DE50114C - Zusammenlegbare Bürste - Google Patents
Zusammenlegbare BürsteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/02—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner
- A46B7/023—Bristle carriers arranged in the brush body in an expanding or articulating manner where the bristle carrier retracts or collapses, i.e. for storage
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die bisher vereinzelt bekannt gewordenen zusammenlegbaren Bürsten, meistentheils in
Form von Taschenbürsten, haben sich wenig oder gar nicht bewährt, da ihre Handhabung
zu umständlich ist und das Gehäuse der Bürste infolge des Umlegens der Borstenbüschel im
Verhältnifs zur Gröfse der Bürste zu umfangreich wird.
Bei der vorliegenden Bürste ist nun die Einrichtung so getroffen, dafs beim Oeffnen des
Gehäuses gleichzeitig das Hochrichten der Büschel eintritt, während beim Schliefsen die
Büschel niedergelegt werden. Dies läfst sich in verschiedener Weise bewirken, indessen sind
die drehbaren Stäbe, welche in bekannter Weise die Büschel tragen, stets so angeordnet,
dafs ihre Länge der Breite der Bürste entspricht und sie durch eine in der einen Lä'ngsseitenwand
gelagerte verschiebbare Schiene oder Stange so bethätigt werden, dafs die Borstenbüschel
sich aufrichten oder niederlegen, je nachdem die Bürste gebraucht oder aufbewahrt
werden soll. Die Verschiebung jeder Schiene oder Stange erfolgt nun beim Schliefsen oder
Oeffnen des Gehäuses in verschiedener Weise, wie dies auf beiliegender Zeichnung in mehrfachen
Abarten veranschaulicht wird.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch die Bürste in gebrauchsfertigem Zustande mit aufgerichteten
Borsten; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach A-B in Fig. 1, Fig. 3 ein Querschnitt nach
C-D in Fig. 4; Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Bürste mit niedergelegten Büscheln.
Fig. 5 zeigt einen Büschelstab in Endansicht und Längsschnitt. Fig. 6 bis 10 zeigen Einzelheiten
des Verschlusses mit Vorrichtung zum Aufrichten und Niederlegen der Büschel in gröfserem Mafsstabe. Die Büschelstäbe a,
Fig. 5, sind aus Blech gebogen und enthalten eine gewisse Anzahl Büschel in bekannter
Weise eingezogen oder befestigt. Sie werden mittelst kleiner Zapfen b, Fig. 2, drehbar gelagert,
welche aus den Rändern b1 des Gehäuses b3 durch Ausstanzen oder in anderer
Weise gebildet sind. Diese Zapfen fassen in die durch Aufrollen gebildete Höhlung des
Stabes a, Fig. 2, indessen könnte auch, wie in
Fig. 5 punktirt angedeutet, der Stab a mit Zapfen b2, Fig. 30, an beiden Enden versehen
sein, welche in entsprechende Löcher der Gehäusewände fassen. Am unteren Ende der
einen Stirnfläche jedes Stabes α ist ein Zapfen c,
Fig. 5, angeordnet, der in einen Schlitz c1 der Stange d fafst. Diese Stange d ist an der
einen Längswand b1 des Gehäuses b3, Fig. 2,
verschiebbar, derart, dafs durch ihre Verschiebung im Sinne des Pfeiles 1, Fig. 1, die
Büschel aufgerichtet und durch Zurückverschiebung im Sinne des Pfeiles 2, Fig. 4, die
Büschel niedergelegt werden. Diese Verschiebung erfolgt durch Vermittelung des Deckels f,
der mittelst Gelenkes fl mit dem halbcylindrischen
Verschlufsstück g verbunden ist. Letzteres ist mittelst der von den beiden kreisförmigen
Böden g2, Fig. 3, ausgehenden Zapfen g1 in
den Enden der Längswände b1 des Gehäuses drehbar gelagert, so dafs es sich beim vollständigen
Umlegen des Deckels f aus der Lage Fig. 4 in die Lage Fig. 1 ungefähr um etwa
i8o° dreht. In der Lage Fig. 4 bildet der Halbcylinder g den Endverschlufs des Gehäuses
b3. Die Drehung des Verschlufsstückes g
beim Oeffnen und Schliefsen des Gehäuses vermittelt das Aufrichten oder Niederlegen der
Büschel. Zu diesem Zwecke geht von dem einen Boden g·2, Fig. 3, des Verschlufsstückes
ein Zapfen g3, Fig. 6 bis 10, der in einer besonders
geformten Aussparung d1 der Stange d spielt. Die Hauptstellungen des Verschlufsstückes
und die durch diese Stellungen bedingten Lagen der Stange d sind aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, wobei die Zapfen g1
und g3 im Schnitt, das Verschlufsstück g aber
sonst punktirt dargestellt ist. Fig. 6 zeigt die Lage der Theile bei geschlossenem Gehäuse
bezw. halb geöffnetem Deckel f. Wird der Deckel f so weit herumgelegt, dafs das Verschlufsstück
sich um seine Zapfen gl im Sinne des Pfeiles 3 dreht, so bewegt sich Zapfen g3
einige Zeit an der kreisförmig begrenzten Fläche 8, Fig. 6, des Ausschnittes d1, so dafs
also eine Verschiebung der Stange d nicht eintritt. Dies erfolgt erst, wenn der Zapfen ga
die Anschlagfläche 5, Fig. 7, trifft und das
Verschlufsstück im Sinne des Pfeiles 3 noch weiter gedreht wird. Alsdann wird die Stange d
im Sinne des Pfeiles 1 verschoben, so dafs die Büschel α aufgerichtet werden, Fig. 1, bis
der Zapfen g3 den Anschlag 6 im Ausschnitt d1
trifft, Fig. 8, und die Drehung des Verschlufsstückes g begrenzt wird. In dieser Lage,
welche auch Fig. 1 zeigt, sind die Büschel ganz aufgerichtet und der Deckel f liegt ganz
unterhalb des Gehäusebodens, so dafs man die Bürste bequem handhaben kann. Beim Schliefsen des Gehäuses wird der Deckel f im
Sinne des Pfeiles 9, Fig. 1, wieder gedreht, wobei die eine Seitenkante des Deckels f sich
gegen den jetzt etwas vorstehenden Schieber d legt, wenn der Deckel f die punktirte Lage,
Fig. i, einnimmt.
Bei einer weiteren Drehung des Deckels wird alsdann auch das Verschlufsstück g im
Sinne des Pfeiles 4, Fig. 8, gedreht, so dafs bald der Zapfen g3 den Anschlag 7, Fig. 9,
trifft und nun der Schieber d im Sinne des Pfeiles 2 verschoben wird. Hierdurch werden
die Büschel niedergelegt, und ist das Verschlufsstück g wieder in die Lage Fig. 6 gelangt,
so kann der Deckel f ganz geschlossen und durch Unterschieben seines abgekröpften
Endes f2 unter den Rand i>4, Fig. 4, des Gehäuses
b3 in seiner Lage gesichert werden. Durch die beschriebene Einrichtung wird erzielt,
dafs die Büschel bereits niederlegt sind, bevor der Deckel f geschlossen ist. Es kann
daher nie eine Beschädigung der Büschel durch den Deckel eintreten.
Die Bewegung des Schiebers, die besondere Verbindung desselben mit den Büschelstäben und
deren Lagerung im Gehäuse kann mannigfach abgeändert werden, wie aus den weiter zu beschreibenden
Ausführungsweisen hervorgeht.
Bei der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten
Bürste sind die Büschelstäbe α mittelst an ihrem unteren Ende angeordneter Zapfen bs
in kleinen Lappen b7 gelagert, die vom Boden des Gehäuses durch Abbiegen gebildet sind.
Der obere Zapfen b 6 jedes Stabes fafst in eine
Stange d, welche durch Vermittelung einer Lenkstange g·*, Fig. 11 und 14, bewegt wird,
die an den Zapfen gr" des Verschlufsstückes g
angreift, das in der gleichen Weise, wie vorhin beschrieben, um den Zapfen g"1 drehbar zwischen
den Längswänden b1 des Gehäuses b3
gelagert und mit dem Deckel f mittelst Gelenkes f1 verbunden ist.
Fig. 11 zeigt das Gehäuse geöffnet, Fig. 14
geschlossen; Fig. 12 und 13 sind Schnitte nach
A-B und C-D, Fig. 11. -
Eine gleiche Lagerung der Büschelstäbe a an deren unteren Enden zeigt die in Fig. 15
bis 21 dargestellte Bürste. Indessen ist hier das Gehäuse nicht mit Klappdeckel versehen,
sondern es wird ein bis auf eine Seite vollkommen geschlossenes Gehäuse h über den die
Bürste enthaltenden Kasten / geschoben. Die Büschelstäbe α fassen hier, wie vorhin beschrieben,
mit unteren Zapfen Z?5 in Löcheides von der Seitenwand des Kastens Z umgebogenen
Randes Z1, Fig. 16 (Schnitt nach E-F
in Fig. ι 5). Die Stange d ist an ihrem einen Ende mit einem Zapfen d2, Fig. 18 (Schnitt
nach G-H in Fig. 17), versehen, der durch einen Schlitz Z2, Fig. 21, der Seitenwand des
Kastens Z reicht. Innerhalb der Längswand des Gehäuses h ist in dem Bereiche dieses
Zapfens d2 ein geschlitztes Anschlagstück ft1,
Fig. 17, 18 und 19, mittelst Schraube h2 derart
befestigt, dafs, wenn man den Kasten Z mit den umgelegten Büscheln, Fig. 20, aus dem Gehäuse
h im Sinne des Pfeiles 10, Fig. 17, herauszieht, der Anschlag W- den Zapfen d2
fafst und die Stange d sich in dem Kasten Z im Sinne des Pfeiles 11 , Fig. 15, verschiebt.
Auf diese Weise werden die Büschel α aufgerichtet; gleichzeitig wird der Kasten Z in der
ausgezogenen Lage durch einen im Schlitz ft3 spielenden Federstift k festgehalten, der an
dieser Stelle mit seinem stärkeren Theile in einem weiteren Theile des Schlitzes h3 Platz
findet. Will man die Bürste schliefsen, so drückt man den Stift k so weit ein, dafs seine
Ringnuth i in den engeren Theil des Schlitzes h3
gelangt, und schiebt den Kasten Z in das Gehäuse h. Hierbei veranlafst die schräge Fläche 12,
Fig. 17, des Anschlagstückes ft1, dafs die Stange d
zurückgeschoben wird im Sinne des Pfeiles 10, so dafs die Büschel sich in die Lage Fig. 20
niederlegen. Ist der Kasten Z ganz in das Gehäuse h eingeschoben, so schliefst der
Deckel ft4 mittelst einer an seinem Gelenk angeordneten Feder das Gehäuse h ab, Fig. 20.
Claims (2)
- Die Fig. 22 bis 24 zeigen eine nur wenig von der beschriebenen abweichende Einrichtung; das Anschlagstück (ft1, Fig. 17) ist hier fortgelassen und durch einen Schlitz /15 in der einen Längswand des Gehäuses h ersetzt. Die Büschelstäbe α sind mit den Zapfen £>B unmittelbar in Löchern der Längswände des Kastens / gelagert.Bei der in den Fig. 25 bis 29 dargestellten Bürste sind die Büschelstäbe in den aufgebogenen Rändern eines besonderen, in dem Kasten Z verschiebbaren Kastens m gelagert. Zieht man den Kasten / aus dem Gehäuse h heraus im Sinne des Pfeiles 13, Fig. 28, so trifft das aus dem Kasten / hervorragende Ende des um Zapfen 0 in Kasten / drehbar gelagerten Hebels η die Erweiterung /je in der einen Längswand des Gehäuses h und versetzt den Hebel η im Sinne des Pfeiles 14 in Drehung, wodurch der von dem umgebogenen, gegabelten Ende des Hebels η gefafste Kasten m eine Voreilung gegen / erfährt und sich mit den noch umgelegt bleibenden Büscheln aus der Stellung Fig. 27 mehr nach rechts im Kasten / verschiebt. Gleichzeitig trifft aber auch der Zapfen oP der Stange d das Ende des Schlitzes /3 in der Längswand des Kastens /, Fig. 29, so dafs die Stange d in ihrer Bewegung aufgehalten wird und der Kasten m allein voreilt. Hierdurch richten sich die Büschel auf, Fig. 25. Schiebt man den Kasten / wieder in das Gehäuse h, so trifft das Ende des Hebels η die schräge Fläche 1 5, so dafs der KasteiVm wieder im Sinne des Pfeiles 16 im Kasten / verschoben wird, Fig. 27, und die Büschel sich niederlegen. In geöffnetem Zustande sichert der Haken Z* die Lage des Kastens / nebst Zubehör.In Fig. 30 bis 33 erfolgt, die Bewegung der Stange d durch Vermittelung des schieberartigen Deckels p. An den Längswänden des Kastens Z sind durch aufgelegte Platten Z5 oder in anderer Weise Nufhen r und s gebildet, in welche der Schiebdeckel ρ eingeschoben werden kann.Schiebt man den Deckel ρ in die Nuthen s, so ist der Kasten Z geschlossen, Fig. 32. Die Büschel werden niedergelegt. Schiebt man aber den Deckel ρ in die Nuthen r, Fig. 30 und 31, so trifft derselbe die Ansätze d3 der Stange d und verschiebt dieselbe, so dafs die Büschelstäbe α gedreht und die Büschel hochgerichtet werden. Auch hier sind die Stäbe a mit Zapfen b 2 in den Seitenwänden des Kastens Z gelagert.Aus den beschriebenen Beispielen ergeben sich mühelos noch weitere Abänderungen durch Vertauschung einzelner Bestandtheile, stets wird aber die Stange d zum Umlegen und Aufrichten der Büschelstäbe α an der Längsseitenwand des die Büschel aufnehmenden Kastens oder Gehäuses angeordnet sein.Pat ε nt-Ansprüche:ι . Eine zusammenlegbare Bürste, deren drehbar in einem Kasten oder Gehäuse ■ gelagerte Büschelstäbe (a) durch eine an der einen Längsseitenwand des Kastens oder Gehäuses verschiebbar untergebrachte Stange (d) bewegt werden, und zwar mittelst einer Vorrichtung, bestehend:a) aus dem drehbaren Verschlufsstück (g), das entweder mittelst einer Aussparung (d1) oder durch eine Lenkstange (g*) die Verschiebung der Stange (d) vermittelt, oderb) aus einem am Gehäuse (h) angeordneten Anschlag (h1) bezw. einem in der Längswand jenes Gehäuses vorgesehenen Schlitz (hb), der die Verschiebung der Stange (d) bewirkt, oderc) aus einem deckelartigen Schieber (p), der auf Ansätze (ds) der Stange (d) wirkt.
- 2. Die Anordnung der unter 1. gekennzeichneten drehbaren Büschelstäbe (a) nebst Stange (d) in einem besonderen verschiebbaren Kasten (m), so dafs durch gegenseitige Verschiebung von Stange (d) und Kasten (m) in dem den Kasten (m) aufnehmenden Kasten (I) das Aufrichten oder Niederlegen der Büschel erfolgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE50114C true DE50114C (de) |
Family
ID=324995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT50114D Expired - Lifetime DE50114C (de) | Zusammenlegbare Bürste |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE50114C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386516B (de) * | 1986-05-13 | 1988-09-12 | Thaler Andreas | Haarbuerste |
-
0
- DE DENDAT50114D patent/DE50114C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386516B (de) * | 1986-05-13 | 1988-09-12 | Thaler Andreas | Haarbuerste |
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