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DE475505C - Brennstoffpumpenantrieb fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzung des fluessigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber - Google Patents

Brennstoffpumpenantrieb fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzung des fluessigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber

Info

Publication number
DE475505C
DE475505C DER74089D DER0074089D DE475505C DE 475505 C DE475505 C DE 475505C DE R74089 D DER74089 D DE R74089D DE R0074089 D DER0074089 D DE R0074089D DE 475505 C DE475505 C DE 475505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
lever
point
fuel pump
injection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER74089D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE475505C publication Critical patent/DE475505C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffpumpenantrieb für Brennkraftmaschinen mit Einspritzung des flüssigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber Die Erfindung bezieht sich auf den Brennstoffpumpenantrieb, für eine Brennkraftmaschine mit Einspritzung des flüssigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber, der eine Verbundschwing- und Hinundherbewegung unter Einwirkung eines schwebend aufgehängten Hebels ausführt, dessen einem Punkte durch Exzenter oder Kurbelzapfen eine Drehbewegung mitgeteilt wird, der mit einem zweiten Punkt an dem Rohr-Schieber angreift und an einem dritten Punkt durch eine Gleitführung oder einen Lenker geführt wird, der mit einem Ende am Hebel und mit dem anderen am Kurbelgehäuse oder einem sonstigen Festpunkt der Maschine angreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Getriebes für die Brennstoffeinspritzpumpe oder -pumpen einer solchen Maschine.
  • Bei Brennstoffeinspritzpumpen für Maschinen dieser Art ist es, sofern eine wirksame Einspritzung erzielt werden soll, notwendig, den Brennstoff zur Düse mit sehr hohem Druck zuzuführen, und es ist weiter notwendig, diesen Druck sehr plötzlich anwachsen zu lassen und sehr plötzlich zu beendigen, damit der Einspritzstrahl rasch einsetzt und plötzlich abreißt. Infolgedessen wird die Pumpe und ihr Antrieb starken schlagartigen Belastungen ausgesetzt und muß infolgedessen schwer und steif gehalten werden. Das bisher für die Brennstoffpumpe angeordnete Antriebsgestänge bedingte naturgemäß eine Erhöhung des Maschinengewichtes und machte die- Erfindung verwickelt und teuer.
  • Weiter litten die Getriebe darunter, daß infolge der schlagartigen Pumpenbelastung die für das notwendige Untersetzungsgetriebe verwendeten Zahnräder geräuschvoll arbeiteten. Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bewegung des schwebend aufgehängten Hebels zur Bewegung des Rohrschiebers ausgenutzt, um den Kolben der Brennstoffeinspritzpumpe anzutreiben.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf eine Mehrzylindermaschine wird der Kolben jeder Brennstoffpumpe zweckmäßigerweise von dein Hebel angetrieben, der den Rohrschieber des zugehörigen Zylinders bewegt; doch können auch andere Anordnungen gegebenenfalls Anwendung finden.
  • In jedem Falle wird, wenn der Antriebshebel an einem Punkte durch einen Lenker geführt wird, der Tauchkolben der Brennstoffpumpe zweckmäßig durch diesen Lenker angetrieben, während das Saugventil oder das Saugventil sowie ein besonderes Rücklaufventil, das einen Überlaufkanal steuert, durch Nocken oder Exzenter betrieben werden, die auf einer von der Kurbelwelle gedrehten umlaufenden Welle sitzen. Diese Welle bildet zweckmäßigerweise zugleich den Drehzapfen für den verschwenkbaren Lenker. Die Kraftmaschine ist zweckmäßigerweise von einer Bauart, bei der Brennstoff ohne Zerstäubungsluft durch eine Einspritzvorrichtung eingetrieben wird, die ein selbsttätiges Einspritzventil aufweist, während von der Brennstoffpumpe nur der mittlere Teil jedes Druckhubes zur Einspritzung des Brennstoffes ausgenutzt wird und die Endabschnitte jedes Druckhubes dadurch wirkungslos gemacht werden, daß das Saugventil oder ein getrenntes Rücklaufventil geöffnet wird.
  • Der Pumpenkolben wird insbesondere während seines Druckhubes durch die wagerechte Schwingbewegung des schwebend aufgehängten Hebels betrieben, in welchem Falle die Anordnung zweckmäßig derart ist, daß der Hebel im wesentlichen mit seiner größten Rorizontalgeschwindigkeit schwingt, wenn die Einspritzung stattfindet, so daß eine verhältnismäßig rasche Brennstoffeinspritzung erfolgt.
  • Bei einer Kraftmaschine gemäß der Erfindung werden offenbar die starken stoßweisen Belastungen, die auf den Pumpenkolben übertragen werden, wenn der wirksame Teil seines Druckhubes erfolgt, durch das verhältnismäßig schwer ausgebildete Rohrschieberlenkerwerk aufgenommen.
  • Die Erfindung ist auf verschiedene Weise praktisch durchführbar. Eine zweckmäßige Ausführung der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Aufrißzeichnung im Schnitt durch die Achse des Brennstoffzylinders, der das Getriebe für die Brennstoffpumpe veranschaulicht.
  • Abb.2 ist eine ähnliche Darstellung im größeren Maßstabe, der die Konstruktion der Brennstoffpumpe sowie Anordnung und Betrieb der Ventile erkennen läßt.
  • Bei der dargestellten Anordnung weist die Maschine einen wassergekühlten Zylinder A mit Einlaß- und Auslaßkanälen A' und AZ in der Wandung auf, die durch den im Zylinder angeordneten und sich darin bewegenden Rohrschieber B gesteuert werden. Innerhalb des Rohrschiebers geht der Kolben C hin und her. Dem Rohrschieber B wird eine Verbundschwing- und Hinundherbewegung durch ein Getriebe erteilt, zu dem der schwebend aufgehängte Hebel D gehört, dessen eines Ende beispielsweise durch einen Kugelzapfen oder eine nachgiebige Kupplung in der bei E angedeuteten Weise am Rohrschieber angreift. Einem zwischen den Enden des Hei bels liegenden Punkte des Hebels D wird eine Drehbewegung mittels eines Kurbelzapfens F einer Kurbelwelle F' mitgeteilt, der in entsprechende Lager des Hebels D eingreift. Die Kurbelwelle F' wird durch geeignete Getriebe mit halber Kurbelwellendrehzahl betrieben. Das andere Ende des Hebels D ist durch einen Zapfen Gl mit dem Ende eines Armes G2 eines zweiarmigen Lenkers oder Hebels Cr verbunden, der bei: G3 an einem Festpunkt der Maschine verschwenkbar aufgehängt ist. Der Lenker dient zur Führung des von ihm erfaßten Endes des Hebels D, so däß dieses gezwungen wird, eine kreisbogenförmige Bahn zu durchlaufen. Der andere Arm G4 des Lenkers oder Hebels G ist durch einen Lenker H an ein Führungsstück H' angezapft, das in einer Führung H2 hin und her geht und durch ein Stück H3 mit dem unteren Ende des Kolbens I einer Brennstoffeinspritzpumpe verbunden ist.
  • Der Pumpenkolben T geht durch eine Führung TI und arbeitet in einer entsprechenden Bohrung 12 eines Gehäuses J3. Im oberen Ende des Gehäuses J3 befindet sich der Druckraum J4 der Pumpe, der durch eine Schraubenkappe J5 mit dem selbsttätigen Druckventil Ja geschlossen ist. Das Ventil ist als Kugelventil ausgebildet und steuert die Auslieferung des Brennstoffes durch den Austrittskanal J°, der zur Spritzdüse J$ führt. Die Zuführung des Brennstoffes zum Raum 14 erfolgt durch ein Einlaßventil K, das z. B. ein Tellerventil ist und den Einlaß- oder Saugkanal K' steuert. Die Stange KZ des Ventils ist am unteren Ende mit einer Kappe K3 versehen, gegen die sich eine Feder K I stützt, die das Ventil auf seinem Sitz zu halten sucht. Das Saugventil K wird zwangläufig durch eine Stoßstange L geöffnet, auf die eine Feder L'- einwirkt, die durch ein Exzenter oder einen Nocken L Z einer Welle L3 angetrieben wird, die ihrerseits durch ein geeignetes Getriebe von der Kurbelwelle ihre Drehung erhält und gleichzeitig als Drehzapfen für den Lenker oder Hebel G dient.
  • Zwischen dem oberen Ende der Stoßstange L und der Kappe K3 am unteren Ende der Ventilstange KZ ist ein keilförmiges Glied 11l angeordnet, das bei M' an einen Stützarm 1112 -artgelenkt ist, der um einen Zapfen i113 mittels eines mit Schraubengewinde versehenen Lenkers M4 verschwenkbar ist, der durch eine Muffe M6 hindurchgeht und eine Einstellmutter 1116 sowie eine Sicherungsmutter M' trägt. Man erkennt, daß durch Verschwenken des. Stützarmes M2 der Keil M so bewegt werden kann, daß er als Abstandsstück verschiedener Dicke zwischen den Teilen K3 und L wirkt und somit den Augenblick des öffnens und Schließens des Saugventils K verändert. Gegebenenfalls kann ein zweites Ventil, das dem Ventil K ähnlich ist und in ähnlicher Weise durch einen Nocken oder ein Exzenter der Welle L2 betrieben wird, als Rücklaufventil vorgesehen sein, das einen Rücklaufkanal vom Druckraum der Pumpe beherrscht, wobei das Saugventil oder Saug- und Rücklaufventil in bekannter Weise so angetrieben werden, daß nur der Mittelteil jedes Druckhubes des Kolbens J sich auf Lieferung von Brennstoff durch das Druckventil Je in dem Druckkanal auswirkt.
  • Ersichtlich werden bei einem Antriebsgestänge gemäß der Erfindung die kräftigen stoßartigen Belastungen, die entstehen, wenn der Kolben der Brennstoffpumpe die Einspritzung von Brennstoff bewirkt, durch das Gestängewerk zum Antrieb des Rohrschiebers aufgenommen, und dieses ist in jedem Falle vergleichsweise stark ausgebildet, so daß die Notwendigkeit entfällt, ein besonderes verhältnismäßig schweres Gestängewerk zum Antrieb des Brennstoffpumpenkolbens anzuordnen.
  • Die konstruktiven Einzelheiten können ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken verändert werden. Wenn die Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf Maschinen beschrieben ist, bei denen der schwebend aufgehängte Hebel an einer Stelle durch einen Lenker geführt wird, so kann sie doch auch auf Maschinen Anwendung finden, bei denen der eine Punkt des Hebels durch eine Kulisse o. dgl. so geführt wird, daß er sich im wesentlichen geradlinig bewegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffpumpenantrieb für eine Brennkraftmaschinie mit Einspritzung des flüssigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber, der unter Einwirkung eines schwebend aufgehängten Hebels eine Verbundschwing- und Hinundherb:ewegung ausführt, dessen einem Punkte durch Exzenter oder Kurbelzapfen eine Drehbewegung mitgeteilt wird, der mit einem zweiten Punkt an dem Rohrschieber angreift und an einem dritten Punkt durch eine Gleitführung oder einen Lenker geführt wird, der mit einem Ende am Hebel und mit dem anderen am Kurbelgehäuse oder einem sonstigen Festpunkt der Maschine angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hebels (D) ausgenutzt wird, um den Kolben (J) einer den flüssigen Brennstoff einspritzenden Pumpe anzutreiben. a. Brennstoffpumpenantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (J) der Brennstoffeinspritzpumpe unmittelbar oder mittelbar von dem Lenker oder dem Gleitstück aus angetrieben wird, das einen Punkt des Hebels (D) führt. 3. Brennstoffpumpenantrieb nach Anspruch i und a, bei der die Führung des einen Hebelpunktes durch einen um einen Festpunkt verschwenkbaren Lenker erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (K) oder das Saug- und ein Rücklaufventil für die Brennstoffpumpe durch Exzenter oder Nocken einer umlaufenden Welle (G3) angetrieben werden, die gleichzeitig als Drehzapfen für den Lenker (G) dient. q.. Brennstoffpumpenantrieb nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in jeden Zylinder durch eine besondere Pumpe eingespritzt wird, deren Kolben durch ein geeignetes Zwischengetriebe von dem schwebend aufgehängten Hebel (D) angetrieben wird, der den Rohrschieber des betreffenden Zylinders beeinflußt.
DER74089D 1927-04-13 1928-03-22 Brennstoffpumpenantrieb fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzung des fluessigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber Expired DE475505C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB475505X 1927-04-13

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DE475505C true DE475505C (de) 1929-04-26

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DER74089D Expired DE475505C (de) 1927-04-13 1928-03-22 Brennstoffpumpenantrieb fuer Brennkraftmaschinen mit Einspritzung des fluessigen Brennstoffes und mit einem Rohrschieber

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