DE472133C - Halter mit Vorschubeinrichtung fuer die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode dauernd in Umdrehung versetzt wird - Google Patents
Halter mit Vorschubeinrichtung fuer die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode dauernd in Umdrehung versetzt wirdInfo
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- H05B31/0081—Controlling of arc lamps
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Description
- Halter mit Vorschubeinrichtung für die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode dauernd in Umdrehung versetzt wird Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode, wie z. B. bei der sogenannten Becklampe, dauernd in Umdrehung versetzt wird und bei dein der Halter eine Einrichtung hat, durch die die positive Elektrode während des Brennens zeitweise etwas vorgeschoben wird, um den Lichtbogen stets im Brennpunkt des sammelnden Systems des Scheinwerfers zu halten.
- Nach der Erfindung bildet man die Einrichtung zum Vorschieben und Drehen der positiven Elektrode folgendermaßen aus. Man ordnet in der Nähe des Brennendes der Elektrode Klemmen an, die um die Elektrodenachse umlaufen und verbindet mit diesen Klemmen zusammen mit ihnen umlaufende Stangen, die vom Brennende nach hinten geführt sind und mit denen die Klemmen von hinten her auf der -Elektrode festgeklemmt und dann mit der Elektrode vorgeschoben werden können. Auf diese Weise erhält man eine Vorschubeinrichtung für die Elektrode, die in ihrem vorderen, dein Lichtbogen zu gelegenen Teil besonders einfach und unempfindlich gehalten werden kann, so daß der Angriff' der Vorschubeinrichtung an der Elektrode verhältnismäßig nahe am Brennende erfolgen kann. Das bringt den Vorteil mit sich, die Elektroden bis auf einen besonders kleinen Rest aufbrauchen zu können. -Eine zweckmäßige beispielsweise Ausführung einer der Erfindung entsprechenden Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Abb. i der Zeichnung gibt einen teilweise in' Schnitt und teilweise in Ansicht gezeichneten Aufriß des Halters wieder, Abb. a einen Schnitt nach der Linie --z in Abb. i, Abb. 3 ein Schema der Einrichtung zum Vorschieben der mehrfach erwähnten Stangen und Abb. q. ein Schaltungsschema. _ Bei, der dargestellten. Einrichtung ist in einem Winkelstück a, das in dem Scheinwerfer befestigt werden soll und dessen oberes Ende als Lager ausgebildet ist, eine Büchse b drehbar gelagert, die einen als Kegelrad c ausgebildeten Flansch hat. Dieses Kegelrad arbeitet mit einem zweiten auf der Welle eines Motors d sitzenden Kegelrad dl zusammen. Der Motor d ist an dem Winkelstück a befestigt. Mit der Büchse b ist eine zweite Büchsee verschraubt, die vier Stangen f trägt. Diese Stangen haben längliche Aussparungen/', in die Mitnehmer e1 eingreifen, die auf der Büchse e sitzen, so daß bei einer Drehung der Büchsee die Stangen/ mitgen.ommen werden. Außerdem sind die Stangen/ in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. Durch Schraubenfedern g (Abb. i), d'je einerseits an der Büchse e und anderseits am dein Stangen/ befestigt sind und in Aussparungen/-' der Stangen/ liegen, werden . die Stangen (in Abb. i betrachtet) stets nach rechts gezogen. Am linken Ende (in Abb. i betrachtet) haben die Stangen j Aussparungen i s, in denen kurze Hebel !t um Achsen !t1 drehbar gelagert shid. An den äußeren Enden dieser Hebel h sind Stangen! ange:enkt, die in der Büchse e ebenfalls in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert sind. Am rech-. ten Ende sind d:e Stangen f als Handhaben f4 ausgebildet, die durch die Büchse e nach außen hindurchgreifen. An den imieren Enden der Hebel !t sind Diamanten h2 befestigt. Die Büchsee dient zur Aufnahmeeiner Elektrode k. Jeder der Hebel lt bildet eine Klemme zum Festhalten der Elektrode, deren vorderes (Brenn-)Ende in d:e Nähe ",der Hebel zu liegen kommt. Behalten z. B. die Stangen/ ihre Lage bei und werden die Stangen i vorgeschoben, so drücken sich die Spitzen der Diamanten in die Elektrode .ein, so daß diese zwischen den Hebeln festgeklemmt ist. Den hinteren Enden der Stangen! gegenüber ist ein Körper j frei drehbar auf der Büchse e angeordnet. Dieser Körper i ist auf seiner den Stangeni zu gelegenen Seite durch zwei Schraubenflächen il und j2 (Abb. 3) begrenzt. Auf der anderen Seite trägt -der Körper j ein Stiinrad js (Abb. i). Dieses Stirnrad js bildet das eine Zentralrad .eines rückkehrenden Umlaufräderwerks, dessen zweites Zentralrad von einem Stirnrad k gebildet wird, das mit der Büchse e fest verbunden ist und einen etwas kleineren Durchmesser hat als das Rad j3. Die - Umlaufräder dieses Räderwerks werden von zwei auf .ein und derselben Achse befestigten Stirnrädern k1 und 1z2 gebildet, die in einem frei auf der Büchse e drehbaren Steg k3 gelagert sind. Der Steg ist ,ebenfalls als Stirnrad ausgebildet. Ihm gegenüber ist auf einer Kansole a1 eine um eine Achse! drehbare Klinke l1 angeordnet, die durch eine Feder 12 in der gezeichneten Stellung festgehalten wird, in der sie außer Eingriff mit dem Zahnrad k3 ist. Mit der Klinke l1 ist noch eine Stange nz verbunden, die an ihrem unteren Ende einen Eisenkern rral trägt. Dieser Eisenkern taucht in ein Solenoid tn2 ein, das in Reihe nit einer Stromduelle tt und einer lichtempfindlichen Zelle n1 geschaltet ist (vgl. Abb. q.). Die Zelle tzl ist seitlich im Gehäuse des Scheinwerfers angebracht. Zwischen der Zelle und dem Lichtbogen ist ein optisches System lt=' angeordnet, das ein Bild des Lichtbogens entwirft, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieses Bild neben die Lichteintrittsöffnung der Zelle fällt, solange der Lichtbogen im Brennpunkt des Spiegels liegt, und daß dieses Bild in die Lichteintrittsöfnwng der Zellen' rückt, wenn sich die Lage des Lichtbogens durch den Abbrand der positiven Kohle verschiebt, Die Anordnung der Schraubenflächen il. und j= geht aus Abb. 3 hervor, in der .eine Abwicklung dieser Flächen dargestellt ist. Neben den Sch-aubenflächen il und j' sind auf dem Körper j noch Gleitflächen o angebracht, denen Stifte p gegenüberstehen, die in den Stangen/ befestigt sind. Am vorderen Ende der Büchse e ist, schließlich noch eine S'cbeibe g befestigt, die in dem kreuzweise schraffierten Teil ,aus Quarz und im übrigen aus Metall besteht. Auf dieser Scheibe schleift eine Bürstegl, die am Gehäuse des Motorsd befestigt ist und zur Stromzuführung zur Elektrode dient, die mit der Büchse e durch Blattfedern s verbunden ist.
- Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise. Durch den Motord wird das Kegelrad e und damit die Büchse e und somit auch das S@irnrad k und die Stangen/ und Z in Umdrehung versetzt. Dabei werden. die Stangen f mit den Hebeln !t und, bei ein-; gesetzter Elektrode k, auch die Stangen i durch die Federn g so weit nach hinten gezogen, bis sich d:e Stangen i gegen die Schraubenflächen il und j'# des Körpers i oder die Stifte p gegen die Gleitflächen o legen. Ist dann die Klinke l1 außer Eingriff mit dem Steg k3, d. h. befindet sich der Lichtbogen der Lampe iin Brennpunkt des Scheinwerferspiegels, so schieben die Stangen i und d:e Stifte p die Gleitflächen il, j'= und o vor sich her, nelnnen also das Rad ji mit,- und die beiden kleinen Umlaufräder k' und k2 drehen sich mit dem Steg k3 ebenfalls um die Achse der Zentralräder, während sie um ihre eigene Achse keine Drehung ausführen. Nachdem aber die Elektrode bin ein gewisses Stück abgebrannt ist und das von der Linse n2 entworfene Bild des Lichtbogens in die L ichteintrittsöffnung der Selenzellenl fälät, nimmt der Widerstand der Zelle n1 ab, und es fließt ein verhältnismäßig starker Strom durch das Solenoid»z2. Infolgedessen zieht dieses den Eisenkern nzl an, so daß die Klinke Ir in den Steg k3 eingreift und eine weitere Drehung desselben verhindert. Dann wird durch die Umlaufräder k1 und k2 die Drehung des Rades k auf das Rad js übertragen. Da dasselbe, wie erwähnt, einen größere Durchmesser hat als das Rad k;_ so dreht es sich etwas langsamer als dieses, bleibt also auch etwas gegenüber dexi Stangen/ und 1 zurück, was einer Drehung des Körpers i gegenüber .den Stangen im Sinne des in Abb.3 viagezeichneten Pfeils ,entspricht. Haben dann die Stangen die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung, so geschieht folgendes. Die beiden in der Mitte der Schraubenflächen il und j2 sich befindenden. Stangen 1 werden vor- i wärts geschoben. Dadurch werden nicht nur die Diamantspitzen der beiden entsprechenden Hebel lt in die Elektrode eingedrückt, sondern die Elektrodie wird zusammen mit den beiden Hebeln lt auch entgegen der Wirkung der Federn g allmählich vorwärts geschoben. Die beiden anderen Stangen i sind in der gezeichneten Stellung gerade am Ende ihres Hubes angelangt und_ gleiten von den Schraubenflächen ab. Die zugehörigen Federn würden dann die entsprechenden Stangen/ zurückziehen, und zwar ganz plötzlich, wenn nicht die Gleitflächen o vorgesehen wären, auf denen dann die Stifte p allmählich zurückgleiten. Die Elektrode wird auf diese Weise so weit vorgeklinkt, bis der Lichtbogen im Brennpunkt des Scheinwerferspiegels steht. Wie ersichtlich, nehmen bei der gezeichneten Anordnung immer m:nde:tels zwei der Stangen! eine solche Stellung ein, üi der die zugehörigen Hebelh die Elektrode festhalten oder vorschieben.
Claims (1)
- PATLNTANSYRÜC11E: i. Halter mit Vorschubeinrichtung für die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode dauernd in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Brennendes der Elektrode Hebelklemmen (h) angebracht sind, die um die Achse der Elektrode umlaufen, und daß mit diesen Klemmen (h) mit ihnen umlaufende Stangen (f) verbunden sind, die vom Brennende nach hinten" geführt sind und mit denen die Klemmen (h) von hinten her auf der Elektrode festgeklemmt und dann mit der Elektrode vorgeschoben werden können. z. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den hinteren Enden der erwähnten Stangen (f) gegenüber Körper (f) mit koaxial zur Elektrode liegenden Schraubenflächen j#) angeordnet sind, die den Stangen (f) gegenüber verdrehbar sind, so daß durch eine solche Drehung eine Längsverschiebung der Stangen (f) erfolgen kann, die zum Festklemmen der Elektrode und Vorschieben derselben dienen kann. 3. Halter nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schraubenfluchen (j1, j2) tragende Körper (j) mit dem einen Zentralrad (j3) eines rückkehrenden Umlaufräderwerks festverburtden ist, dessen zweites, einen andern Durchmesser als das erste habendes Zentralrad (h) mit der den Umlauf der Elektrode bewirkenden Vorrichtung fest gekuppelt ist und dessen die Umlaufräder tragender Steg (h3) gegenüber dem Halter feststellbar ist. ¢. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klemme (h) vorhanden ist, mit der die Elektrode vorgeschoben oder in ihrer Lage festgehalten wird, während de andere Klemme oder die anderen Klemmen in, ihre Anfangsstellung zurückgezogen werden. 5. Halter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmen aus einem quer zur Elektrode liegenden doppelaimi;gen Hebel (1z) besteht, der an ,einer Stange (i) drehbar gelagert ist, die derart unter der Einwirkung einer Feder (g) steht, daß sie stets nach rückwärts gezogen wird, während eine zweite Stange an dein der Elektrode abgewandten Ende des doppelarmigen Hebels angreift, die von ihrem hinteren Ende aus gesteuert wird'. 6. Halter nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß den hinteren Enden derjenigen Stangen, die an den der Elektrode abgewandten Enden der erwähnten Hebel angreifen, die erwähn--ten Schraubenflächen und den hinteren Enden derjenigen Stangen, in denen die Hebel gelagert sind, mit den &hrauE-benflächen fest verbundene Gleitflächen gegenüberstellen, auf denen diese Stangen beim Zurückgehen herabgleiten, um ein stoßweises Zurückgehen zu vermeiden. 7. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Stangen, in denen die erwähnten Hebel gelagert sind, Handhaben (f1) angebracht sind, um diese Stangen zur Erleichterung des Einsetzens einer neuen Elektrode entgegen der Wirkung der mit ihnen verbundenen Federn vorschieben zu können. 8. Halter`nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmen Lilf=-denden Hebel an ihren. der Elektrode zugekehrten Enden Spitzen haben, die von Diamanten gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ16886D DE472133C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Halter mit Vorschubeinrichtung fuer die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode dauernd in Umdrehung versetzt wird |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE472133C true DE472133C (de) | 1929-02-22 |
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DEZ16886D Expired DE472133C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Halter mit Vorschubeinrichtung fuer die positive Elektrode eines Scheinwerfers, bei dem diese Elektrode dauernd in Umdrehung versetzt wird |
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DE (1) | DE472133C (de) |
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1927
- 1927-06-30 DE DEZ16886D patent/DE472133C/de not_active Expired
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