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DE490434C - Transformator fuer Niederfrequenzverstaerkung - Google Patents

Transformator fuer Niederfrequenzverstaerkung

Info

Publication number
DE490434C
DE490434C DEK85616D DEK0085616D DE490434C DE 490434 C DE490434 C DE 490434C DE K85616 D DEK85616 D DE K85616D DE K0085616 D DEK0085616 D DE K0085616D DE 490434 C DE490434 C DE 490434C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
low frequency
frequency amplification
coil
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK85616D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L VON KRAMOLIN
Original Assignee
L VON KRAMOLIN
Publication date
Priority to DEK85616D priority Critical patent/DE490434C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE490434C publication Critical patent/DE490434C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F19/00Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
    • H01F19/02Audio-frequency transformers or mutual inductances, i.e. not suitable for handling frequencies considerably beyond the audio range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Transformator für Niederfrequenzverstärkung Die Erfindung betrifft einen Transformator für Röhrenverstärker. Es ist bekannt bei diesen Verstärkern, die mit Glühkathodenröhren arbeiten, eine Röhre mit der darauffolgenden durch einen Transformator zu verbinden. Dabei hängt die Windungszahl des primären Teiles eines derartigen Transformators im wesentlichen von den Konstanten der Röhre ab, d. h. die Selbstinduktion und Ohmscher Widerstand müssen so bemessen sein, daß eine größtmöglichste Änderung des Magnetflusses im geschlossenen oder offenen Eisenkern erzielt wird. Die sekundäre Windung hingegen ist von den Röhrenkonstanten unabhängig und muß im wesentlichen so konstruiert sein, daß bei einer gewissen Änderung des magnetischen Flusses unter sonst gleichen Umständen an den Enden; der Spulen eine hohe Spannungsdifferenz auftritt. Es sind also hierbei mit besonderer Aufmerksamkeit kapazitative Schlüsse zwischen den einzelnen Windungen zu vermeiden:, ferner ist durch die Wahl einer entsprechenden Drahtstärke die innerhalb der Spule selbst geleistete Ladungsarbeit auf ein Minimum zu beschränken. Es ergibt sich daher aus Obigem, daß die sekundäre Spule (Oberspannung), die wegen der erforderlichen großen Drahtmengen sowie der beim Bau anzuwendenden Sorgfalt das erheblich kostspieligere Element eines Transformators ist, bei verschiedenen Röhrenkonstanten immer gleich dimensioniert werden kann, während die primäre Spule (Unterspannung) und evtl. der Eisenkern bei verschiedenen Röhren verschiedene günstige Werte besitzt. Diesen Umständen soll durch. die Erfindung dadurch Rechnung getragen werden, daß die in Rede stehenden Tränsformatoren so konstruiert sind= daß die Unterspannungsspule und evtl. auch der Eisenkern auswechselbar gemacht werden, während die kostspieligere Oberspannungsspule mit der Armatur ein festes, bei allen Typen immer wiederkehrendes Ganzes bildet. Es wird dadurch die Lagerhaltung bedeutend vereinfacht, weil man sich nicht für verschiedene Röhrentypen die verschiedenen kompletten Transformatoren auf Lager legen muß, sondern nur einen Transformator mit relativ billigen auswechselbaren Sätzen. Für Hochfrequenztransformatoren fällt natürlich in normalen Fällen ein Eisenkern weg. In den Fig. i, 2 und 3 sind Ausführungsformen des Erfindungsgedankens wiedergegeben.
  • Darin bezeichnet a den Eisenkörper, b die Sekundärspule und c die zur Befestigung des Transformators dienenden Armaturteile. e ist die Primärspule und f ein mit dieser lösbarer Teil des Transformatoreisens. g zeigt punktiert die Lage dieses Eisenschlußstückes bei eingesetzter Primärspule.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transformator für Niedei-freduenzverstärkung, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Joche in bei Starkstromtransformatoren bekannter Weise abnehmbar und die Unterspannungsspule auswechselbar angeordnet ist, während die Oberspannungsspule mit dem Eisenkörper zweckmäßig ein festes Ganzes bildet.
DEK85616D Transformator fuer Niederfrequenzverstaerkung Expired DE490434C (de)

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DE490434C true DE490434C (de) 1930-01-29

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DE (1) DE490434C (de)

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