DE477042C - Schere

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Schere Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere und besteht darin, daß die Ebene der Sehneidblätter oberhalb ihres Drehpunktes zu der Ebene unterhalb des Drehpunktes geneigt ist, derart, daß die Schneidkante beiden Ebenen gemeinsam ist. Hierdurch kommen die Schneidblatter so aufeinanderzuliegen, daß ohne umständliche Bearbeitung der Schneidblätter im Drehpunkt die Schere einen guten Schnitt erhält. Weiter hat die Erfindung den Vorteil, daß das Nageln der Schere, d. h. das Anbringen des die Schneidblätter verbindenden Nietes, einfacher und die Nagelung haltbarer ist, weil der Niet nicht mehr auf Schnitt der Schere gestellt zu werden. braucht und eine auf Kanten gerichtete Beanspruchung des Nietes nicht mehr erfolgt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einer in Abb. i in Ansicht gezeichneten Schere dargestellt. Abb. z stellt ein Schneidblatt der Schere, von der Innenflache aus gesehen, und Abb. 3 und q Schnitte nach den Linien x-x und y-y von Abb. a dar.
a sind die Schneidblätter der Schere, und b ist die Bohrung der Schneidblätter für den Niet c. a' ist die Ebene der Schneidblätrer oberhalb des Drehpunktes und d die Ebene unterhalb des Drehpunktes. Die ' Schneid.-kante der Schneidblättera ist beiden Ebenen a' und d gemeinsam.

hATENTANSI'1tUC71: Schere, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (a') der Schneidblätter (a) oberhalb ihres Drehpunktes zu der Ebene (d) unterhalb des Drehpunktes geneigt ist, derart, daß die Schrneidkante beiden Ebenen gemeinsam ist.