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DE483861C - Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage - Google Patents

Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage

Info

Publication number
DE483861C
DE483861C DEA52718D DEA0052718D DE483861C DE 483861 C DE483861 C DE 483861C DE A52718 D DEA52718 D DE A52718D DE A0052718 D DEA0052718 D DE A0052718D DE 483861 C DE483861 C DE 483861C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
self
rudder
contact
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA52718D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Anschuetz GmbH
Original Assignee
Anschuetz and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anschuetz and Co GmbH filed Critical Anschuetz and Co GmbH
Priority to DEA52718D priority Critical patent/DE483861C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE483861C publication Critical patent/DE483861C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0206Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage Die in Gebrauch befindlichen Einrichtungen zur selbsttätigen Steuerung von Schiffen haben als Hauptteil eine Stromschlußvorrichtung für einen Elektromotor, der unmittel= oder mittelbar das Ruderblatt in Bewegung setzt. Der eine Teil- der Stromschlußvorrichtung wird von den Bewegungen der Kompaßrose, der andere von denen des Ruders beherrscht mit dem Ergebnis, daß das Ausscheren des Schiffes aus dem gewollten Kurs eine Verstellung des Tochterkompasses und damit eine Verstellung des einen Teils der Stromschlußvorrichtung zur Folge hat. Dadurch wird das Ruderlegen eingeleitet. Diese Bewegung wird auf den anderen Teil der Stromschlußvorrichtung übertragen und so der elektrische Antrieb des Ruders wieder unterbrochen.
  • Eine solche Stromschlußvorrichtung ähnelt in ihrer Wirkung den aus der Kreiselkompaßtechnik bekannten Kontakt-Nachlaufvorrichtungen : Eine stetige Schiffsdrehung wird in eine unstetige Reihe von kurzen Schritten mit dazwischenliegenden Ruhepausen umgewandelt, und darin liegt ein gewisser Nachteil: Während ein vernünftiger Handrudergänger eine halbe oder eine ganze Umdrehung des Handrades in einem Zuge machen würde, springt das Selbststeuer vier- oder achtmal an und legt das Ruderrad Speiche um Speiche. Ist dieses schon bei der Dampfrudermaschine lästig, so bedeutet das für die immer mehr sich einbürgernden elektrischen Rudermaschinen eine sehr unerwünschte Überbeanspruchung der Kontakte an den Motorschützen. Die Erfindung` setzt sich zum Ziel, diesen Übelstand zu beseitigen und an Stelle der vielen und sehr kleinen, bei einer stetigen Wendung des Schiffes veranlaßten Ruderschritte etwas größere und entsprechend seltenere zu setzen. Sie erreicht dieses Ziel -durch Anordnung von Spielraum, vorzugsweise durch Anordnung einer einstellbaren Leerlaufstrecke in der kinematischen Verbindung, die sich in bekannter Weise von dem vom Richtungsweiser bewegten Element aus zu dem dem Ruder nachgedrehten Teil erstreckt und die Kontaktstücke des den Rudermotor überwachenden Umsteuerschalters enthält. Hierdurch wird erreicht, daß der Umsteuerschalter sowohl von dem Richtungsweiser als auch von dem dem Ruder nachgedrehten Teil aus erst dann verstellt werden kann, wenn zuvor eine entsprechende Leerbewegung des Ruders erfolgt ist.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt: Ein Arm = ist so angeordnet, beispielsweise von der Achse der Hauptrose eines Tochterkompasses getragen, daß er an deren Drehungen relativ zum Schiff teilnimmt. Frei drehbar um die Tochterrosenachse ist ein zweiter Arm z, der eine Kontaktperle 3 trägt. Der Arm = ist mit zwei Anschlägen q. und 5 versehen, die die Winkelbewegung des Armes z gegen den Arm = begrenzen- und zweckmäßig einstellbar sind. Auf einer mit Zahnkranz versehenen, konzentrisch zum Arm i drehbaren Grundplatte 8 sind zwei voneinander isolierte Halbringe 6 und 7 fest gelagert, der Zahnkranz der Grundplatte 8 steht mit der Schnecke 9 in Eingriff. Diese Schnecke erhält ihren Antrieb von einem nach Bedarf rechts oder links laufenden Motor 1o, der gleichzeitig vermittels einer zweiten Schnecke 1i das Ruder 12 in Bewegung setzt.
  • Diese zeichnerische Darstellung ist, wie schon bemerkt, rein schematisch und soll nur die Abhängigkeit der einzelnen Bewegungen voneinander darstellen. In Wirklichkeit können noch Fernübertragungen mittels Telemotor, Axiometer oder elektrischer Art, Kupplungen und Dampf- oder elektrische Rudermaschinen dazwischenliegen.
  • Der Arm 2 hat gegenüber der Grundplatte 8 eine mäßige Reibung, während er mit Bezug auf Arm i so reibungslos wie möglich gelagert ist. Es folgt daraus, daß der Arm i, wenn er beim Abweichen des Schiffes aus dem gewollten Kurs eine kleine Verdrehung erfährt, den Arm 2 anfänglich noch nicht mitnimmt. Dies geschieht vielmehr erst von dem Augenblick an, wo er an Anschlag 4 oder 5 anliegt: sei dies beispielsweise Anschlag 4, so wird bald darauf das Kontaktstück 3 mit dem leitenden Halbring 7 in Berührung treten und den Motor 1o derart in Umdrehung versetzen, daß die Grundplatte 8 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierbei wird der Arm 2 durch die Reibung gegen die Grundplatte 8 so lange mitgenommen, bis er an den anderen Anschlag 5 stößt, in seiner Bewegung gehemmt wird und alsbald den Kontakt mit Halbring 7 unterbricht. Dieses Spiel wird sich nach der einen oder anderen Richtung beim Gebrauch des Selbststeuers wiederholen mit dem Erfolg, daß zwar im allgemeinen die Proportionalität zwischen Kursabweichung des Schiffes und Ruderlage erhalten bleibt, daß aber die dazu erforderlichen Bewegungen des Ruders in einzelne größere Schritte aufgelöst werden.
  • Es geht aus der Abbildung hervor, daß die Größe dieser Schritte von der regelbaren Leerlaufstrecke zwischen den beiden Anschlägen 4 und 5 abhängt, da der dem Ruder nachgedrehte Teil, nämlich die Grundplatte 8, eine Trennung des Kontaktstückes 3 von dem betreffenden leitenden Halbring erst ausführen kann, wenn zuvor diese Leerlaufstrecke durch eine entsprechende Leerbewegung des Motors'lo aufgenommen ist. Eine entsprechende Leerbewegung muß der Arm i ausführen, um den Rudermotor wieder im selben Drehsinne in, Gang. zu setzen.
  • Die Erfindung läßt sich auch noch auf verschiedene andere Weisen verkörpern. Z. B. könnten die Halbringe 6 und 7, anstatt fest auf der Grundplatte 8 zu sitzen, mit geringer Reibung um einen bestimmten Winkel konzentrisch drehbar angeordnet sein. An Stelle der Arme i und 2 würde dann ein einziger Arm treten, der mit mäßiger Reibung die Kontaktringe 6 und 7 in der einen oder anderen Richtung so lange mitnimmt, bis ihre Bewegungsmöglichkeit gegen Grundplatte 8 erschöpft ist. Auch in diesem Falle ist der Spielraum bzw. die Leerlaufstrecke in der kinematischen Verbindung angeordnet, die sich vom Element i aus zu der dem Ruder nachgedrehten Grundplatte 8 erstreckt und eine gegenseitige Kräfteübermittlung zur Betätigung des Umsteuerschalters 3, 6, 7 ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Abb. 2 schematisch dargestellt. Die Kontakthalbringe 6 und 7, durch deren Vermittlung der Rudermotor in der einen oder anderen Richtung in Umlauf versetzt werden kann, sind schiffsfest aufgestellt, und der Kontaktarm i' wird von einer Achse 13 getragen, die von der einen Hälfte der regelbaren Leerlaufkupplung 14 angetrieben wird. Die andere Hälfte von 14 erhält ihren Antrieb von der »dritten Achse« 15 eines Differentialgetriebes 16, dessen andere beide Achsen unter der Einwirkung des Kompaßmotors 17 und des Rudermotors 18 stehen. Es ist ersichtlich, daß jede Kursänderung des Schiffes vermittels des Kompaßmotors 17 auf die Achse 15 übertragen wird und nach Durchlaufen der Leerlaufstrecke den Arm i' zum Stromschluß für den Rudermotor 18 veranlaßt. Sobald dieser läuft, dreht er die Achse 15 in der entgegengesetzten Richtung, so daß erst die Leerlaufstrecke der Kupplung 14 durchlaufen werden muß, ehe die Achse 13 mit dem Kontaktarm i' so zurückgedreht wird, daß der Kontakt wieder unterbrochen ist. Die Wirkungsweise ist also genau die gleiche wie bei Abb. i. Auch hier bildet die Welle 13 einen Teil der kinematischen Verbindung, die sich von der Welle 17 zu der Welle 18 erstreckt. Hierbei ist es nicht unbedingt notwendig, daß einer der beiden stromführenden Teile des Kontaktes von der Welle 13 getragen wird, sondern die Welle 13 könnte z. B. eine Nockenscheibe oder einen Finger tragen, der schiffsfest angeordnete Federkontakte durch seine Drehung um 13 schließt oder öffnet. Denn auch dann kommt die Leerlaufstrecke in jedem einzelnen Fall sowohl für das Schließen wie für das Öffnen des Kontaktes in Betracht, wie es der Grundgedanke der Erfindung erfordert.
  • Es ist bekannt, am Selbststeuer regelbare Leerlaufstrecken anzuordnen, z. B. zwischen Rudermotor 1o und Antriebsschnecke 9 oder zwischen dem Antriebsmotor des Tochterkompasses und der Hauptrosenachse, an der gemäß Abb. i der Arm i sitzt. Derartige Leerlaufstrecken sind in der Wirkungsweise ganz verschieden von der Erfindung, bei der die Leerlaufstrecke derart im Hinblick auf den einer Verstellung des Umsteuerschalters entgegenwirkenden Widerstand angeordnet ist, daß der Umsteuerschalter erst dann verstellt werden kann, wenn der Spielraum zuvor durch eine entsprechende Leerbewegung des vom Ruder nachgedrehten Teiles oder des vom Richtungsweiser bewegten Elementes aufgenommen ist. Ist der Spielraum zwischen der Welle des Motors fo und Schnecke 9 (Abb. i) angeordnet, während zwischen der Achse des Tochterkompasses und dem Arm 2 kein Spielraum besteht, so wird der Umsteuerschalter 3, 6, 7 bei einer Wendung des Schiffes intermittierend eingeschaltet werden, ohne daß jedesmal zuvor jener Spielraum aufgenommen würde. Denn bei einer Drehung des Armes 2 kann eine Aufnahme des Spielraums infolge der Selbsthemmung der Schnecke 9 nicht erfolgen. Infolgedessen könnte diese Einrichtung ebensowenig wie die andere bekannte Einrichtung verhindern, daß eine stetige Schiffsdrehung in eine größere Reihe ganz kurzer, sehr rasch aufeinanderfolgender Schritte aufgelöst wird, was zu vermeiden das Ziel der Erfindung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: i. Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage, vorzugsweise für Seeschiffe, bei der sich von einem vom Richtungsweiser bewegten Element aus eine mit Spielraum versehene kinematische Verbindung zu einem dem Ruder nachgedrehten Teil erstreckt und die Kontakte eines den Rudermotor überwachenden Umsteuerschalters enthält, der daher sowohl von dem Richtungsweiser als auch von dem nachgedrehten Teil aus zur Steuerung des Rudermotors geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig von einer verstellbaren Leerlaufstrecke gebildete Spielraum derart im Hinblick auf den einer Verstellung des Umsteuerschalters entgegenwirkenden Reibungswiderstand angeordnet ist, daß der Umsteuerschalter erst dann verstellt wird, wenn der Spielraum zuvor durch eine entsprechende Leerbewegung des vom Richtungsweiser bewegten Elementes oder des dem Ruder nachgedrehten Teils aufgenommen ist.
  2. 2. Selbststeuereinrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse der Hauptrose des Tochterkompasses ein Arm (i) befestigt und ein zweiter, mit Kontakt (3) versehener Arm (2) leicht drehbar auf ihr gelagert ist, der gegenüber einer die Kontakthalbringe .(6, 7) tragenden Grundplatte (8) nur nach Überwindung einiger Reibung sich bewegen kann und daher beim Ausscheeren des Schiffes aus dem Kurs erst dann den Stromschluß herstellt, wenn er von einem auf dem ersten Arm (i) sitzenden Anschlag (q. oder 5) mitgenommen wird.
  3. 3. Selbststeuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthalbringe (6, 7), anstatt fest auf der Grund- -platte zu sitzen, um einen bestimmten Winkel konzentrisch drehbar mit Reibung auf ihr angeordnet sind, während an Stelle der Arme (i und 2) ein einziger Arm tritt, der beim Ausscheeren des Schiffes aus dem Kurs die Halbringe so weit mitnimmt, bis ihre Bewegungsmöglichkeit erschöpft ist. q.. SelbststeuereinrichtungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthalbringe (6, 7) schiffsfest angebracht werden und der zwischen ihnen pendelnde Kontaktarm (r") von einer Welle (i3) getragen wird, die ihren Antrieb über eine regelbare Leerlaufkupplung (i4) und ein Differentialgetriebe (i5, 16) erhält.
DEA52718D 1927-12-14 1927-12-14 Durch einen Kreiselrichtungsweiser gesteuerte Selbststeuerungsanlage Expired DE483861C (de)

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Publications (1)

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Family

ID=6938625

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DE (1) DE483861C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872428C (de) * 1950-05-12 1953-04-02 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Zuteilvorrichtung fuer Fluessigkeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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