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DE472490C - OElfeuerung mit Zufuehrung von OEl und Luft unter Druck - Google Patents

OElfeuerung mit Zufuehrung von OEl und Luft unter Druck

Info

Publication number
DE472490C
DE472490C DEW73972D DEW0073972D DE472490C DE 472490 C DE472490 C DE 472490C DE W73972 D DEW73972 D DE W73972D DE W0073972 D DEW0073972 D DE W0073972D DE 472490 C DE472490 C DE 472490C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
valve
lever
ignition
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW73972D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Williams Oil O Matic Heating Corp
Original Assignee
Williams Oil O Matic Heating Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Williams Oil O Matic Heating Corp filed Critical Williams Oil O Matic Heating Corp
Priority to DEW73972D priority Critical patent/DE472490C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE472490C publication Critical patent/DE472490C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/42Starting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Ölfeuerung mit Zuführung von Öl und Luft unter Druck Die Erfindung betrifft eine Ölfeuerung mit Zuführung von 01 und Luft wählend des Betriebes unter Druck, wobei die Zündung des brennbaren Gemisches durch eine Gaszündflamme bewirkt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine durch den Druck des Brennstoffgemisches bewegte, gleichzeitig den Zündstromkreis steuernde Membran vorgesehen, welche das die Zufuhr des Gases nach dem Zündbrenner regelnde und gewöhnlich geschlossene Ventil beeinflußt, so daß beim Auftreten des Druckes in dem Membrangehäuse durch eine zeitweilige Üffnung des Gasventiles die Zündvorrichtung in Betrieb genommen werden kann.
  • Mit der unter dem Druck des brennbaren Gemisches stehenden Membran ist ein Hebel verbunden, der durch dieselbe bewegt wird und an dem ein Übertragungsglied angelenkt ist, welches beim Beginn der Bewegung des Hebels die Spindel des Gasventiles nach unten in die Offenlage drückt und gleichzeitig durch Abstützen einer Ansatzfläche auf einen festen Anschlag eine Schwenkung ausführt, während deren das Übertragungsglied von der Ventilspindel abgleitet, so daß das Ventil sich unter Federdruck wieder schließt.
  • Um beim Beginn der Bewegung des Hebels die Zündvorrichtung in Tätigkeit zu setzen, werden im Stromkreis der letzteren liegende Kontakte durch den Hebel betätigt, dessen Bewegung durch einen Bremstopf o. dgl. verzögert werden kann. Abb. i der Zeichnung-zeigt in Ansicht, teilweise im Schnitt die verschiedenen Teile der Regelungsvorrichtung für die Zündflamme; Abb. 2 ist eine Ansicht von oben; Abb. 3 und q. zeigen Einzelheiten, und Abb. 5 zeigt den ölbrenner mit dem Zünd- -gasregler.
  • A ist ein Motorgehäuse, B ein Ventilatorb häuse, C ein Luftrohr, das mit einer nicht dargestellten Feuerung in Verbindung steht. D ist eine Pumpe zur Erzeugung des Druckes für das Brennstoff-Luftgemisch, bevor dieses in ein Brennerrohr E gelangt, das ebenfalls mit der Feuerung verbunden ist.
  • i o .ist Bein Venti:I;gehäuse (Abb. 4.) anit einem Bodenverschluß i i, an dem ein mittlerer Zapfen 12 angebracht ist, und einer Zwischenwand 13, die in der Mitte eine Durchlaßöffnung hat. rd, und 15 sind Gaseinlaß- und Gasauslaßöffnungen, 16 ist ein in der Mitte durchlochter oberer Abschlußdeckel, der in das Ventilgehäuse eingeschraubt ist und einen nach unten gerichteten Fortsatz 17 trägt.
  • 18 ist eine in dem Deckel 16 senkrecht bewegbare Ventilspindel, ig der zugehörige Ventilkegel, der die öffnung 2o in der Zwischenwand 13 abschließt. Eine Schraubenfeder 22 stützt sich einerseits gegen den Zapfen 12 am unteren Deckel i i und andererseits gegen eine Verlängerung 21 der Ventilspindel 18. Sie hat eine solche Länge, daß sie das Ventil ig gewöhnlich schließt. Das öffnen des Ventiles ig und damit der Durchlaßöffnung 2o zum Durchlassen von Gas nach der Zündstelle erfolgt gegen den Druck der Feder 22-23 und 24 sind runde kreuzförmige Gehäuse, die durch Bolzen und Muttern 25 miteinander verbunden sind und von denen jedes mit Kreuzen 26 und 27 (Abb. z) versehen. ist. Das Gehäuse 23 trägt seitliche Halteglieder 28 und 2g mit j e einer mittleren Sitzfläche. In dem Gehäuse ist ein Druckübertragungsglied (Membran) 30 eingebaut, das aus einem trommelförmigen Gehäuse besteht, das vorzugsweise aus gewelltem Metall, wie Kupfer o. dgl., besteht. In der Mitte des Bodens dieses Übertragungsgliedes befindet sich eine Öffnung 31 mit einem Rohr 32, das Außengewinde trägt und sich mit einem schulterförmigen Teile gegen eine Öffnung 34 (Abb. ia) in den unteren Kreuzen 26 und 27 legt. Eine Mutter 35 an dem Rohr dient zum Befestigen des Druckübertragungsgliedes an dem Gehäuse. An der oberen Wand der Druckkammer.ist ein Stoßstift 36 angebracht, der bei Ausdehnung dieser Wand nach oben geht und auf ein das Ventil ig betätigendes Glied einwirkt. An dem einen Ende eines bei 39 an einem gegabelten Halter 38 schwingbar gelagerten Hebels 37 ist einübertragungsglied 4o befestigt, das an seinem oberen Ende mit einem Anschlaglappen 41 versehen ist. Das Übertragungsglied 4o ist an dem Hebel 37 in der Weise angebracht, daß dieser in der richtigen Lage in bezug auf die Ventilspindel 18 gehalten wird derart, daß beim Niederdrücken des vorderen Endes des Hebels das Übertragungsglied auf die Ventilspindel einwirkt. Das untere Ende des Übertragungsgliedes 4o ist mit einem Fußstück 42 versehen, das bei niedergedrücktem Hebel auf einen feststehenden, an dem Auge 23 angeordneten Stift 43 drückt und ebenso auf die Ventilspindel. Das übertragungsglied ist in bezug auf die Ventilspindel und den feststehenden Stift so angebracht, daß beim Niederdrücken des Hebels das Fußstück mit dem Stift und der Ventilspindel zur Berührung kommt. Unter der Einwirkung des feststehenden Stiftes führt das Druckglied auf diesem eine Drehbewegung aus, während deren es von der Venttil;-spindel freikommt, wodurch die letztere durch die Feder 22 nach oben bewegt wird und der Kegel ig die Öffnung 2o abschließt. Die Zufuhr des Zündgases ist alsdann wieder unterbrochen.
  • Um eine abgemessene Gasmenge durch das Ventil ig zu lassen, wird bei diesem eine stufenweise Eröffnung vorgenommen derart, Saß das Gas durch das Ventil für eine Zeit von etwa 2o Sekunden fließt. Zu diesem Zweck ist ein Widerstand gegen die Wirkung des Stoßstiftes 36 eingeschaltet, die hervorgerufen wird durch einen Bremstopf mit einem Zylinder 4.q., der am Boden durch den Pfropfen 45 und oben durch einen Gewindepfropfen 46 geschlossen ist. Der Zylinder besitzt eine Schulter, die die Öffnung in dem Flansch 2,9 des Gehäuseteiles 23 abschließt. Der Zylinder ist ferner mit einem Einlaßkanal 47 und einem Einlaßventil 48 mit Deckel 49 versehen, durch welchen öl in den Zylinder eingeführt werden kann.
  • Am unteren Ende einer durch den oberen Deckel 46 gehenden Stange 53 ist ein Kolben 54 befestigt, der mit Löchern 55 versehen ist und eine Kappe 56 mit zylindrischer Wandung 56a hat, die in dem Zylinder dicht eingesetzt ist. Auf der Stange 53 ist ferner lose mit Spielraum eine gelochte Scheibe 57 angebracht, die auf der Stange 53 sich auf und ab bewegen kann und von der inneren Wand der Kappe einen gewissen Abstand hat. Ein Querstift 59, der den Kolben durchdringt, wirkt als Anschlag zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Scheibe 57. Die normale Lage der verschiedenen Teile ist in Abb. i in ausgezogenen Linien dargestellt. Ist der Zylinder mit Öl angefüllt, so erfolgt bei einem Heben des Kolbens 54 gegen den Widerstand des Öles in dem Bremstopf ein stufenweises Entweichen von Öl aus der Kappe 56 durch die Löcher 55 und ebenso, solange der Kolben in der angehobenen Stellung gehalten wird, so daß gegebenenfalls während einer genügend langen Zeit das ganze Öl aus der Kammer oberhalb des Plungerkolbens auf den Boden der Kammer geht. Die Kolbenstange 53 geht durch eine Öffnung 6o am hinteren Ende des Hebels 37 und ist mit zwei Anschlagmuttern 61 und 62 versehen, mit welchen man die gewünschte Hublänge des Kolbens einstellen kann. Eine Feder 5o führt die Kolbenstange 53 in ihre normale Lage zurück und den Kolben 54 auf den Boden des Zylinders. Während dieser Abwärtsbewegung geht das Öl vom Boden des Zylinders zurück in die Kappe 56 und hebt die Scheibe 57 bis gegen den Anschlagstift 59, so daß das Übertreten des Öles in den über dem Kolben liegenden Teil des Zylinders erleichtert wird. Dem Aufwärtsschnellen des Stiftes 36 wirkt der Bremstopf merklich entgegen, so daß diese Aufwärtsbewegung allmählich erfolgt.
  • In der normalen Betriebslage der Ventilregelvorrichtung (nach erfolgter Zündung), wird der Hebel 37 durch die Feder 50 in Stellung gehalten, d. h. in der in Abb. i mit gestrichelten Linien angedeuteten Lage, in welcher das Regelventil geschlossen ist. Die Feder 50 ist zwischen die Teile 51 an dem Halter 38 und 52 an dein Hebel 37 geschaltet.
  • Der Druck zum Betätigen des Stiftes 36 geht von der Luftpumpe D aus durch -das Rohr 63 nach der Kammer 3o. Der Brennstoff wird durch das Rohr 64 am Ende 65 in die Verbrennungskammer geleitet. Durch das Rohr 58 geht das Gas von einer Gasquelle aus durch das Ventil i9 und die Leitung 67a nach einem Rohr 66, das mit seinem vorderen Ende in der Nähe der Ablenkplatte 68 ausmündet, die über dem vorderen Ende des Brennstoffrohres 64 liegt. Das Gas wird durch einen elektrischen Funken entzündet, der durch die Zündspule 69 erzeugt wird. An die Leitung 72 der Spule ist ein kleiner Stab 7o, der durch ein Isolierstück 71 an dem Brennstoffrohr gehalten wird, angeschlossen. Der Stromkreis- wird geschlossen durch den Leiter 73 und -die Kontaktstelle 74 (Abb. 1 und 3), die an dem Rahmenteil 23 isoliert angebracht ist. Liegt der Hebel 37 zwischen den Kontaktstellen 74, so wird ein elektrischer Strom hergestellt und ein Zündfunke zwischen den Enden des Rohres 66 und des Zündstabes 70 erzeugt. Die Berührung zwischen, den Kontakten 74 und dem Hebel 37 ist derart, daß beim Anlassen des Motors, wenn der erzeugte Druck den Stift 36 nach oben treibt und den Hebel 37 hebt, der elektrische Kontakt erhalten bleibt, bis die Ventilspindel 18 genügend nach unten gedrückt ist, um die erforderliche Gasmenge durchzulassen; dagegen wird der Kontakt gelöst, wenn der Hebel 37 so weit gedreht ist, däß er die Ventilspindel 18 freigibt, so daß das Gasventil geschlossen wird. Durch das Unterbrechen des elektrischen Stromkreises wird auch die Funkenbildung unterbrochen, während der Motor in Betrieb ist. Aber am Ende dieser Bewegung kehrt der Hebel 37 wieder in die Lage zurück, in der er in-Verbindung mit den Kontaktstellen 74 den Stromkreis für die Funkenbildung herstellt, wenn der Motor wieder angelassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölfeuerung mit Zuführung von Öl und Luft unter Druck sowie mit einer Gaszündflamme, dadurch gekennzeichnet, daß in die das Zündgas dem Zündbrenner (66) zuführende Leitung (58, 67a) ein Absperrventil (i9) eingebaut ist, das von einer durch den Druck des Brennstoffgeinisches bewegten, gleichzeitig den Zündstromkreis steuernden Membran (30) geöffnet und innerhalb bestimmter- Druckgrenzen in Offenlage gehalten wird.
  2. 2. Ölfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Membranbewegung auf das Ventil durch einen Hebel (37) erfolgt, an dem ein Steuerglied (40) gengelenkt ist, welches beim Beginn der Hebelbewegung die Spindel (18) des Absperrventiles (19) nach unten in die Offenlage drückt und gleichzeitig durch Abstützen einer Ansatzfläche (42) auf einen festen Anschlag (43) eine Schwenkung ausführt, während deren das Gelenkglied (4o) von der Ventitspindel abgleitet, so daß das Ventil sich unter Federdruck wieder schließt.
  3. 3. Ölfeuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (37) während des die Öffnung des Zündgasventils bewirkenden Teils seiner Bewegung die in den Zündstromkreis eingeschalteten Kontakte (74) schließt.
  4. 4. Ölfeuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (37) mit einem Bremstopf (44) verbunden ist.
DEW73972D 1926-10-08 1926-10-08 OElfeuerung mit Zufuehrung von OEl und Luft unter Druck Expired DE472490C (de)

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