DE501337C - Kopf- und Fussteil fuer Metallbettstellen - Google Patents
Kopf- und Fussteil fuer MetallbettstellenInfo
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- DE501337C DE501337C DED55840D DED0055840D DE501337C DE 501337 C DE501337 C DE 501337C DE D55840 D DED55840 D DE D55840D DE D0055840 D DED0055840 D DE D0055840D DE 501337 C DE501337 C DE 501337C
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- foot part
- hollow
- filling
- foot
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/02—Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
- A47C19/021—Bedstead frames
- A47C19/022—Head or foot boards
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kopf- und Fußteil für Metallbettstellen und bezweckt
die Schaffung einer Metallbettstelle von gefälligem Aussehen, was durch Anbringung
von Füllstücken für den Kopf- und Fußteil und Befestigung dieser Füllstücke in einem
Rahmen ohne Verwendung von Nieten erreicht wird.
Es sind zwar bereits Kopf- oder Fußteile
Es sind zwar bereits Kopf- oder Fußteile
ίο für Betten bekannt geworden, die in Rahmen
eingesetzte Füllungen aus Holz oder aus dünnem Metallblech enthalten. Diese Füllungen sind aber dem Werfen oder Verbiegen
ausgesetzt und bieten infolgedessen nicht die Sicherheit, daß sie beliebig in den
Rahmen eingesetzt bzw. ausgewechselt werden können.
Gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch behoben, daß die Füllungen aus
ao Metallblech bestehen und von einem festen Rahmen umgeben sind, der eine beträchtlich
größere Dicke hat als das innere eigentliche Füllungsstück. Dementsprechend haben auch
die die Füllung aufnehmenden Teile, nämlich die Eckpfosten und die sie verbindenden
oberen und unteren Querstücke Nuten, die eine dem Füllungsrahmen entsprechende Breite haben und mit einspringenden
Schultern versehen sind, wodurch die Lage der Füllung in den äußeren Rahmenteilen
genau festgelegt ist. Auf diese Weise ist also ein genaues Ineinanderpassen ohne
Fugen und unzulässiges Spiel gesichert.
Zur Verbindung der Eckpfosten finden erfindungsgemäß hohle Querstücke Anwendung,
die auf nach innen gerichtete Ansätze der Eckpfosten genau passend aufgeschoben werden und deren Endstellung durch Anschläge
festgelegt ist.
Auch die Füße sind in besonderer Weise gestaltet und lösbar mit den Eckpfosten verbunden. Gegenüber den bisher bekannt gewordenen
abschraubbaren Möbelfüßen weisen diese Füße den Vorteil auf, daß sie durch kegelförmige Ausbildung des unteren Endes
des Bettpfostens und entsprechende hohlkegelige Form des eigentlichen Fußteils ein
genaues Passen gewährleisten. Die Verbindung der beiden Teile wird dadurch besonders
fest gestaltet, daß das obere Ende des hohlen Fußteils in eine Ringnut des' unteren Pfostenteiles eingreift und in dieser
Lage durch einen die beiden Teile in ihrer 'Längsachse durchdringenden SchrauibenboilzieB
festgehalten wird. Dieser Bolzen ist durch Einsenken in den Fußteil verkürzt, so daß
bei Auseinandernehmen und Verpacken des Möbelstücks an Raum und Gewicht gespart wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht des Kopfteils des Bettes,
Abb. 2 eine Rückensicht des Fußteils,
Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach den Linien 3-3 der Abb. 1 rund) 2,
Abb. 4 die Einzelansicht teilweise im Schnitt einer oberen Ecke des Kopfteils gemäß
Abb. ι und des Fußteils gemäß Abb: 2, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5
der Abb. 4,
Abb. 6 einen Schnitt in größerem Maßstab nach, der Linie 6-6 der Abb. 3,
Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie J-J der Abb. 3, , , ; r
ίο Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der
Abb. 6, . :
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 7 und
Abb. 10 die Einzelansicht teilweise im Schnitt der Verbindungsstelle an der linken
unteren Ecke der Füllung nach Abb. 1.
Bei der gekennzeichneten Bauart bestehen die 'Füllungen aus flachen Stücken 1, vorzugsweise
Metallblech, jedoch können auch andere ao Stoffe dazu benutzt werden. Die Füllung
wird von einem Rahmen aus Metallblech gehalten und ist mit ihm starr verbunden. Der
Rahmen ist in der in Abb. 5,7 und 9 gezeichneten
Weise zu oberen, unteren und seitlichen Rinnen 2 gebogen, von denen jede einen einspringenden Boden und zwei die
Kante des Bleches 1 fassende Flanschen hat. Die Rinnen 2 können an ihren Enden mit-
; einander verbunden sein. Die beiden Füllungen für den Kopf- bzw. Fußteil sind vorzugsweise
in Größe und Form gleich, können aber auch verschieden gestaltet sein.
Der Rahmen des Kopfteils zum Aufnehmen und Halten der Füllung hat zwei Pfosten 3,3,
die vorzugsweise einen senkrechten Teil mit einer nach innen offenen Rinne 4 (Abb. 5)
besitzen; diese Rinne hat ein Paar innere Schultern 5, 5. Diese Schultern sind derart
angebracht, daß sie ein Widerlager für den FüHungsrahmen 2 bilden. Der Raum zwischen
den Wänden der Rinne 4 ist so bemessen, daß ein genaues Zueinanderpassen der Teile 3
und 2 in der gezeichneten Weise erhalten wird. Das obere Ende 6 des Teils 3 ist nach
innen verlängert und so geformt, daß es in das Ende des hohlen Querstücks 7 genau
passend eingreifen kann; dabei sind die Teile durch beliebige geeignete Vorrichtungen,
beispielsweise durch ein Niet 8 fest mitein-' 50 ander verbunden. Der Querschnitt des Teils 6
ist ähnlich dem des in Abb. 6 dargestellten Teiles 10; an seinem unteren Ende ist eine
Schulter 7a angebracht, auf der das Ende des Querteils 7 aufliegt.
Das Querstück 7 ist ein Hohlkörper aus Metallblech von beliebigem Querschnitt; vorzugsweise wird ein annähernd rechtwinkliger
Querschnitt entsprechend Abb. 3 verwendet. Das gefällige Äußere dieses Teils wird teilweise
in der Weise erhalten, daß die Vorder- und Hinterwand in der gezeichneten Weise
geschweift sind und die obere Wand leicht nach außen gekrümmt ist. Die untere Wand
bzw. der Steg des Teils 7 ist in der Weise gebogen, daß sie eine Nut oder Rinne 9
bildet, deren Seitenwände von doppelter Dicke sind, wodurch der röhrenförmige Teil
beträchtlich verstärkt und so eine Verdrehung oder Verbiegung verhindert wird. Die Nut 9 ist von erheblicher Breite und
bildet eine ebene Lagerfläche für den oberen Teil 2 des Füllungsrahmens derart, daß die
Breite der Nut eben genügt, um sie zur Aufnahme des Rahmens tauglich zu machen, so
daß dieser festen Halt hat.
Der untere Teil der Seiten- oder Eckpfosten 3 endet in einem Fortsatz 10 (Abb. 6
und 10), der vier radiale Vorsprünge oder Rippen hat, die in die vier Wände des
hohlen Teiles 13 eingreifen und diese tragen. An dem Anfang des genannten Fortsatzes
ist eine Schulter 34 angebracht, an der das Ende des hohlen Teils anliegt. Weiter ist
ein nach innen gehender Vorsprung 11 von gleichem Querschnitt vorhanden, derart, daß
die Teile 3, 10 und 11 ein T bilden. Der
Vorsprung 11 ist dicht in das Ende eines hohlen Ouerteils 12 von gleichem Querschnitt
wie der Teil 7 eingesetzt. Das Ende des Teils 12 liegt einer Schulter 35 an dem Ende
des Vorsprungs 11 an. Dieser hohle Teil
hat eine Nut 9, die der Nut des Teils 7 gleich ist und den unteren Teil 2 des Rahmens aufnimmt
und fest umfaßt. Der Teil 12 ist mit den Vorsprüngen 11 durch Niete 8 fest yerbunden.
Die beschriebene Bauart bildet einen Rahmen zum Halten der Füllung, der aus zwei Seitenteilen 3, 3 und je einem oberen
und unteren Querstück 7 bzw. 12 besteht, die an ihren Enden durch fernrohrartige ineinandergreifende
und durch Nieten befestigte Teile, fest. verbunden sind. Die Seitenteile 3
dieser Füllungsrahmen bilden gleichzeitig einen Teil der Eckpfosten des Bettes. Im
folgenden sollen die weiteren Teile der Pfosten beschrieben werden.
Die Pfosten für das Kopfstück haben hohle Teile 13, vorzugsweise von der in Abb. 6 ge-,
zeichneten Querschnittform, nämlich im wesentlichen rechteckig mit leichter nach no
außen gehender Krümmung der Seitenwände. Das obere Ende dieses Teils paßt genau um
den Vorsprung 10 und ist an diesem durch
ein Niet 8 befestigt. Am unteren Ende der Röhre 13 befindet sich ein Träger 14 mit
einer Schulter 15, auf der der genannte hohle Teil 13 ruht. Der Träger 14 hat einen oberen
Fortsatz 16, der oben und unten mit Gewinde versehene Öffnungen zur Aufnahme
der Haltebolzen 17 hat. Das untere Ende des Trägers 14 hat die Form eines Kegels 18,
der am Grunde von einer Nut 19 umgeben
ist. Der Innenraum 20 des Trägers ist, wie bei 20 gezeichnet, ausgehöhlt.
Der Eckpfosten wird vervollständigt durch einen spindelartigen Fuß 21 mit kegeliger
Innenfläche 22 und einer mittleren Bohrung, deren unterer Teil 23 zur Aufnahme des
Schaftes der Laufrolle 24 geformt ist. Der Boden der Bohrung 23 hat eine Öffnung 25
von verringertem Durchmesser zur Aufnahme des Haltebolzens 26; der Kopf dieses Bolzens
liegt dem Boden der Bohrung an. Das obere Ende 27 des Bolzens ist mit Schraubengewinde
versehen und paßt im eine gleichfalls mit Gewinde versehene Hülse am oberen Ende der Bohrung 20 des Trägers 14, wodurch
der Bolzen die kegeligen Teile iS und 19 fest zusammenzieht und durch Keilwirkung
verbindet. Das obere Ende des Teils 2i ist in der Nut 19 versenkt, so daß
die Teile 14 und 21, wie in Abb. 3 gezeichnet,
ineinandergreifen und wie eäni einziges Stück erscheinen.
Die Eckpfosten für den Fußteil sind den schon beschriebenen gleich, unterscheiden
sich aber von ihnen darin, daß die hohlen Teile 13 wegfallen und der Träger 14' aus
einem Stück mit dem rinnenförmigen Teil 3
ist (Abb. 9), so daß die Haltebolzen 17 (Abb. J) in mit Gewinde versehene öffnungen
in dem Körper des genuteten Teils 3^ eingreifen. Die Eckpfosten des Fußteils sind
ebenfalls mit Füßen versehen, die mittels Bolzen 26 in der beschriebenen Weise befestigt
sind.
Die Vorrichtung zum Festhalten der seitlichen Schienen 28 besteht aus winkeligen
Trägern 29, die an den Pfosten 3 und 3' durch die Bolzen 17 befestigt sind, wobei die
winkeligen Querstangen 30 ebenfalls durch den obersten der genannten Bolzen gehalten
werden. Die Träger 29 sind mit Öffnungen 31 versehen, deren oberer Teil groß genug ist,
um die Köpfe von Stiften 32 durchzulassen. Diese Stifte sind mit Trägern 32 starr verbunden,
die ihrerseits an den Schienen 28 mittels Nieten 33 befestigt sind. Die unteren
Teile der öffnungen 31 sind von geringerer Größe, um die Teile zusammenzuhalten.
Die leichteren Teile des vorstehend beschriebenen Bettes bestehen vorzugsweise aus
Metallblech, das durch geeignete Bearbeitung in die gewünschte Form gebracht ist,
während für die schwereren Teile vorzugsweise Formguß benutzt wird. Jedoch ist die
Erfindung nicht auf die Verwendung solchen Materials beschränkt. Es ist zu bemerken,
daß bei einem in der beschriebenen Weise ausgeführten Bett die verschiedenen Teile
sehr fest vereinigt sind und die Gesamtbauart große Festigkeit besitzt und auch starke Beanspruchung
ohne Lockerung der Verbindungen aushält. Es ist daher eine feste und dauerhafte Bauart ermöglicht, ohne daß das
Äußere dadurch leidet.
Claims (4)
1. Kopf- oder Fußteil für Metallbettstellen, deren hohl ausgebildete, mit
Nuten zur Aufnahme der Füllung versehene Eckpfosten durch obere und untere Querstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (1) von einem festen Versteifungsrahmen (2) umgeben
ist, der in breiten Ansätzen (5) der genuteten Pfosten (3) und der hohlen Querstücke (7, 12) eingepaßt ist.
2. Kopf- oder Fußteil für Metallbettstellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen und unteren Querstücke (7 bzw. 11) beiderseits auf
seitliche Ansätze der Eckpfosten genau passend aufgeschoben sind, wobei ihre
Stellung durch Widerlager nach außen begrenzt ist.
3. Kopf- oder Fußteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (14) des Eckpfostens eine in eine Ringnut (19) endigende Kegelform hat
zur lösbaren Befestigung eines hohlkegeligen Fußteils (22), der durch einen mittleren Schraubenbolzen gehalten wird.
4. Kopf- oder Fuß teil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen
(26) durch Einsenkung in den Fußteil verkürzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED55840D DE501337C (de) | 1928-06-05 | 1928-06-05 | Kopf- und Fussteil fuer Metallbettstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED55840D DE501337C (de) | 1928-06-05 | 1928-06-05 | Kopf- und Fussteil fuer Metallbettstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE501337C true DE501337C (de) | 1930-07-07 |
Family
ID=7056724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED55840D Expired DE501337C (de) | 1928-06-05 | 1928-06-05 | Kopf- und Fussteil fuer Metallbettstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE501337C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022084658A1 (en) * | 2020-10-20 | 2022-04-28 | Hs Products Ltd | Headboard |
-
1928
- 1928-06-05 DE DED55840D patent/DE501337C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022084658A1 (en) * | 2020-10-20 | 2022-04-28 | Hs Products Ltd | Headboard |
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