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DE492187C - Walzenfraeser mit eingesetzten Schneidstaehlen, die radial zur Fraeserachse verlaufen - Google Patents

Walzenfraeser mit eingesetzten Schneidstaehlen, die radial zur Fraeserachse verlaufen

Info

Publication number
DE492187C
DE492187C DES81061D DES0081061D DE492187C DE 492187 C DE492187 C DE 492187C DE S81061 D DES81061 D DE S81061D DE S0081061 D DES0081061 D DE S0081061D DE 492187 C DE492187 C DE 492187C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling cutter
cutting
run radially
axis
inserted cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES81061D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR DE CONSTRUCTION MECANIQUES
Original Assignee
FR DE CONSTRUCTION MECANIQUES
Publication date
Priority to DES81061D priority Critical patent/DE492187C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492187C publication Critical patent/DE492187C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

in Paris
Die Erfindung bezieht sich auf Walzenfräser mit eingesetzten Schneidstählen, die radial zur Fräserachse verlaufen.
Gemäß der Erfindung kreuzen sich je zwei in der Achsrichtung aufeinanderfolgende Schneidstähle, und jeder Schneidstahl ist an der Kreuzungsstelle mit einer querlaufenden Einkerbung versehen, in die der benachbarte Schneidstahl eingreift.
Die Zeichnungen veranschaulichen einige der möglichen Ausführungsformen. Abb. 1 zeigt einen Fräser in Ansicht; Abb. 2 stellt den Grundriß, von unten gesehen, dar; Abb. 3 stellt den Fräser im Schnitt dar, nach A-A der Abb. ι; Abb. 4 und 5 beziehen sich auf abweichende Ausführungsformen.
Der Fräser besteht, wie ersichtlich, aus einem Dorn a, in den die Zahnschäfte bzw. die Fräsenmesser δ eingesetzt sind, hierbei aber in einem ao das Einschneiden der Zähne ermöglichenden Ausmaß herausragen.
Die Schäfte überdecken sich teilweise in der Schaftmitte und werden solcherart zuverlässig festgelegt; der letzte Schaft wird durch einen Stift c o. dgl. befestigt.
Die Zähne, die, wie in den Abb. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich, in Form einer Schraube veränderlicher Ganghöhe, je nach der Zweckbestimmung des Fräsers (Schrop- oder Schlichtarbeiten), oder parallel der Achse, wie aus Abb. 5 ersichtlich, angeordnet sind, weisen Schneiden auf, deren Schneidwirkung kräftiger als jene der üblichen Fräser ist. Der Zahnschnitt kann übrigens gemäß einer Schraubentangente, wie dies bei dem Fräser gemäß den Abb. 1, 2 und 3 dargestellt ist, oder parallel zur Fräserlängsachse, wie in den. .Abb. 4 und 5 dargestellt, gerichtet sein.
Die dargestellten Zahnschäfte weisen einen runden Querschnitt auf, könnten aber auch anderen, beliebigen Querschnitt haben; der Fräser kann lotrecht oder waagerecht angeordnet sein. Die gebrochenen Zähne sind ohne Schwierigkeiten wieder ersetzbar. Zu diesem Behufe wird der Feststellstift c entfernt, worauf die Zahnschäfte b nacheinander ausgestoßen werden.
Überdies gestattet ein Fräser gemäß der Erfindung die Kernherstellung aus einem die erforderliche Zähigkeit und Elastizität besitzenden Metal|, wodurch die Betriebssicherheit gesteigert wird und Brüche seltener als bei dem Fräser mit aus Vollem geschnittenen Zähnen sich einstellen.

Claims (2)

55 Patentansprüche:
1. Walzenfräser mit eingesetzten Schneidstählen, die radial zur Fräserachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich je zwei in der Achsrichtung aufeinanderfolgende Schneidstähle kreuzen und jeder Schneidstahl an der Kreuzungsstelle mit einer querlaufenden Einkerbung versehen ist, in die der benachbarte Schneidstahl eingreift.
2. Walzenfräser mit eingesetzten Schneidstählen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaft den Fräserzylinder ,völlig durchquert und an seinen beiden Enden mit Schneidzähnen versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES81061D Walzenfraeser mit eingesetzten Schneidstaehlen, die radial zur Fraeserachse verlaufen Expired DE492187C (de)

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DES81061D DE492187C (de) Walzenfraeser mit eingesetzten Schneidstaehlen, die radial zur Fraeserachse verlaufen

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DE492187C true DE492187C (de) 1930-02-22

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