeiten laufen der Brücke oft noch Bagger voraus, die ebenso wie die danebenstehenden Bagger durch Zwischen; brüsken mit der Hauptbrücke verbunden sind. Neuerdings werden auch Drehbagger direkt mit der Förderbrücke verbunden, die sowohl im Hoch- als auch im Tiefschnitt arbeiten können.
- Die normale Bauart der Abraumbrücke ist dann meistens so, daß der eine Fuß auf gewachsenem Boden und der andere auf aasgekipptem Boden, seltener auf dem Liegenden oder, in Braunkohlentagebauen, auf der Kohle fährt. , Bei a11 diesen Anlagen dienen die Bagger nicht nur zur Loslösung, sondern auch zur Förderung des losgelösten Materials und, da die Eimerketten für das Beschicken .der Transportanlage auf der Förderbrücke noch weit über Geländehöhe hinausgeführt werden müssen, kommen Längen der Eimerleiter bis zu 5o m und mehr in Frage. Mit Rücksicht auf diese Abmessungen müssen die Eimerketten bei den meist sehr großen Leistungen, z. B. bei Abraumförderbrücken, außerordentlich schwer gehalten werden, was sich natürlich auf Oberbau und Unterbau der Bagger und Brücken entsprechend auswirkt und die obenerwähnte doppelte Abstützung der Brükken bedingt. Hierbei müssen ferner die Nachteile einer großen Brückenspannweite von einer oder mehreren Hilfsbrücken, der Planierungsarbeiten auf dem Gelände und auf der Kippe einer durchschnittlich großen Hubarbeit und eines großen Kraftbedarfs meist mit in Kauf genommen werden. Bei kleineren Leistungen wird die Wirtschaftlichkeit durch den hohen Kapitaldienst auch oft in Frage gestellt und anderseits der Bau mehrerer Brücken für denselben Tagebau, so erwünscht derselbe der besseren Reserve wegen wäre, meist unmöglich gemacht.
- Der vorliegende Erfindungsgedanke vermeidet diese Nachteile dadurch, daß der Bau von Förderbrücken möglich gemacht wird, bei denen dem Gewinnungsgerät nur die Aufgabe der Materialloslösung und dem Fördermittel nur die Aufgabe der Materialförderung auf dem denkbar kürzesten Wege und unter Vermeidung aller unnötigen Hubarbeit zufällt. Gleichzeitig werden alle Planierarbeiten auf dem gewachsenen und aasgekippten Boden und außerdem jede Rutschgefahr für das Tagebaugerät vermieden.
- Als Gewinnungsgerät kommt hierfür ein Fräser, Schaufelrad, Schürfkübel, Löffel oder ein kleiner Bagger beliebiger Konstruktion. in Frage, der an dem einen freien. Ende des Trägers eingebaut wird. Dieser gemeinsame Träger für das Fördermittel und Gewinnungsgerät wird derartig auf einem Unterwagen beweglich gelagert, daß einerseits das Gewinnungsgerät den Abbaustoß in seiner ganzen Höhe bestreichen kann, anderseits gegebenenfalls auch das Abwurfende des Fördermittels die Kippenböschung ganz oder bis zu .einer gewissen Höhe beschicken kann, zwecks festerer Ablagerung und damit Erhöhung der Standfestigkeit der Kippe. Der Unterwagen fährt auf Gleisen oder mittels Raupen auf dem Liegenden des Tagebaues oder, falls dies nicht möglich, auf einem besonderen Planum, In Braunkohlentagebauen wird der Unterwagen zweckmäßig auf dem Hangenden oder auf einem Zwischenplanum in der Kohle oder im Deckgebirge fahren.
- Durch eine derartige Tagebauanlage wird der weitere Vorteil erzielt, daß mit demselben Gerät verschiedenartige, übereinanderliegende Gebirgsmassen wahlweise gewonnen und gegebenenfalls evtl. durch Unterteilung der Fördermittel nach verschiedenen Stellen abgefördert bzw. abgelagert werden können.
- Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in einigen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
- Die Abb. i und 2 zeigen eine derartige Förderbrücke, z. B. in einem Braunkohlentagebau, deren Unterwagen a auf einem Kohlenflöz fährt, dessen Hangendes so beschaffen ist, daß nur geringfügige Planiertmgsarbeiten, zumal beim Raupenbetrieb der Brücken und Kohlenbagger, erforderlich sind.
- Nach Abb. 3 fährt der Unterwagen a auf dem Liegenden oder auf einem Kohlen; planum, welches die gröbsten Unebenheiten des Liegenden ausgleicht.
- Bei der Abb. q. verkehrt der Unterwagen a auf einem Zwischenplanum des Kohlenflözes, welches von dem vorhergehenden Kohlenhochbagger hergestellt wird und das bei gleislosem Tagebaubetrieb auch ungünstigen Flözablagerungen innerhalb weiter Grenzen steigend und fallend folgen kann.
- Der Aufbau des gemeinsamen Trägers b für Fördermittel c und Gewinnungsgerät d auf den Unterwagen a kann in der verschiedensten Weise erfolgen und wird sich vielfach nach den gegebenen geologischen Verhältnissen richten müssen.
- Die Abb. i und a zeigen eine Förder, brücke in den beiden Endstellungen, bei der der Träger b an einem fahrbaren. Turm in Seilen aufgehängt ist. Durch das Einholen bzw. Nachlassen der beiden Seile e und f kann der Träger b in jede beliebige Lage gebracht werden, wobei das Gewinnungsgerät d an dem festen Seil g um die Turmspitze schwingt. Die Seile e und f können unter Umständen auch durch ein einziges Seil ersetzt werden oder evtl. auch auf zwei Seiltrommeln derselben Winde von verschiedenem Durchmesser laufen oder auch auf zwei getrennten Winden, die evtl. miteinander kuppelbar sind usw.
- Von dem Maschinenhaus h aus können sowohl der Abbaustoß als auch die Kippe und die Fahrbahn gut beobachtet werden.
- Bei den Anordnungen gemäß Abb. 3 und q. wird eine ganz ,ähnliche Bewegung des Trägers b durch einen 'wippenartigen Aufbau auf dem Unterwagen erzielt. Nach Abb.3 rollt z. B. ein bogenförmiges Segment i des Trägers b auf Tragrollen h des Unterwagens a ab. Die Bewegung kann hierbei durch Antrieb der Tragrollen bzw. Tragrollens.äue oder durch Seile, Zahnstangen u. dgl.erfolgen. Bei der Anordnung gemäß Abb. q. erfolgt die wippenartige Lagerung des Trägers durch zwei Pendelstützen 1, m auf dem Unterwagen. Die Einstellung des Trägers erfolgt hierbei wieder durch Seilwinden. welche die beiden Seile fz und o einholen bzw. nachlassen.
- In besonderen Fällen kann der Träger b auch auf dem Unterwagen a horizontal drehbar angeordnet werden, oder es können auch der haldenseitige oder kippenseitige Ausleger des Trägers in waagerechter Ebene geschwenkt werden.
- Bei all diesen Beispielen ist der Einfachheit halber ein oder mehrere Schaufelbagger d angenommen, welche gemeinsam einen zwischen. ihnen hindurchgeführten Förderer c beschicken. Es können natürlich die verschiedenartigsten Gewinnungsgeräte hierfür in Frage kommen. Für die Förderung wird bei größeren Leistungen ein Gummimuldengurt meist das Gegebene sein, zumal derselbe nach den neueren Erfahrungen ungeschützt laufen kann und nur einen einfachen und leichten Träger erfordert.
- Bei kleinen Leistungen können auch Förderkübel in Frage kommen, die gegebenenfalls mit Schneideinrichtungen versehen sind, um dadurch auch für die Gewinnung des Materials verwendet werden zu können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Gewinnen, Fördern und Ablagern von Gebirgsmassen in Tagebauen, insbesondereBraunkohlentagebauen, durch folgendes gekennzeichnet: Auf einem mittleren Unterwaben, der auf .einem unterhalb der zugeordneten Abraumböschung gelegenen Planum fährt, ist ein Träger, der an dem Abraumende das Gewinnungsgerät, im übrigen die Fördereinrichtung mit haldenseitigem Abwurf enthält, mit solchen Mitteln in Aufhängung oder Stützung gehalten, durch die er in senkrechter Ebene derart schwenkbar, gegebenenfalls auch verschiebbar ist, daß das Gewinnungsgerät an der Böschung, das Abwurfende an der Halde zweckentsprechend bewegt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55543D DE502034C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in Tagebauen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA55543D DE502034C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in Tagebauen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502034C true DE502034C (de) | 1930-07-14 |
Family
ID=6940044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA55543D Expired DE502034C (de) | 1928-10-03 | 1928-10-03 | Einrichtung zum Gewinnen, Foerdern und Umlagern von Abraum in Tagebauen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502034C (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE943217C (de) * | 1951-09-01 | 1956-05-17 | Buckau Wolf Maschf R | Foerdergeraet wie Absetzer, Bagger od. dgl. mit einem in waagerechter und senkrechter Ebene schwenkbaren, mit Gegengewichtsarm versehenen Foerderer |
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-
1928
- 1928-10-03 DE DEA55543D patent/DE502034C/de not_active Expired
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