DE474253C - Kraftwagenrad - Google Patents
KraftwagenradInfo
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- DE474253C DE474253C DEB129341D DEB0129341D DE474253C DE 474253 C DE474253 C DE 474253C DE B129341 D DEB129341 D DE B129341D DE B0129341 D DEB0129341 D DE B0129341D DE 474253 C DE474253 C DE 474253C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B23/00—Attaching rim to wheel body
- B60B23/06—Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
- B60B23/10—Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Description
- Kraftwagenrad Bei einer Einrichtung nach Patent 461999 werden zur Lösung der Verbindung zwischen Radkörper und Felge die gegeneinanderfedernden Radspeichenenden durch Schrauben zusammengespannt. Dabei kann es vorkommen, daß die gegeneinanderfedernden Radspeichenenden zu weit zusammengepreßt und die Speichen dadurch unzulässig beansprucht werden. Es hat sich ferner herausgestellt, daß die zum Spreizen und Zusammenziehen der Speichenenden dienende Vorrichtung, die aus einem Schraubenbolzen und entsprechenden Gewinden in den Radspeichenenden besteht, infolge der Witterungseinflüsse, denen das Rad dauernd ausgesetzt ist, leicht einrostet. Hierdurch ergeben sich unliebsame Verzögerungen und Schwierigkeiten bei der Abnahme der Felge vom Radkörper.
- Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß einerseits das Spiel zwischen den beiden federnden Radspeichenenden auf ein bestimmtes Maß begrenzt wird und andererseits Vorsorge getroffen wird, um ein Festrosten der beweglichen Teile der Spreizvorrichtung zu verhindern. Erfindungsgemäß ist in einen der federnden Speichenteile eine Büchse eingesetzt, die aus nicht rostendem Material besteht und mit Gewinde für den zum Entspannen und Spreizen dienenden Schraubenbolzen versehen ist. Der Schraubenbolzen selbst ist zweckmäßig aus rostsicherem Material hergestellt. Der Ersatz des bisher zur Vermeidung des Festrostens ganz aus !, hochwertigem Material hergestellten Radkörpers durch das Einsetzen einer kleinen Büchse bedeutet eine erhebliche Ersparnis an Herstellungskosten.
- Die Einsatzbüchse ist zweckmäßig mit Außengewinde versehen und in den einen Speichenteil eingeschraubt, wobei der in Richtung des Speichenschlitzes aus dem Speichenkopf herausragende Teil der Büchse als ein durch ein Tastblech o. dgl. nachprüfbares und veränderliches Begrenzungsmaß für die Annäherung oder Entfernung der beiden Speichenhälften voneinander dient. Die Einsatzbüchse wird durch bekannte Sicherungsmittel gegen Verdrehen gesichert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Die Spannschraube a dient dazu, die beiden federnden Speichenteile b und c einander zu nähern oder voneinander zu entfernen, um den Rad-' körper gegen die Nocken der Felge e zu pressen oder von letzterer zu lösen. In den federnden Kopf des Speichenteils b ist die Büchse d aus nicht rostendem Material eingeschraubt. Sie ragt nach dem Schlitz zu um ein bestimmtes einstellbares Maß über den Speichenkopf heraus. Durch ein Tastblech f kann der Abstand zwischen diesem herausragenden Teil der Einsatzbüchse und der gegenüberliegenden Wand des Speichenkopfes c nachgeprüft und durch entsprechende Verdrehung der Büchse d geändert werden.
- Eine für die Praxis genügend genaue Einstellung läßt sich auch ohne Verwendung eines Tastbleches dadurch erzielen, daß die Einsatzbüchse d bis unmittelbar an den Speichenteil c herangeschraubt und dann um ein gewisses Stück, beispielsweise. eine halbe Umdrehung, zurückgedreht und dann gesichert wird. Da das Außengewinde der Einsatzbüchse nur geringe Steigung hat, so läßt sich eine genügend genaue Begrenzung des Spiels zwischen dem Speichenteil c und der Einsatzbüchse auch frei nach Augenmaß einstellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kraftwagenrad mit abnehmbarer Felge nach Patent 46199,9, gekennzeichnet durch eine einerseits mit Innengewinde für den zum Spreizen und Entspannen dienenden Schraubenbolzen und andererseits mit Außengewinde versehene Einsatzbüchse (d) aus nicht rostendem Material, die in den Speichenteil (b) derart einschraubbar ist, daß der in Richtung des Speichenteils aus dem Speichenkopf herausragende Teil der Büchse als ein durch ein Tastblech o. dgl. nachprüfbares und veränderliches Begrenzungsmaß für die Annäherung und Entfernung der beiden Speichenhälften voneinander dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB129341D DE474253C (de) | Kraftwagenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB129341D DE474253C (de) | Kraftwagenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE474253C true DE474253C (de) | 1929-04-02 |
Family
ID=6997347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB129341D Expired DE474253C (de) | Kraftwagenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE474253C (de) |
-
0
- DE DEB129341D patent/DE474253C/de not_active Expired
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