[go: up one dir, main page]

DE492715C - Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft

Info

Publication number
DE492715C
DE492715C DEB140080D DEB0140080D DE492715C DE 492715 C DE492715 C DE 492715C DE B140080 D DEB140080 D DE B140080D DE B0140080 D DEB0140080 D DE B0140080D DE 492715 C DE492715 C DE 492715C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switched
clutch
force
motor vehicles
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB140080D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB140080D priority Critical patent/DE492715C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492715C publication Critical patent/DE492715C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft Vorrichtungen zum Einschalten verschiedener Geschwindigkeiten bei Kraftfahrzeugen sind bereits in den verschiedensten Ausführungsformen vorgeschlagen worden, um die bisher üblichen vielen Einzelhandgriffe zu vereinfachen. Bekanntermaßen erfordert das Einschalten einer anderen Geschwindigkeit während der Fahrt fünf Einzeltätigkeiten, die der Reihe nach durchgeführt werden müssen, und zwar: r. Entkuppeln, a. Loslassen des Gashebels.
  • Einstellen des Hebels zum Einrücken einer anderen Zahnradübersetzung, Einkuppeln, Einstellen des Gashebels.
  • Die bisher vorgenommenen Verbesserungen haben sich in der Hauptsache auf den unter 3 angeführten Vorgang bezogen, indem das Ein- und Ausrücken der verschiedenen Zahnradübersetzungen mittels einer in beliebiger Weise einzuschaltenden Kraft (elektrische, pneumatische oder hydraulische) bewirkt wurde. Die übrigen Handhabungen blieben hierdurch unberührt. Dies ist auch der Grund, warum derartige Einrichtungen sich in der Praxis nicht eingebürgert haben und nur versuchsweise angewendet worden sind, da der geringe Vorteil die Kosten einer besonderen Kraftanlage nicht rechtfertigte.
  • Im Gegensatz zu Vorrichtungen, die mittels einer einzuschaltenden Kraft das Schalten besorgen sollten, ist bereits früher ein Vorschlag gemacht worden, Bremse, Kupplung und Zündeinstellung mittels eines einzigen Hebels in bestimmter Reihenfolge zu beeinflussen. Auch hierdurch wird die Handhabung beim Übergang von der einen auf die andere Geschwindigkeit nicht wesentlich vereinfacht, da zu dem Brems-, Kupplungs- und Zündeinstellungshebel immer noch der Hebel für die Einstellung eines anderen Ganges notwendig ist und schließlich auch noch der Vergaser besonders beeinflußt werden muß. Infolgedessen hat sich auch dieser Vorschlag nicht eingebürgert.
  • Der Zweck der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden beliebigen Kraft zu schaffen, wodurch alle fünf weiter oben angeführten Handhabungen automatisch in der richtigen Reihenfolge in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß für die verschiedenen Getriebegänge und die Kupplung j e eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist und zur Einschaltung der Kraft so viel Hebel dienen, wie Getriebegänge vorhanden sind, und daß ferner die Kraftverteilung derart erfolgt, daß bei jeder durch den betreffenden Hebel o. dgl. vorzunehmenden Schaltung nacheinander die Einstellvorrichtungen des Getriebes und der Kupplung beeinflußt werden: Hierbei kann mit jedem die Kraftverteilung regelnden Gliede eine Einrichtung zum Regeln der Betriebsstoffzufuhr derart verbunden sein, daß nach Einstellung des Getriebes Vollgas gegeben wird. Das treibende Glied jeder Einstellvorrichtung wird vorteilhaft so eingerichtet, daß es nach Zurücklegung eines bestimmten Weges durch Mitnehmer auf die Vorrichtung zum Regeln der Einstellung der Kupplung einwirkt.
  • Das Führen eines Kraftfahrzeuges erleichtert sich demnach ganz bedeutend. Um vom Stillstand auf die höchste Geschwindigkeit zu gelangen, braucht der Fahrer nur nacheinander die betreffenden Hebel zu bedienen und führt somit bei jeder einzelnen Schaltung die fünf Tätigkeiten automatisch aus. Da üblicherweise bei Kraftfahrzeugen drei Geschwindigkeiten und ein Rückwärtsgang vorgesehen sind, so genügen vier Fußhebel, von denen der eine für den Rückwärtsgang auch noch an gesonderter Stelle vorgesehen sein kann. Ein ganz wesentlicher Vorteil der Vorrichtung ist noch der, daß der Fahrer beide Hände stets am Steuerrad behält und abgesehen hiervon seine ganze Aufmerksamkeit auf den Weg richten kann, da er nach einiger Übung ohne hinzusehen die drei Fußhebel nacheinander treten kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r die Anordnung der einzelnen Vorrichtungen schematisch dargestellt mit den dazugehörigen Schaltungen, Abb. ia eine Einzelheit in etwas anderer Stellung und Abb.2 und 3 Schnittzeichnungen durch Einzelheiten der Vorrichtung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist Druckluft als Steuerkraft angenommen. Es wird aber selbstverständlich am Wesen der Erfindung nichts geändert, wenn an Stelle von Preßluft hydraulischer Druck oder elektrische oder eine beliebige andere Kraft tritt; nur aus Gründen der Billigkeit in der Ausführung, der Einfachheit und Unempfindlichkeit ist der pneumatische Antrieb gegenüber den anderen vorzuziehen. Die Konstruktion der einzelnen Teile wird in der Praxis natürlich wesentlich dadurch vereinfacht werden, daB alle Kolben und Schieber in einem Gußkörper vereinigt sind und Rohrleitungen u. dgl. vermieden werden.
  • Gemäß der Zeichnung stellt i eine durch den Motor betriebene Luftpumpe zur Erzeugung der Druckluft dar. 2 ist ein Windkessel, der als Kraftspeicher dient. Die Leitung 3 führt die Druckluft zu den Schiebern 4, welche von den Fußhebeln 5 mittels Winkelhebel 6 und Zugstange eingestellt werden. Die Zugglieder 9 beeinflussen den Vergaser. Dieser Teil der Vorrichtung ist so bemessen, daß bei einem Hub von z. B. 5 mm der Fußhebel 5 nur die Schieber 4 geöffnet werden, ohne auf den Vergaser zu wirken; dies ist erreicht durch den toten Gang bei io zwischen Fußhebel und Zugglied. Wie gezeichnet, sind vier solcher Fußhebel 5 mit Winkelhebel vorhanden, welche den drei Geschwindigkeiten und dem Rückwärtsgang entsprechen.
  • Je nachdem, welcher der vier Fußhebel 5 niedergedrückt ist, wird durch Öffnen des Schiebers 4 Druckluft von der Leitung 3 in eine der Leitungen 11, 12, 13 oder 14 eingelassen, wodurch die Kolbenstangen 15, 16, 17 oder 18 in den kleinen Zylindern i9, 2o, 21 oder:.d2 bewegt werden.
  • Diese Kolbenstangen geben dem Drehschieber 23, 24, 25 oder 26 der jeweiligen Steuerung, der z. B. als Hahnküken ausgebildet sein kann, eine kleine Drehung. Diese Drehschieber drehen sich lose auf der Welle 27. Den Querschnitt einer solchen Steuerung zeigt die Abb. 2. Man sieht, daß der äußere Körper 28 drei Öffnungen hat, nämlich 29, 30 und 31. Wird nun der innere Teil 26 in der Richtung des Pfeiles gedreht, so kommt durch den Kanal 32 die Öffnung 29 erst mit der Öffnung 30 und bei weiterer Drehung mit Öffnung 3 i in Verbindung. Die Öffnung 29 steht durch eine der Leitungen 33, 34, 35, 36 unter Druck, und wenn die Zylinder i9, 2o, 21 oder 22 Druckluft erhalten; wirkt die Steuerung so, daß die Leitungen 37, 38 oder 39, 4o oder 41, 42- oder 43, 44 auch unter Druck kommen. Diese Leitungen münden schließlich in zwei Zylinder 45 und 46, in welchen sie den darin befindlichen Kolben in der einen oder anderen Richtung bewegen. Diese Kolben bewegen dann mittels ihrer Kolbenstange den Hebel 6o des Wechselgetriebes in eine der Lagen für eine der drei Vorwärtsgeschwindigkeiten oder den Rückwärtsgang.
  • Hat der Drehschieber 26 (Abb.2) seine Drehung vollführt, so wird bei weiterer Bewegung der Kolbenstangen 15,-z6, 17 oder 18 durch den Mitnehmer 47, 48, 49 oder 5o auch die Welle 27 mitgenommen. Durch die Drehung der Welle 27 wird der Drehschieber 51 bewegt, der in Abb.3 im Querschnitt gezeichnet ist. An diesen Drehschieber 51 schließt einerseits die vom Druckkessel 2 kommende Leitung 58, andererseits die an einen Zylinder 53 führende Leitung 52 derart an, daß normalerweise der Kolben des Zylinders 53 unter Druck steht. Wird dagegen, wie weiter oben beschrieben, die Welle 27 mitgenommen, dann wird die Verbindung zwischen Druckkessel 2 und Zylinder 53 zunächst unterbrochen und sodann durch die Bohrung 55 des Drehschiebers 51 die Leitung 52 durch Anschluß an die Atmosphäre entlüftet. Der Kolben bzw. die Kolbenstange 54 des Zylinders 53 steht mit dem Kupplungshebel in Verbindung. Wird also der Zylinder 53 druckfrei, dann bewegt sich die Kolbenstange 54 nach links und gibt den Kupplungshebel frei, was gleichbedeutend mit einem Einkuppeln des Motors ist. Im Drehschieber 26 (Abb. 2) bedeutet 56 ebenfalls einen Entlüftungskanal. Man sieht dabei, daß bei der Rückwärts-5 drehung des Drehschiebers 26 (Abb. 2) die betreffenden Zylinder, ehe sie abgesperrt werden, mit der Außenluft durch die Bohrung 56 in Verbindung kommen, daß also der Hebel 6o des Wechselgetriebes durch die vier Federn der Zylinder 4.5, 46 in eine neutrale Lage gebracht wird.
  • Es sei nun angenommen, daß derjenige Fußhebel 5 niedergedrückt wird, der die Steuerung mit den Öffnungen a, d beeinflußt. Die Druckluft drückt dann den Kolben im Zylinder 45 nach rechts, während gleich darauf Druckluft den Kolben im Zylinder 46 in der Pfeilrichtung bewegt. Hierdurch wird der Hebel 6o in die Stellung gebracht, welche der ersten Geschwindigkeit entspricht (siehe Abb. ia). Bei der weiteren Drehung des Drehschiebers 23 wird dann der Drehschieber 51 mitgenommen. Dies bewirkt, daß kein Druck mehr im Zylinder 53 vorhanden ist und daß der Kupplungshebel freigegeben wird. Zu gleicher Zeit drückt der Fuß den Fußhebel 5 vollkommen nieder, so daß der Vergaser mehr Gas gibt. Somit ist dann die erste Geschwindigkeitsstufe eingeschaltet.
  • Beim Loslassen des Fußhebels 5 geschieht dasselbe, aber im umgekehrten Sinne, d. h. man kommt zur Anfangsstellung zurück.
  • Für die anderen Geschwindigkeiten und den Rückwärtsgang ist der Vorgang .derselbe, jedoch unter Inanspruchnahme der anderen Steuerschieber.
  • Auch ein geübter Fahrer braucht für die fünf Handhabungen. beim Geschwindigkeitswechsel einige Sekunden; es ist daher einleuchtend, daß eine mechanische Vorrichtung gemäß der Erfindung dies in vielkürzerer Zeit vollführt.
  • Die Erfindung erleichtert das Fahren wesentlich namentlich für Anfänger, hat aber auch, wie erwähnt, für geübte Fahrer den großen Vorteil, daß das Fahren (z. B. der Kraftomnibusse) weniger anstrengend ist. Im großen und schnellen Stadtverkehr wird dadurch auch die Gefahr herabgemindert.
  • Die Zylinder i9, 2o, 21 oder 22 haben vor den Kolben kleine regelbare Öffnungen, die nur dazu dienen, durch entsprechende Drosselung den Drehschieber verhältnismäßig langsam sich drehen zu lassen, ähnlich dem Luftkissen der automatischen Türschließer.
  • Da die Vorrichtung nur sehr wenig Luft ' verbraucht, so kann auch Luft durch eine kleine Leitung mittels Reduktionsventils aus f dem Kompressionsraum eines der Motorzylinder entnommen werden. Ferner könnte auch der Überdruck im Auspuff mittels eines Rückschlagventils zur Auffüllung des Windkessels :2 benutzt werden. Sinngemäß kann man auch Vakuum anstatt Druckluft verwenden.
  • Am Wesen der Erfindung wird nichts geändert, wenn hydraulischer Druck an Stelle Luftdruck oder elektrischer Kraft verwendet wird. Für die letztere könnte als Kraftspeicher die immer vorhandene Akkumulatorenbatterie benutzt werden; an Stelle der Ventile und Steuerschieber kämen bei der elektrischen Vorrichtung Schleifkontakte in Frage, und an Stelle der Kolben und Zylinder würden Elektromagnete o. dgl. Anwendung finden.
  • Am Wesen der Erfindung wird ferner nichts geändert, wenn durch die Fußhebel die Steuerorgane 23, 2.a., 25 oder 26 unmittelbar eingestellt werden und nicht erst, wie hier erklärt, ein Schieber 4.. Ferner ist es gleichgültig, welche Art von Steuerung angewandt wird; so können an Stelle der gezeichneten Dreh- oder Rundschieber Flachschieber, kombinierte Hähne oder Kombinationen verschiedener dieser Arten treten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere vonKraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Getriebegänge und die Kupplung je eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist und zur Einschaltung der Kraft so viel Hebel dienen, wie Getriebegänge vorhanden sind, und daß ferner die Kraftverteilung derart erfolgt, daß bei jeder durch den betreffenden Hebel o. dgl. vorzunehmenden Schaltung nacheinander die Einstellvorrichtungen des Getriebes und der Kupplung beeinflußt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der die Kraftverteilung regelnden Glieder eine Einrichtung zum Regeln der Betriebsstoffzufuhr derart verbunden ist, daß nach der Einstellung des Getriebes Vollgas gegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Glied jeder Einstellvorrichtung nach Zurücklegung eines bestimmten Weges durch Mitnehmer auf die Vorrichtung zum Regeln der Einstellung der Kupplung einwirkt.
DEB140080D 1928-11-04 1928-11-04 Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft Expired DE492715C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB140080D DE492715C (de) 1928-11-04 1928-11-04 Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB140080D DE492715C (de) 1928-11-04 1928-11-04 Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE492715C true DE492715C (de) 1930-02-27

Family

ID=6999787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB140080D Expired DE492715C (de) 1928-11-04 1928-11-04 Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE492715C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743631C (de) * 1939-04-18 1943-12-30 Werke Kiel Ag Deutsche Druckluft-Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE761444C (de) * 1932-03-12 1952-08-28 Gen Motors Res Corp Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe
DE759770C (de) * 1937-10-28 1952-12-01 Bendix Westinghouse Automotive Druckmittelbetaetigte Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge
DE1029210B (de) * 1954-01-11 1958-04-30 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hebelsystem mit selbsttaetiger Totpunktueberwindung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE761444C (de) * 1932-03-12 1952-08-28 Gen Motors Res Corp Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe
DE759770C (de) * 1937-10-28 1952-12-01 Bendix Westinghouse Automotive Druckmittelbetaetigte Steuervorrichtung fuer Fahrzeuge
DE743631C (de) * 1939-04-18 1943-12-30 Werke Kiel Ag Deutsche Druckluft-Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE1029210B (de) * 1954-01-11 1958-04-30 Gutehoffnungshuette Sterkrade Hebelsystem mit selbsttaetiger Totpunktueberwindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1214557B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Fahrgeschwindigkeit von motorisch angetriebenen Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2004004B2 (de) Steuergerät für ein selbsttätig schaltbares Zahnradwechselgetriebe für Fahrzeuge mit einer kickdown-Einrichtung
DE492715C (de) Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mittels einer einzuschaltenden Kraft
DE3007953A1 (de) Gangschaltung fuer ein mit fremdkraft betaetigtes getriebe
DE2502445A1 (de) Schaltvorrichtung fuer kraftfahrzeuggetriebe
DE834645C (de) Kupplungs-Steuervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE883089C (de) Vorrichtung zur drehzahlabhaengigen selbsttaetigen Ausfuehrung mehrerer Schaltvorgaenge, insbesondere fuer Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE644675C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
AT149232B (de) Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe.
DE953135C (de) Verfahren und Einrichtung zur automatischen Betaetigung der ueblichen Scheibenkupplungen von Kraftfahrzeugen
DE849361C (de) Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE687738C (de) Schaltvorrichtung fuer ein mehrstufiges Zahnraedernsbesondere Kraftfahrzeugen
DE1926592C3 (de) Steuervorrichtung für ein Fahrzeugwendegetriebe
DE573631C (de) Vielgangschaltgetriebe
DE739839C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe
DE714382C (de) Schaltvorrichtung fuer ein zur UEbertragung einer motorischen Leistung dienendes Getriebe mit stetig veraenderlicher UEbersetzung
AT147538B (de) Steuervorrichtung für das Druckmittel einer Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe.
DE824802C (de) Regeleinrichtung fuer eine Kraftuebertragung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE928812C (de) Vorrichtung an Drehmoment-UEbertragungsanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE673001C (de) Steuervorrichtung fuer das Druckmittel einer Schaltvorrichtung mit Waehleinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE660512C (de) Mit dem Gashebel verbundene Steuervorrichtung fuer eine Hilfskraftvorrichtung einer zu Leerlaufzwecken verwendeten Kupplung
DE398068C (de) Einrichtung zur Regelung einer oder mehrerer neben einer Hauptantriebsmaschine vorgesehenen Hilfsantriebsmaschinen an Fahrzeugen
DE559972C (de) Einrichtung zum Schalten von vereinigten Asynchron- und Synchronkupplungen
DE708699C (de) Steuervorrichtung fuer die Hilfskraft einer Schalteinrichtung von Wechiselgetrieben
DE939130C (de) Steuervorrichtung fuer die Hauptkupplung eines Kraftfahrzeuges