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DE479165C - Selbstfaerbende Stempelvorrichtung - Google Patents

Selbstfaerbende Stempelvorrichtung

Info

Publication number
DE479165C
DE479165C DER74146D DER0074146D DE479165C DE 479165 C DE479165 C DE 479165C DE R74146 D DER74146 D DE R74146D DE R0074146 D DER0074146 D DE R0074146D DE 479165 C DE479165 C DE 479165C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stamp
roller
stamp roller
self
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER74146D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VALDEMAR JULIUS RASMUSSEN
Original Assignee
VALDEMAR JULIUS RASMUSSEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VALDEMAR JULIUS RASMUSSEN filed Critical VALDEMAR JULIUS RASMUSSEN
Priority to DER74146D priority Critical patent/DE479165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE479165C publication Critical patent/DE479165C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/12Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having adjustable type-carrying wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Selbstfärbende Stempelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine selbstfärbende Stempelvorrichtung mit einer Stempelwalze, die einen quadratischen Querschnitt hat, und an deren Seiten je eine Stempelplatte angebracht ist, wodurch der Stempel vier verschiedene Stempeltexte enthalten kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i die rechte Seitenwand des Stempels und Abb. z eine Ansicht der linken Seite tin bezug auf die Stellung des Stempels beim Gebrauch), Abb. 3 eine Vorderansicht der Stempelwalze, Abb. q. eine Ansicht der rechten Seite und Abb. j eine Ansicht der linken Seite der Stempelwalze.
  • Der Fuß der Stempelvorrichtung ist mit a, der Schaft mit b und der Griff mit c bezeichnet. Die Seitenwangen des Fußes a sind in bekannter Weise mit je einem Schlitz d versehen, durch den die Stempelwalzenwelle2 durchgesteckt wird, um sodann in den Bügelschenkeln des Schaftes b gelagert zu werden. Auf der Innenseite der rechten Fußwange befindet sich an jeder Seite des Schlitzes eine als Sperrung dienende Nase/ (Abb. -i ), während auf der Innenseite der linken Fußwange zwei übereinander angebrachte Steuerungszapfen g vorhanden sind. Die Stempelwalze lt ist als länglicher Körper mit quadratischem Querschnitt gestaltet und an der Welle c befestigt. An dem rechten Ende ist die Stempelwalze h mit einem viereckigen Sperrorgan i ausgestattet, dessen Abmessung dem Zwischenraum zwischen den beiden Nasen/ an der rechten Innenseite des Fußes entspricht. Das linke Ende der Stempelwalzeh trägt ein vierflügeliges Kreuz, dessen Flügel mit k1, k2, k3 und k1 bezeichnet sind, und von denen jeder für sich dazu bestimmt ist, je nach der Lage der Stempelwalze h mit den Steuerungszapfeng an der linken Innenseite des Fußes zusammenzuwirken. Die Welle e besitzt zwecks Einstellung der Stempelwalze am einen Ende einen Knopf, Griff o. dgl. m, der auch aus einer Mutter bestehen kann.
  • Wenn die Stempelvorrichtung außer Gebrauch ist, nimmt die Stempelwalze h die in den Abb. i und a gezeigte Stellung ein, in der diejenige Stempelplatte, die zum Abdruck bestimmt ist, in bereits bekannter Weise gegen ein Farbkissen gepreßt wird, das nicht auf der Zeichnung dargestellt ist. Soll nun aber die Stempelvorrichtung benutzt werden, so drückt man in bekannter Weise den Schaftb nach unten, wobei sich die Stempelwalze um i 8o° dreht, indem die Flügel k' bis k4 mit den Steuerungszapfen g zusammenwirken: Hierbei wird die Stempelwalze sich so drehen, daß diejenige Stempelseite, die vorher oben gegen das Farbkissen gepreßt war, nach unten gekehrt und zum Abdrucken bereit ist. Bei dem weiter erfolgenden Herunterdrücken der Stempelwalze tritt das Sperrorgan j auf der rechten Seite der Stempelwalze zwischen die beiden Nasen/, wodurch eine Sicherung der Stempelwalze in ihrer Stellung im Zeitpunkt des Abdruckens erzielt wird.
  • Damit die Stempelwalze h auch so gedreht werden kann, daß eine jede der vier Textseiten nach unten kommt und abgedruckt werden kann, sind die Schlitze d so weit nach unten verlängert, daß eine Verschiebung des Sperrorgans i über die Nasen./ hinaus nach unten ermöglicht wird. Wenn diese Lage erreicht ist, so daß die Oberkante des Sperrorgans j unterhalb der Unterkante der Nasen f liegt, wird die Stempelwalze so weit um ihre Achse e gedreht, wie es notwendig ist, um die gewünschte Textseite nach unten zu bringen, worauf die Stempelvorrichtung in alter Weise wieder benutzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstfärbende Stempelvorrichtung mit einer im Querschnitt quadratischen drehbaren Stempelwalze, die in Schlitzen 'in den Seitenwangen des Stempelfußes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelwalze (h) an dem einen Ende mit einem vierseitigen Prisma (f) versehen ist, das beim Überführen der Stempelwalze in die Stempellage zwischen zwei Nasen (f) an der Innenseite der einen Fußwange einläuft und dadurch die Stempelwalze in der Stempellage sichert, während die Stempelwalze (h) an dem anderen Ende kreuzförmig angeordnete Flügel (ki, k2, kg und k4) besitzt, die im Zusammenwirken mit zwei Zapfen (g) die Drehung der Stempelwalze (h) zum Einstellen für das Abdrucken bewirken. a. Selbstfärbende Stempelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (d) zur Führung der Stempelwalze in den Seitenwangen des Stempelfußes (a) so weit nach unten verlängert sind, daß das Prisma (j) bis unterhalb der Nasen.(/) gebracht werden kann, so daß eine Drehung der Stempelwalze ermöglicht wird, um eine andere Stempelseite zum Abdrucken bereitstellen zu können.
DER74146D 1928-03-27 1928-03-27 Selbstfaerbende Stempelvorrichtung Expired DE479165C (de)

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DE479165C true DE479165C (de) 1929-07-09

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