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DE476876C - Regelbare Umlaufpumpe fuer hydraulische Arbeitsmaschinen, wie Pressen, Scheren usw. - Google Patents

Regelbare Umlaufpumpe fuer hydraulische Arbeitsmaschinen, wie Pressen, Scheren usw.

Info

Publication number
DE476876C
DE476876C DEK102967D DEK0102967D DE476876C DE 476876 C DE476876 C DE 476876C DE K102967 D DEK102967 D DE K102967D DE K0102967 D DEK0102967 D DE K0102967D DE 476876 C DE476876 C DE 476876C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circulation pump
weight
pressure
cylinder
circulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK102967D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Tenschert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KALKER MASCHINENFABRIK AG
Original Assignee
KALKER MASCHINENFABRIK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KALKER MASCHINENFABRIK AG filed Critical KALKER MASCHINENFABRIK AG
Priority to DEK102967D priority Critical patent/DE476876C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE476876C publication Critical patent/DE476876C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Regelbare Umlaufpumpe für hydraulische Arbeitsmaschinen, wie Pressen, Scheren usw. Zum Antrieb von hydraulischen Pressen, Scheren u. dgl. Maschinen bis zu den größten Abmessungen wurden bisher hydraulische Akkumulatoren oder durch Dampf oder Luft gesteuerte Treibapparate verwendet. Hierbei setzte bereits unmittelbar bei Beginn des Arbeitshubes der volle, für die jeweilige Höchstleistung erforderliche Luft-, Dampf-oder Preßwasserdruck ein, so daß, da an sich der Höchstdruck erst geraume Zeit nach Beginn des Arbeitsvorganges erforderlich ist, ein mehr oder minder starker Treibmitteht,@erlust in Kauf genommen werden mußte. Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Verwendung von dampf- oder luftbetriebenen Treibapparaten die Expansion des Dampfes oder der Luft nicht ausgenutzt werden kann, weil hierbei der dampf- oder luftgefüllte Zylinder nach jedem Hub der Presse den Dampf oder die Luft ins Freie abbläst.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen wird durch den Einbau der regelbaren Umlaufpumpe nach der Erfindung eine Druckanpassung bei hydraulischen Pressen, Scheren u. dgl. Maschinen erreicht, indem der Kraftstrom von der Antriebmaschine aus selbsttätig in einer dem jeweiligen Arbeitsvorgang angepaßten Höhe entnommen und auf die Arbeitsmaschine übergeleitet wird. Infolge der zwangläufigen Druckanpassung an die unter Umständen häufig und stark wechselnden Drucke bei -der Werkstückbearbeitung auf den erwähnten Maschinen wird ein wesentlich wirtschaftlicheres Arbeiten erzielt. Dieser Vorteil wird augenfällig an hydraulischen Maschinen mit besonders hohen Drucken, da die erfindungsgemäße Einschaltung der regelbaren Umlaufpumpe gerade hierbei ganz beträchtliche Treibmittelersparnisse zeitigt.
  • Die Erfindung besteht in der in den Ansprüchen näher gekennzeichneten baulichen Ausgestaltung einer solchen Regelung.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einer Schmiedepresse dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Pumpe mit dem-Pufferbehälter im Schnitt.
  • Abb. z ist eine Seitenansicht der Pumpe nach Abb. i, wobei die rechte Hälfte im Schnitt, die linke Hälfte dagegen in Ansicht wiedergegeben ist.
  • Abb. 3 zeitigt die Schmiedepresse im Schnitt mit zugehöriger Steuerung.
  • Die Abb. ¢ und 5 zeigen Einzelheiten in größerem Maßstäbe, wobei die Abb. 5 einen Schnitt in Richtung der Linie I-I nach Abb. 4 (Vorderansicht der sternförmig ausgebildeten Welle) darstellt.
  • Im zweckmäßig staubdicht geschlossenen Räderkasten i mit abnehmbarem Deckel 2. sind ein oder mehrere Pumpenzylinder 3 im Radkörper 4 vorgesehen. Auf dem Umfang des Radkörpers 4 befindet sich der Zahnkranz 5, der vom Ritzel 6 durch eine Kraftmaschine beliebiger Art angetrieben wird. Zu beiden Seiten des Räderkastens und Deckels sind durchlaufende Führungen 7 angegossen oder sonstwie befestigt, in denen der zusammengeschraubte zweiteilige Führungsrahmen 8 gleitet. Am unteren Teil des Räderkastens i sind die Hebel 9 um die Zapfen io und .die Gewichtshebel ii um den Zapfen 12 ,schwenkbar gelagert. Die Hebel 9 und i i sind @durch die beweglichen Laschen 13 und 14 mit dem Rahmen 8 und untereinander sowie mit einem als Ölkatarakt dienenden Gleichgewichtszylinder 44 gelenkig verbunden.
  • Im beweglichen Rahmen ist die sternförmig oder ähnlich gestaltete Welle 15 (Abb. 4 und 5) drehbar gelagert. Auf dieser Welle 15 sind zwei Hebel 16 befestigt, die mittels Gleitschuhen in den an der Zahnradnahe 4 befindlichen besonderen Führungen 43 eingreifen,, so daß bei der ,Drehbewegung ;der Zahnradnabe 4 die Welle 1'5' zwängläufig mitgenommen wird. Die Purripenkolben il sind durch die Schubstangen 18 und die Kreuzköpfe 1_9 sowie deren Bolzen 2o mit der Welle 15 -gelenkig verbunden. Die Welle 15 wird durch den senkrecht- geführten Rahmen 8 und die Hebel- und Laschenverbindungen 9, i l sowie 13 und 14 in einer- um den Abstand 38 - (Abb. i) zu dem Radkörper q. ungleichachsigen Lage gehalten.
  • Der oder die Pumpenzylinder 3 sind mit je einem Saugventil ?,i und Druckventil 2,2 ausgestattet, die in dem Radkörper 4 leicht ausnehmbar -eingebaut sind.
  • Die Drehbewegung des Radkörpers 4 um seine Achse 23 erfolgt zusammen mit derjenigen der Pumpenzylinder 3, während gleichzeitig die Pumpenkolben 17 um die um das Maß 38 zur Achse 23 ungleichaehsig gelagerte Welle 15 bewegt werden und infolgedessen einen der doppelten Exzentrizität entsprechenden Hub ausführen. Die sich hierbei ergebenden Pumpenleistungen sind derart abgestimmt, daß sie selbsttätig nach Maßgabe der jeweils erforderlichen Druckwirkungen auf das Arbeitsstück, wie sie für die einzelnen Arbeitsstufen notwendig sind, unter Zuhilfenahme der als Druckwaage ausgebildeten Gewichtshebel i i (vgl. deren ausgezogene und strichpunktierte Lagen nach Abb. i) und des als ölkatarakt dienenden Gleichgewichtszylinders 44 regelnd auf den Druck der Arbeitsmaschine einwirken.
  • Die Umlaufpumpe steht durch die beiden Rohrgelenke 24 mit der Druckleitung 25, der Saugleitung 26, dem Pufferbehälter 27, der Arbeitsmaschine 28, im Ausführungsbeispiel einer Schmiedepresse, sowie der durch die Hebel 29 angetriebenen Steuerung mit dem Umlaufventil 39 in Verbindung. Der Pufferbehälter 27 ist mit einem an einem Schwimmer 3a befestigten Rückschlagventil 31 ausgerüstet, das den auftretenden Druckstößen und Flüssigkeitsmengen entsprechend auf die Pumpe einwirkt.
  • Die Schmiedepresse 28 trägt einen Preßko-Iben 32 und einen Rückzugkolben 33 von gleichen Durchmessern, die mittels der beiden Zugstangen 34 mit den oberen und unteren Querträgern 35 und 36 starr verbunden sind. Der hohle Rückzugkolben 33 ist mit einem Füllventil 37 versehen und dient gleichzeitig als Füllbehälter für Presse und Umlaufpumpe. Die Presse arbeitet hier also wie jede gewöhnliche Presse mit Vorfüllung, die dadurch hervorgerufen wird, daß durch das Eigengewicht des Preßkolbens 32, der beiden Querträger 35 und 36 und der beiden _7-u_gstangen 34 die Flüssigkeit aus dem Rückzugzylinder verdrängt wird, wobei sie gleichzeitig durch die Umlaufpumpe hindurch vorn. Preßkölben 32 angesägen wird. Die Flüsigkeit wird durch die Umlaufpumpe in einen Kreislauf versetzt und durch die Steuerung mit dem Handhebe129 je nach Bedarf dem Preßzylinder oder dem Rückzugzylinder zugeführt.
  • Der Antrieb der Umlaufpumpe kann beliebig, entweder durch einen Elektromotor oder eine sonstige Kraftmaschine, erfolgen..
  • Die Arbeitsweise der Umlaufpumpe in Verbindung mit _ einer Schmiedepresse ist folgende: - = - _ Die Umlaufpumpe arbeitet mit Gewichtsbelastung. Das Wesentliche der regelbaren Umlaufpumpe besteht darin, daß je nach dem Stand der Gewichte i i (vgl. ausgezogene und strichpunktierte Stellung nach Abb. i) die Exzentrizität 38 ihr größtes Maß erreicht oder bis auf Null zurückgeht. Die Exzentrizitätsänderung wird selbsttätig durch das zu bearbeitende Schmiedestück hervorgerufen. Die Umlaufpumpe versetzt durch ihre Saug-und Druckwirkung die Flüssigkeit (ö1 oder Wasser) in einen Kreislauf, der durch ein von Hand gesteuertes Umlaufventil 39 unterbrochen und- wiederhergestellt werden kann. Die Steuerung besteht aus je einem für den Preß- und Rückzugzylinder bestimmten Druckventil 4o und Auslaßventil 41 sowie dem Umlaufventil 39. Alle Ventile werden von dem Handhebel 29 aus durch eine Nockenwelle 4.2 nach drei verschiedenen Handhebel- und dementsprechend Ventilstelhtngen I, II, III gesteuert.
  • Die auf Abb. 3 gezeichnete Stellung III zeigt die Steuerung in der Pressenrückzub Stellung. Bei dieser Stellung ist das Druckventil do des Rückzugzylinders für den Rückzugkolben 33 und das A.uslaßventil 41 des Preßzylinders für den Preßkolben 32 geöffnet. Die Umlaufpumpe saugt also in dieser Ventilstellung III die Flüssigkeit aus dem Preßzylinder und drückt sie in den Rückzugzvlinder.
  • Bei der Mittel- oder Ruhestellung II der Steuerung sind alle Steuerventile der Presse geschlossen, während das Umlaufventil 39 durch die von dem Handhebel29 bewegte Nockenwelle 42 geöffnet wird. In .dieser Stellung ist die Druckflüssigkeitszufuhr nach der Schmiedepresse ganz abgeschaltet, die Schmiedepresse steht in der Ruhestellung, und der Flüssigkeitskreislauf zwischen Druck-und Saugleitung der Umlaufpumpe ist durch die Öffnung des Umlaufventils 39 hergestellt.
  • Bei der linken Handhebelstellung I ist das Druckflüssigkeitsv entil :4o für den Preßzylinder und das Auslaßventil ¢1 für den Rückzugzylinder geöffnet, während alle anderen Ventile geschlossen sind. Durch diese Ventilstellungen erhält die Schmiedepresse nachstehende zwei selbsttätig aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge.
  • i. Das mit den beweglichen Querträgern 35# 36, Preßkolben 32, Rückzugk.olben 33 und Rückzugstangen 3.1. starr verbundene obere Schmiedewerkzeug fällt durch die Eigengewichte auf das Arbeitsstück. Die Umlaufpumpe wirkt hierbei infolgedessen als Füllbehälter.
  • 2. ES =erfolgt nunmehr die eigentliche Schmiedearbeit, die durch die mit der Umlaufpumpe verbundene Kraftmaschine zu leisten ist. Durch die Umlaufpumpe wird die in dem Rückzugzylinder befindliche Flüssigkeit dem Preßzylinder unter Druck zugeführt. Der Preßkölben 32 setzt also der zuströmenden Druckflüssigkeit durch die von ihm verlangte Arbeit einen Druck entgegen. Dieser Druck muß von dem oder den Kolben 17 der Umlaufpumpe überwunden werden. Da aber die Kolben 17 mit der verstellbaren Welle 15 durch die Pleuelstangen 18 v erbunden sind, wirken bei der Drucksteigerung im Maße des benötigten Kraftaufwandes an der Arbeitsmaschine die Kolben 17 auf die Welle 15 und weiter auf den Führungsrahmen 8, wodurch die Stellung der gewichtsbelasteten schwingenden Hebel beeinflußt wird. Gleichzeitig setzt eine Verkleinerung der Exzentrizität ein, wodurch als weitere Folge die von den Kolben der Umlaufpumpe beeinflußten Flüssigkeitsmengen abnehmen. Hierdurch ergibt sich eine zwangläufige Einstellung der für den jeweiligen Druck der Schmiedearbeit benötigten Exzentrizität und der hiermit in Zusammenhang stehenden, als Gewichtswaage ausgebildeten Gewichte.
  • Soll ein Arbeitsstück zwischen den Schmiedewerkzeugen festgehalten werden, so hört die Bewegung des Preßkolbens auf, der Flüssigkeitsdruck steigt auf das durch die strichpunktierte äußerste Stellung der Gewichtshebel (Abb. i) bedingte Höchstmaß, die Exzentrizität wird gleich Null, und es setzt die Flüssigkeitslieferung für die Umlaufpumpe aus. Soll die Presse in ihre Höchststellung zurückkehren, dann wird der Handhebel 29 in Stellung III zurückgezogen; nach erfolgtem Rückzug rückt er selbsttätig in die Mittelstellung II (Ruhestellung). Die in der Druckleitung 25 auftretenden Druckstöße werden durch den mit einem Kompressor in Verbindung stehenden Luftpuffer und das mit Schwimmern 30 versehene Rückschlagventil 31 ausgeglichen.
  • Zusammengefaßt ergibt sich folgendes: Die regelbare Umlaufpumpe wirkt derart, daß die erforderliche Flüssigkeitsmenge und der Preßdruck in Atmosphären ausgedrückt von der gewichtsbelasteten Anordnung jeweilig abgesogen wird. - Die in der Kraftmaschine erzeugte Arbeitsleistung wird also durch die Umlaufpumpe nur in solchen Mengen entnommen, wie sie zur jeweiligen Werkstückbearbeitung gerade erforderlich sind. Somit ergibt sich bei dem Erfindungsgegenstand gegenüber den bekannten Akkumulatoren, Treibapparatantriehen u. 4-l. eine laufende Kraftersparnis.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbare Umlaufpumpe für hydraulische Arbeitsmaschinen, wie Pressen, Scheren usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Hubregelung durch eine dem Flüssigkeitsdruck entsprechend einstellbare Gewichtsbelastung, z. B. durch gewichtsbelastete Schwinghebel (ii), derart erfolgt, daß sich die bei größter Exzentrizität (38) und damit größter Wasserlieferung in der Ruhelage befindlichen Gewichtshebel der Steigerung des Druckwiderstandes der hydraulischen Arbeitsmaschine entsprechend heben und infolgedessen die Wasserförderung vermindern, so daß das Produkt aus Fördermenge und Flüssigkeitsdruck annähernd unverändert bleibt und eine gleichmäßige Belastung der Antriebmaschine gewährleistet ist.
  2. 2. Regelbare Umlaufpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ausschwenkbaren Gewichtshebeln (i i) im Zylinder (44) ein ölkatarakt eingebaut ist, wodurch ein ruhiges, stoßfreies Arbeiten der Gewichte erzielt wird.
  3. 3. Regelbare Umlaufpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines besonderen Vorfüllbehälters in den Flüssigkeitsstromkreis zwischen Pumpe und hydraulische Arbeitsmaschine ein Umlaufventil (39) eingeschaltet ist, das durch einen Steuerhebel (29) gleichzeitig mit vor dem Preß-und Rückzugzylinder angeordneten Druck-und ' Auslaßventileri (40, 41) gesteuert wird, wodurch der Umlauf des Flüssib keitsstromes ein- und abgestellt werden kann.
  4. 4. Regelbare Umlaufpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der die gewichtsbelasteten Schwinghebel (i i) steuernde verschiebbare Rahmen (8) an einen mit der Druckleitung (25) in Verbindung stehenden Gleichgewichtszylinder (44) angeschlossen ist, so daß das Eigengewicht des Rahmens nicht auf den Schwinghebeln ruht.
DEK102967D 1927-02-19 1927-02-19 Regelbare Umlaufpumpe fuer hydraulische Arbeitsmaschinen, wie Pressen, Scheren usw. Expired DE476876C (de)

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