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DE495733C - Drehbare Fussquetschmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche geschlosseneGlasgefaesse - Google Patents

Drehbare Fussquetschmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche geschlosseneGlasgefaesse

Info

Publication number
DE495733C
DE495733C DEP59588D DEP0059588D DE495733C DE 495733 C DE495733 C DE 495733C DE P59588 D DEP59588 D DE P59588D DE P0059588 D DEP0059588 D DE P0059588D DE 495733 C DE495733 C DE 495733C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
wedge
supply wires
abutment
cutouts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP59588D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Arnholt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP59588D priority Critical patent/DE495733C/de
Priority to DEP60039D priority patent/DE499246C/de
Priority to GB297230A priority patent/GB337301A/en
Priority to GB1102430A priority patent/GB350635A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE495733C publication Critical patent/DE495733C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/32Sealing leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Drehbare Fußquetschmaschine für elektrische Glühlampen und ähnliche geschlossene Glasgefäße Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Fußquetschmaschine für elektrische Glühlampen und ähnliche geschlossene Glasgefäße, bei der die im Kreise angeordneten Halteköpfe sowohl mit Zangen zum Erfassen des Tellerrohres und des Pumpröhrchens als auch mit einem unterhalb dieser Zangen angeordneten brückenartigen Widerlager zum Aufsetzen bzw. Unterstützen der Stromzuführungsdrähte und gegebenenfalls auch noch eines mittleren Glastragstieles versehen sind. Damit die durch das Tellerrohr hindurchgesteckten Stromzuführungsdrähte einen stets gleichmäßigen Abstand zueinander einnehmen, wurden bisher im brückenartigen Widerlager kleine Löcher vorgesehen, in die die unteren Enden aer Stromzuführungsdrähte eingesetzt werden mußten. Das Einsetzen der Stromzuführungsdrähte in die naturgemäß sehr feinen Löcher des Widerlagers ist verhältnismäßig schwierig und zeitraubend, weshalb schon vorgeschlagen wurde, das unterstützende brückenartige Widerlager schwenkbar zu lagern und in der Drähteeinsetzstellung der Maschine in Richtung auf die Bedienungsperson schräg abwärts zu kippen, damit letztere dann die feinen Einsetzlöcher besser vor Augen hat und das Einsetzen der Stromzuführungsdrähte in die feinen Löcher leichter durchführen kann. Die Erfindung bezweckt, die Bedienungsperson von der stets eine beträchtliche Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit erfordernden Arbeit des Einsetzens der Stromzuführungsdrähte in die feinen Löcher oder Bohrungen des brückenartigen Widerlagers zu entlasten und damit das Einsetzen der Stromzuführungsdrähte in das Tellerrohr und das richtige Instellungbringen der Stromzuführungsdrähte noch mehr zu erleichtern.
  • Zu diesem Zwecke sind gemäß der vorliegenden Erfindung am Widerlager, oberhalb der Unterstützungsfläche desselben, Keilausschnitte und außerdem ein oder mehrere in den Zwischenraum zwischen diesen Keilausschnitten und der Unterstützungsfläche des Widerlagers selbsttätig hineinbewegbare Klemmhebel vorgesehen, die bei ihrer Einwärtsbewegung die durch die Keilausschnitte hindurchgesteckten Stromzuführungsdrähte in die Spitzen der Keilausschnitte hineinzwängen und in diesen unter genauer gegenseitiger Einjustierung festklemmen. Die Bedienungsperson hat somit beim Einsetzen der Stromzuführungsdrähte jetzt nur noch darauf zu achten, daß die unteren Enden derselben in die unvergleichlich viel größeren Keilausschnitte eintreten, was wesentlich leichter und schneller durchführbar ist als bisher. Das eigentliche Einjustieren der Stromzuführungsdrahte erfolgt ohne Zutun der Bedienungsperson durch die die Stromzuführungsdrähte ir die Spitzen der Keilausschnitte hineinzwängenden Klemmhebel.
  • Eine besonders leichte Einsetzung der Stromzuführungsdrähte ist hierbei noch dann erreichbar, wenn die oberhalb der Tellerrohrzange befindliche, zum Erfassen des Pumpröhrchens dienende Zange zwangläufig vor-und zurückschiebbar ist, da durch in der Einsetzstellung der Stromzuführungsdrähte erfolgendes Zurückschieben der Pumpröhrchenzange der oberhalb des Tellerrohres befindliche Raum dann für das Handhaben der Stromzuführungsdrähte vollkommen frei zugänglich wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Haltekopf einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fußquetschmaschine in einem Ausführungsbeispiel in Abb. i in Seitenansicht, in Abb. 2 in Vorderansicht und in Abb. 3 im Grundriß dargestellt.
  • Die Abb. 4 zeigt einen Grundriß des brückenartigen Widerlagers in größerem Maßstabe.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen Einzelheiten des Haltekopfes im Grundriß.
  • Die Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie A-B der Abb. 4.
  • Jeder der mit dem Maschinengestell i schrittweise umlaufenden Halteköpfe besitzt in bekannter Weise zwei senkrecht stehende Lagerbolzen 2, an deren oberen Enden eine einen Quersteg 3 und zwei vortretende Arme 3' besitzende Gabel (Abb. 5) starr befestigt ist. Auf der Oberseite der Gabel 3, 3' ist ein Bock 4 befestigt, in welchem ein Schieber 5 gleitet. Letzterer besitzt einen durch einen Schlitz 6 des Bockes 4 aufwärts ragenden Stift 7, der am oberen Ende eine über eine Kurvenleiste 8 hinweglaufende Rolle 9 trägt. Am rückwärtigen Ende des Schiebers 5 sind in zwei ohrenartigen Ansätzen io zwei Bolzen i i befestigt, an denen zwei das Pumpröhrchen i2 haltende Zangenschenkel 13 schwingbar gelagert sind. Die durch eine Stift und Schlitzverbindung 14, 15 gelenkig miteinander verbundenen Zangenschenkel 13 werden durch Wirkung einer Zugfeder 16 für gewöhnlich in der Schließlage gehalten. Eine weitere Zugfeder 17, die zwischen einem Ansatz 18 des Bockes 4 und einem Ansatz i9 des Schiebers 5 befestigt ist, zieht den letzteren samt den Zangenschenkeln 13 für gewöhnlich nach vorn, bis sich die Ohrenansätze io an die Rückseite des Bockes 4 anlegen.
  • Unterhalb der starren Gabel 3, 3' sind auf den Bolzen 2 zwei Zangenschenkel 2o schwingbar gelagert, die dazu bestimmt sind, das Tellerrohr 2r klemmend zu erfassen. Die Zangenschenkel 2o sind ebenfalls durch eine Stift- und Schlitzverbindung 22, 23 gelenkig miteinander verbunden, und sie werden ebenfalls durch Wirkung einer Feder 24 für gewöhnlich in der Schließlage gehalten. Auf der Oberseite des einen der beiden Zangenschenkel 2o ist eine Leiste 25 befestigt, an der die Stellschraube 26 eines von der Pumpröhrchenzange 13 herabreichenden Armes 27 anliegt. Zwischen den beiden Zangenschenkeln 2o ist ein vom Maschinenantrieb gesteuerter, senkrecht beweglicher Stößer 28 vorgesehen, der in der Hochlage mit seinem keilförmig zugeschärften Kopf 29 zwischen zwei einstellbare Anschläge 3o der Zangenschenkel 2o tritt und diese dann entgegen der Wirkung der Feder 24 auseinanderzwängt und damit öffnet. Durch Wirkung der den Arm 27 mitnehmenden Leiste 25 wird hierbei gleichzeitig auch die Zange 13 zur Öffnung gebracht, und zwar gleichgültig, ob diese sich, wie dargestellt, in vorgeschobener Lage oder durch Einwirkung der Kurvenleiste 8 in zurückgeschobener Lage befindet. Beim Senken des Stößers 28 kommen beide Zangen 2o und 13 durch Wirkung ihrer Federn 24 und 16 wieder selbsttätig zur Schließung.
  • Von den vorderen Enden der beiden starren Gabelarme 3' erstrecken sich nach abwärts zwei Bolzen 31 (Abb. i bis 3), die durch zwei Brückenstege 32, 33 miteinander verbunden sind. In den oberen Brückensteg 32 ist eine mit einem konischen Kopf 34 versehene Hülse 35 genau senkrecht unter den das Pumpröhrchen 12 und das Tellerrohr 2i aufnehmenden Zangenöffnungen eingehängt. Im Innern. der Hülse 35 befindet sich ein Bolzen 36, der mit der Hülse 35 durch einen Bajonettverschluß 37 leicht auswechselbar verriegelt ist. Der mit dem oberen Ende des Hülsenkopfes 3.1. bündig abschließende Bolzen 36 dient den von oben her durch das Tellerrohr 2i hindurchzusteckenden Stromzuführungsdrähten 38 (Abb. 8) als unterstützendes Widerlager. Die eigentliche Unterstützungsfläche für die Stromzuführungsdrähte 38 wird hierbei durch die Grundfläche 39 einer seitlichen Ausnehmung 4o des Bolzens 36 gebildet. Oberhalb dieser Ausnehmung 4o befindet sich eine schmale Kopfplatte 41, die zwei Keilausschnitte 42 aufweist. Letztere haben die gleiche Tiefe wie die Ausnehmung 4o. Auf den beiden Bolzen 31 sind zwei gegeneinander gerichtete winkelförmige Klemmhebel 43 gelagert, die durch auf die Bolzen 31 aufgeschobene Schraubenfedern 44 derart- beeinflußt werden, daß sich ihre aufwärts ragenden Schenkel in Ausschnitte 45 des Brückensteges 32 und ihre abgebogenen freien Enden in die Ausnehmung 4o des Bolzens 36 einlegen. Damit die Klemmhebelenden 46 in die Ausnehmung 40 und damit in den Zwischenraum zwischen den Keilausschnitten 42 und der Unterstützungsfläche 39 eintreten und. sich abdeckend unter die Keilausschnitte 42 stellen können, ist die Kopfhülse 34 im Bereiche der Klemmhebel 4,3 mit. einem entsprechenden Einschnitt 47 (Abb, 8) versehen.
  • In derjenigen Arbeitsstellung der Maschine, in welcher die Stromzuführungsdrähte 38 eingesetzt werden, ist auf einem ortsfesten Bolzen 48 ein Gabelhebel 49 (Abb. i und .4) schwenkbar gelagert, der einen seitlich vortretenden Lagerarm 5o für eine Rolle 51 besitzt. Durch Wirkung einer Feder 52 wird die Rolle 51 in ständiger Anlage an einer vom Maschinenantrieb gesteuerten drehbaren Daumenscheibe 53 gehalten. Solange die Rolle 51 auf dem niedrigen Umfangsteil der Daumenscheibe 53 gleitet, nimmt der Gabelhebel 49 die in Abb. i und 4 dargestellte, etwas zurückgeschwenkte Lage ein, wobei sich die Enden 54 des Gabelhebels 49 (Abb. 4.) in einem das Einlaufen und Auslaufen des Haltekopfes in die Drähteeinsetzstellung der Maschine gestattenden Abstand von den Klemmhebeln 43 befinden. Beim Aufgleiten der Rolle 51 auf den erhöhten Umfangsteil der Daumenscheibe 53 wird der Gabelhebel 49 entgegen der Wirkung der Feder 52 vorgedruckt, was zur Folge hat, daß die Gabelenden 54 sich gegen die Klemmhebel 43 legen und diese aus dem Ausschnitt 4o unter Freigabe der Keilausschnitte 42 herausschieben.
  • Die Wirkungsweise der neuen Fußquetschmaschine ist die folgende.
  • Bevor das Einsetzen der Stromzuführungsdrähte in der hierfür bestimmten Arbeitsstellung der Maschine stattfindet, werden in einer voraufgehenden Arbeitsstellung durch Aufwärtsgehen des Stößers 28 die beiden Zangen 13 und 2o geöffnet und nach Einsetzen des Pumpröhrehens 12 und des Tellerrohres 21 wieder dureb Senken des Stößers unter Federwirkung geschlossen. Die Höhenlage des in die Zange 13 eingesetzten Pumpröhrchens 12 wird hierbei in bekannter Weise durch einen Anschlag derart geregelt, daß das Pumpröhrchen, wie in Abb. i dargestellt, in einem kleinen Abstand von dem in der Zange 2o hängenden Tellerrohr 21 ausmündet. Kurz vor Einlaufen des Haltekopfes in die Drähteeinsetzstellung der ;Maschine wird durch einen zurückspringenden Teil 8' der Kurvenleiste 8 die Rolle 9 und damit der Schieber 5 samt der Pumpröhrchenzange 13 zurückgedrückt, so daß der oberhalb des Tellerrohres 21 befindliche Raum für das ungehinderte Einsetzen der Stromzuführungsdrähte frei zugänglich wird. Gleich nachdem der Haltekopf in der Drähteeinsetzstellung angelangt ist, werden durch Auflaufen der Rolle 51 auf den erhöhten Teil der Daumenscheibe 53 durch Vorschwingen des Gabelhebels 49 die beiden Klemmhebel 43 aus dem Ausschnitt 4o des Widerlagerbolzens 36 herausgedrängt, so daß die vorher von den Klemmhebeln 43 abgedeckten Keilausschnitte 42 freigelegt werden. Während der Zeit, wo die Rolle 51 über den erhöhten Umfangsteil der Daumenscheibe 53 läuft, werden dann von der Bedienungsperson die Strornzuführungsdrähte 38 in das Tellerrohr 21 eingesetzt. Die Bedienungsperson hat dabei nur darauf zu achten, daß die unteren Enden der Stromzuführungsdrähte durch die verhältnismäßig großen Keilausschnitte 4a hindurchtreten und sich auf die Unterstützungsfläche 39 des Widerlagerbolzens 36 aufsetzen. Kurz darauf wird noch während der Ruhepause der Maschine bzw. während der Zeit, wo der Haltekopf in der Drähteeinsetzstellung verbleibt, die Haltegabel zufolge Aufgleitens der Rolle 51 auf den niedrigen Umfangsteil der Daumenscheibe 53 zurückgezogen, was zur weiteren Folge hat, daß die Klemmhebel 43 wieder durch Federwirkung einwärts schnellen. Die in den Ausschnitt 4o einschnappenden Klemmhebel 46 schieben hierbei die Stromzuführungsdrähte 38 vor sich her und in die Spitzen der Keilausschnitte 42 hinein, woselbst sie dann durch die federnd vorgedruckten Klemmhebel 43, 46 (Abb. 4) unter Einhaltung eines stets gleichen Äbstandes fest eingeriegelt bzw. eingespannt sind. Während der Haltekopf in die nächste Arbeitsstellung übergeführt wird, erfolgt durch Ablaufen der Rolle 9 vom erhöhten Kurvenleistenteil 8' wieder ein Vorschieben der das Pumpröhrchen 12 haltenden Zange 13, um das Pumpröhrchen wieder axial zum Tellerrohr einzustellen. In der nächsten Arbeitsstellung der Maschine wird dann in bekannter Weise durch Wirkung eines auf das obere Ende des Pumpröhrchens drückenden Stößers das Pumpröhrchen um ein bestimmtes Maß gesenkt, damit sein unterer Teil in das Tellerrohr eintritt, worauf sodann an weiteren Arbeitsstellungen der Maschine ein kräftiges Erhitzen von Tellerrohr und Pumpröhrchen und ein V erquetschen derselben unter Einbetten der Stromzuführungsdrähte erfolgt.
  • Falls das herzustellende Füßchen einen mittleren Glastragstiel besitzen soll, muß das aus dem brückenartigen Steg 32 der Hülse 3-h 35 und dem Bolzen 36 bestehende Widerlager für die Stromzuführungsdrähte noch in bekannter Weise mit einem Einsetzloch für den Glastragstiel versehen werden. Das Widerlager kann auch mehr als zwei Keilausschnitte 42 erhalten, wenn der Fuß mit mehr als zwei Stromzuführungsdrähten oder aber außer mit zwei Stromzuführungsdrähten noch mit mehreren einzuschmelzenden Halterdrähten ausgerüstet werden soll. An Stelle .der beiden Klemmhebel 43 könnte gegebenen- .falls auch nur ein einziger durch die gesamte Ausnehmung 4o hindurchgreifender Klemm-Ihebel treten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Drehbare Fußquetschmaschine für elektrische Glühlampen und ähnliche geschlossene Glasgefäße, bei der die im Kreise angeordneten Halteköpfe mit Zangen zum Erfassen des Tellerrohres und des Pumpröhrchens sowie mit einem die Stromzuführungsdiähte unterstützenden Widerlager versehen sind, gekennzeichnet durch am Widerlager (32, 34, 36) oberhalb der Unterstützungsfläche (39) desselben vorgesehene Keilausschnitte (42) und eine oder mehrere in den Zwischenraum zwischen diesen Keilausschnitten (q.2) und der Unterstützungsfläche (39) selbsttätig hineinbewegbare Klemmhebel (43, 46), die die durch die Keilausschnifte (42) hindurchgesteckten Stromzuführungsdrähte (38) in die Spitzen der Keilausschnitte (42) hineinzwängen und darin festlegen und einjustieren.
  2. 2. Fußquetschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager zum Unterstützen der Stromzuführungsdräbte aus einem in einer Hülse (34, 35) des Haltekopfes auswechselbar befestigten Bolzen (36) besteht, der eine Kopfplatte (41) mit keilförmigen Ausschnitten (42) und eine darunter befindliche, der Tiefe der Keilausschnitte (42) entsprechende Ausnehmung (4o) aufweist, deren waagerechte Grundfläche (39) die Abstützungsfläche für die Stromzuführungsdrähte (38) bildet.
  3. 3. Fußquetschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei zu beiden Seiten des Widerlagerbotzens (36) und parallel zu diesem stehenden Bolzen (31) des Haltekopfes zwei gegeneinandergerichtete einarmige Klemmhebel (43, 46) gelagert sind, die sich durch Federwirkung unter die Keilausschnitte (42) des Widerlagerbolzens (36) beziehungsweise der Kopfplatte desselben legen und durch Wirkung eines voin Maschinenantrieb aus gesteuerten Gabelhebels (49) entgegen der Federwirkung von den Keilausschnitten (42) fortbewegt werden können.
  4. 4. Fußquetschmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der Tellerrohrzange (2o) befindliche Haltezange (13) für das Pumpröhrchen (12) zwangläufig vor- und zurückschiebbar ist und so das Hindurchschieben der Stromzuführungsdrähte (38) durch das Tellerrohr (21) sowie das Aufsetzen derselben auf das Widerlager (39) erleichtert wird.
DEP59588D 1929-01-30 1929-01-30 Drehbare Fussquetschmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche geschlosseneGlasgefaesse Expired DE495733C (de)

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