DE500753C - Ventil aus schraubenfoermig gewickeltem, elastischem Rundmaterial - Google Patents
Ventil aus schraubenfoermig gewickeltem, elastischem RundmaterialInfo
- Publication number
- DE500753C DE500753C DEK103658D DEK0103658D DE500753C DE 500753 C DE500753 C DE 500753C DE K103658 D DEK103658 D DE K103658D DE K0103658 D DEK0103658 D DE K0103658D DE 500753 C DE500753 C DE 500753C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- wire
- valve according
- valves
- helically wound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/36—Valve members
- F16K1/40—Valve members of helical shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Es sind VeaiftüLe bekannt, die aus einem
schraubenförmig- in Zylinderform gewiebelten drahtförmigen Körper bestehen. Es sind
außerdem Ventile bekannt, dSle aus einem bandförmigen Körper bestellen, der als Zylinder-
oder Kegelspirale ausgebildet ist. Diese Ventile haben jedoch den Nachteil, daß
das durch das Ventil tretende Medium erhebliche Umlenkungen Keiner Durchtrittsrichtung
erhält, wodurch sich Wirbelbildungen und Stöße ergeben. Diasie machen die bekannten Ventile besonders danin unverwendbar,
wenn sie für Maschinen mit hohen Umdrehungszahlen benutzt werden sollen.
Die Erfindung geht nun von schraubenförmig gewickeltem, elastischem Rundmaterial,
beispielsweise Drähten, aus. Sie besteht darin, daß diese in sphärischer Form gewickelt werden. Es wird dadurch das durch
so das Ventil hindurchtretende Medium nur ganz
geringfügig abgebogen, und es wird dabei durch die Wahl von Rundmaterial die an
scharfen Kanten sonst eintretende Wirbelung vermieden. Das Ventil ergibt infolgedessen
günstige Durchflußverhältnisse, die es besonders für Maschinen mit hohen Umdrehungszahlen
geeignet machen. Das Ventil kann für Pumpen, Kompressoren, Kolbenkraftmaschinen jeder Art und sonstige geeignete
Arbeitsmaschinen Verwendung finden, und zwar sowohl für selbsttätige als auch für gesteuerte
Ventile. Es kann aber auch als Absperrorgan an Leitungen für flüssige oder gasförmige Medien Verwendung finden. Gemäß
der Erfindung kann weiter in dem Ventilinnern ein Körper angeordnet sein, der so
ausgebildet ist, daß durch ihn eine Führung des zu steuernden Mediunis erfolgt. Weitere
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung im senkrechten
Schnitt, und zwar in den Fig. 1 bis 5 selbsttätige Ventile, während Fig. 6 ein gesteuertes
Ventil darstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Ventildraht £ als halbkugeliger Körper in
Spiralen gewickelt. Die Befestigung dieses Ventils in seinem Sitzö erfolgt dadurch, daß
die Drahtfeder in schraubenförmige Kanäle*, die in den Sitz eingearbeitet werden, hineingeschraubt
wird. DiIe Befestigung kann aber auch in der Weise erfolgen, daß die Feder in den Sitz eingegossen, eingelötet, eingeschweißt
oder mit ihm durch Elektrolyse verbunden wird. Natürlich sind auch alle anderen BefestigungsmögMchkieiten verwendbar.
Es ist nun ohne weiteres ersichtlich, daß das Medium beim Durchtritt durch das
Ventil, der hier in der Richtung von unten nach oben gedacht ist, die einzelnen Windungen
voneinander abhebt und zwischen diesen Windungen durchfließt, wobei infolge der
sphärischen Form des Ventils die Umlenkung und infolge der runden Foirm des
Drahtes auch die Wi'rbelungen denkbar gering sind. Die einzelnen aufeiinanderliegenden
Windungen dichten sich gegenseitig ab.
Beim Aufhören des Druckes des Mediums gegen die Feldern, beispielsweise bei Beendigung
eines Kolbenhubes, legen sich, die einzelnen Windungien infolge der Federkraft des
Drahtes wieder fest gegeneinander, so daß der Durchtritt gesperrt ist.
Die Ventilfeder wird zweckmäßig oben geschlossen, was auf verschiedene Weise erfolgen
kann. Bei der Ausführungsform nach ίο Fig. ι können die obersten Lagen, miteinander
zu diesem Zweck verlötet, verschweißt, vernietet oder zusammengepreßt sein. Es kann
aber auch, wie Fig. 2 bis 4 zeigen, ein besonderes Verschlußstück h, h', h" für diesen
»5 Zweck vorgesehen sein. Dieses Verschlußstück
kann seinerseits mit dem Drahte wiederum durch. Einschrauben, Einschweißen,
Löten, Pressen, Nieten o. dgl. verbunden sein. Dieses Verschlußstück kann, wie Fig. 4 zeigt,
eine Ausführungsforni h" haben, die so ausgebildet
ist, daß der Innenraum des Ventils verringert bzw. das zu steuernde Medium im
Innenraum dadurch geführt wird.
Fig. 5 zeigt die Führung des Ventils auf einer feststehenden Spindel k, die mit eimern
Führungskörper/ versehen ist, der in das Innere des Ventilraumes hineinragt und diesen
verkleinert. Der sphärisch gewickelte Draht/ endet hierbei in einem zylindrischen Teil/',
mit dem er die Spindel führend umgreift.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausbildung des Drahtes/ mit der zylindrischen Fortzetzungi'.
Letztere umgibt den zwischen den Bunden m und η lieg-eniden Teil der Füjhruingsstange k,
die hier gleichzeitig zur Steuerung des Ventils von außen her dient. Die Führuingsstange
kann auch als Träger des Beüasitungsfeidertellers
eines EntLastungskolbems dienen.
Ist eine teilweise Entlastung des Ventils notwendig, wie z. B. bei Steuerorganen von
Dampfmaschinen, so kann, dies durch eine
Entkstungseinrichtuing bekannter Art herbeigeführt werden, beispielsweise durch einen
Entlastungskolben, der auf der Spindel 7 des Ventils angeordnet ist. Falls die Kanäle nicht
rund, sondern oval oder eckig sind, kann das Ventil gemäß der Erfindung zunächst rund
gewickelt und dann durch Pressen in die gewünschte Form, beispielsweise oval oder rechteckig,
überführt werden. Die Grundform des Ventils, von der 'dale Herstellung ausgeht,
kann ein beliebiger sphärischer Rotationskörper sein. Der Grenzfall ist eine flache
Spiralscheibe, die jedoch vorzugsweise mit schwacher Wölbung in der DurchitrJttsrichtung
ausgebildet wird.
Statt aus einer Spirale kann- das Ventil auch aus zwei oder mehreren Spälralsystemen
bestehen, wobei zweckmäßig die einzelnen Lagen in regelmäßigem Wechsel aufeinanderfolgen.
Die Ausbildung des Ventils kann auch so erfolgen, daß die aufeinanderfolgenden Lagen
des Federdrahtes in der Durchflußritehtung abnehmende oder zunehmende Materialstärke
haben. Beispielsweise kann die Ausführung so erfolgen, daß der Durchmesser des Federdrahtes
sich iln der DurtchfLußrichtung verjüngt.
Es wird damit eine Art Körper gleicher Festigkeit geschaffen, der 'den in den
einzelnen Teilen auftretenden verschiedenartigen Beanspruchungen angepaßt ist.
Der Federdraht kann auch hohl ausgeführt
werden, und es kann durch den Hohlraum ein Medium geführt werden, das je nach dem
vorliegenden Verhältnissen zum Kühlen oder Erwärmen dient. Man kann auf diese Weise
das Ventil z. B. für Explosionsmotoren oder andere Zwecke verwenden, bei denen die
Temperaturen des zu steuernden Mediums sonst nach einiger Zeit das Ventil zerstören
wurden.
Als Material kommt in erster linie Federdraht von kreisförmigem Querschnitt in
Frage, der aus Federstahl, rostfreiem Stahl, Stahllegierungen, Bronze sowie anderen, den
Verwendungszwecken angepaßten Metallen oder Legierungen bestehen kann.
Die Dichtung der Ventilgänge wird dadurch erzeugt, daß die einzelnen Windungen
mit Spannung aufeinanderliegen. Zu diesem Zwecke werden die Ventile mit Vorspannung
gewickelt. Es können aber auch äußere Belastungsfedarn oder Gewichte - angewandt
werden. Auch kann man, besonders bei Ventilen für hohe Druokuntersichife.de, bei der
Herstellung die Gänge in besonderem Preßformen, gegebenenfalls unter Überschreitung
der Fließgrenze, sogar bis zur Abplattung der Drähte, zusammenpressen.
Das Ventil gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Ventilbauartem dan Vorteil,
daß innerhalb des für den Einbau vorhandenen Raumes wesentlich größere Durchtrittsquerschnitte
zur Verfügung stehen. Es ist dies darin begründet, daß die Einströmung in den Ventilsitz, die Durchströmumg· zwischen
den Federwindungeii und die Ausströmung in den Druokraum bzw. das Zylinderinnere mit geringstem Richtungswechsel er-
folgt. Hervorzuheben ist besonders die Führung der Stromfäden zwischen den Drahtquerschnitten,
indem durch die Anwendung kreiszylindrischen Drahtes 'eine allmähliche
Querschnitts Verengung bis zum DoBPchirittsquerschnitt
und ebenso allmähliche Erweiterung bei der Ausströmung erzielt wird, mit
der sich bei1 den kleineren Eröffnungen eine Diffusorwirkung verbindet. Die gewölbeartig
ansteigende sphärische Form der Ventile ergibt zugleich geringstmöglikhe Ablenkung der
Stromfäden, im Gegensatz zu dem zweimali-
500758
gen schroffen Richtungswechsel unter 900 bei Ringventi'len und bei Spiralventüein von zylindrischer
Außenfarm, die aus Drähten oder Bändern von rechteckigem Querschnitt hergestellt
sind.
Es wurde durch Versuche an Kompressorventilen nachgewiesen., daß die Luftlieferutig
von Spiralfedern nach Ausbildung der Fig. 1
bis 6 bei1 gleichem Druckunterschied wesentlieh
größer ist wie die von Ringventilen für den gleichen Einbaudurehrnesser tiinid Einbauraum.
Die Anwendung der Ventile gemäß der Erfindung für Pumpen und Kompressoren
ermöglicht somit eine bedeutende Steigerung der Umdrehungszahl ohne Erhöhung
der Durchtrittsverluste bzw. bei gleichbleibender Umdrehungszahl -entweder eine
Verminderung des Einfoauraumes (und der Anzahl) der Ventile oder höheren Lieferungsgrad
infolge Verminderung des Druckunterschiedes.
Hierzu kommt weiterhin, daß Plattenventile bei hohen Umdrehungszahlen etwas verspätet
schließen, so daß ein Teil der angesaugten Luft wieder entweichen kann. Infolgedessen
ist bei 'diesen die Steigerung der Luftlieferung bei Erhöhung der Umdrehungszahl
geringer, als der Zunahme der Umdrehungszahl entspricht.
Bei dem Spinalventil erfolgt das Öffnen und Schließen präzisier. Die Steifigkeit der
Feder ist nämlich wesentlich größer im Verhältnis zur Ventiilmasse, da die von der Eröffnung
herrührenden Materialbeanspruchungen mehr oder minder über die gesamte Masse des Ventils verteilt werden, während
bei dem. Ringventil 'die Ventilplatte als vollständig
tote Masse auftritt.
Die Anwendung zylindrischen Drahtes für die Ventilfeder bietet den Vorteil, daß die
Berührung zwischen den Windungen in einer Linie erfolgt, im Gegensatz zur Flächenberührung
bei rechteckigen Querschnitten und Plattenventilen. Durch die gewölbeartige Ab-
♦5 Stützung der Windungen aufeinander wird erreicht, daß die Berührungslinie sich nacht
verschiebt. Hierdurch wird die Abdichtung der Ventile auch ohne Führung der Ventilfeder
zuverlässig, während bei FJiächenberüL·-
rung plattenförmiger Ventile die Dichtung mir bei Führung der Ventilplatte aufrechterhalten
werden kann.
Zugleich verhindert die Linienberührung, daß sich Fremdkörper, die in das Ventil geraten,
zwischen den Berührungsflächen halten können.
Die gewölheartige, sphärische Form verhindert das Zusammenpressen der Gewindegänge,
das sowohl bei rein kegelförmigen Ventilen wie bei zylindrischen Ventilen auftreten
kann.
Claims (7)
1. Ventil aus schraubenförmig gewikkeltern, elastischem Rundmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form eine sphärische ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilinnern ein Körper
(I) angeordnet wird, der so ausgebt!/·
det ist, daß durch ihn eine Führung des zu steuernden Mediums erfolgt.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinanderfolgenden Lagen des Ventildrahtes in der Durchflußrichtung
sich verändernde Materialstärfce haben.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialdurchmesser
des Ventildrahtes sich in der Durchflußrichtung verjüngt.
5. Ventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Veiitildraht hohl
ausgebildet ist und von einem Kühl- oder Heizmedium durchflossen wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Ventils nach Anspruch 1 für von der Rotationsform
abweichende Öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der in Rotationsform hergesteEte Körper in die gewünschte
Form gepreßt wird.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventälkörper aus
mehreren in regelmäßigem Wechsel aufeinanderfolgenden Drähten hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK103658D DE500753C (de) | 1927-04-02 | 1927-04-02 | Ventil aus schraubenfoermig gewickeltem, elastischem Rundmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK103658D DE500753C (de) | 1927-04-02 | 1927-04-02 | Ventil aus schraubenfoermig gewickeltem, elastischem Rundmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500753C true DE500753C (de) | 1930-06-28 |
Family
ID=7240228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK103658D Expired DE500753C (de) | 1927-04-02 | 1927-04-02 | Ventil aus schraubenfoermig gewickeltem, elastischem Rundmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE500753C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116952B (de) * | 1958-02-20 | 1961-11-09 | Mueller Josef | Stromteiler und Stromvereiniger fuer stroemende Medien |
US3417777A (en) * | 1965-10-25 | 1968-12-24 | Balsac Raymond Heim De | Valve |
EP1614948A3 (de) * | 2004-07-05 | 2006-02-01 | Friatec Aktiengesellschaft | Ventil |
-
1927
- 1927-04-02 DE DEK103658D patent/DE500753C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116952B (de) * | 1958-02-20 | 1961-11-09 | Mueller Josef | Stromteiler und Stromvereiniger fuer stroemende Medien |
US3417777A (en) * | 1965-10-25 | 1968-12-24 | Balsac Raymond Heim De | Valve |
EP1614948A3 (de) * | 2004-07-05 | 2006-02-01 | Friatec Aktiengesellschaft | Ventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015005611A1 (de) | Drosselkörper mit mehreren raumspiralförmig verlaufenden Kanälen | |
DE102016102756A1 (de) | Regelzylinder für eine Regelarmatur und Regelarmatur mit einem derartigen Regelzylinder | |
DE1650196B2 (de) | Hochdruckdrosselvorrichtung | |
DE3719762A1 (de) | Kugelventil | |
CH665010A5 (de) | Solenoid-kleinventil. | |
EP0939259A2 (de) | Magnetventil | |
DE2424040A1 (de) | Kolben von schwingungsdaempfern, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE500753C (de) | Ventil aus schraubenfoermig gewickeltem, elastischem Rundmaterial | |
DE102012224403A1 (de) | Druckregelventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem | |
DE2321072C2 (de) | Hahn mit Im Gehäuse exzentrisch gelagertem Küken | |
DE1922470B2 (de) | Hochdruckdrosselvorrichtung | |
DE2245255A1 (de) | Fuehrungsmembran mit stegen | |
DE2307212A1 (de) | Rueckschlagventil | |
EP0109669A1 (de) | Modulierendes Regelventil | |
DE2054045A1 (de) | Kugelhahn | |
DE102012111106B3 (de) | Elektromagnetisches Druckregelventil | |
DE102013101467B4 (de) | Spiraltellerfeder | |
DE2554445A1 (de) | Regelventil | |
DE2123163B2 (de) | Mehrstufiges Einspritz Regelventil | |
DE10051580A1 (de) | Hydrospeicher, insbesondere Blasenspeicher | |
DE1930447A1 (de) | Elektroventil | |
DE2923648C2 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Fluid- Stellventil | |
DE3002361C2 (de) | ||
DE202020103750U1 (de) | Kombiniertes Ventil, Antriebsaggregatkörper und hydraulisches Antriebsaggregat | |
DE3100639C2 (de) | Absperr- und Regelorgan eines Dampfumformventiles |