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DE471897C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Laden von Sammlerzellen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Laden von Sammlerzellen

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Publication number
DE471897C
DE471897C DEA52378D DEA0052378D DE471897C DE 471897 C DE471897 C DE 471897C DE A52378 D DEA52378 D DE A52378D DE A0052378 D DEA0052378 D DE A0052378D DE 471897 C DE471897 C DE 471897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
battery
grid
charging
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA52378D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE471897C publication Critical patent/DE471897C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from AC mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • H02J7/06Regulation of charging current or voltage using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/08Regulation of charging current or voltage using discharge tubes or semiconductor devices using discharge tubes only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Laden von Sammlerzellen Es gibt schon verschiedene Arten von Vorrichtungen, die den Strom einer Wechselstromquelle zur Ladung einer Akkutnulatorenbatterie gleichrichten und zu gleicher Zeit steuern. Die meisten dieser Vorrichtungen bestehen aus einem Ouecksilberdampfgleichrichter mit einer Kathode und einer Anode, die in einem luftleeren Gefäß eingebaut sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Ladeüberwachungsvorrichtung von Akkumulatorenbatterien, z. B. für Radiozwecke, --mit der die Spannung der Akkumulatorenbatterie innerhalb eng begrenzter Werte leicht aufrechterhalten werden kann.
  • Es ist bekannt, daß bei einem Quecksilberdampfgleichrichter der Stromübergang zwischen seiner Kathode und Anode erst dann eingeleitet wird, wenn die effektive Spannung des Raumes um die Kathode herum einem Teile der Kathode gegenüber positiv ist. Besitzt der Ouecksilberdampfgleichrichter eine Gitter- oder Steuerelektrode, dann kann die effektive Spannung durch eine geeignete Vorrichtung fast gänzlich unabhängig von dem Gitterpotential gemacht werden. Daher ist das Kennzeichen für den Stromübergang zwischen der Kathode und Anode eines derartigen Gleichrichters; daß das Gitterpotential einem Teil der Kathode gegenüber positiv «-erden muß. Bei gewöhnlichem Betriebe bringen positive Ionen den Stromübergang zwischen der Kathode und Anode eines Ouecksilberdampfgleichrichters zustande. Diese Ionen bewegen sich äußerst schnell durch das luftleer gemachte Gefäß und bilden einen isolierenden Schutz tun das Gitter. Dieses ist dann nicht mehr in der Lage, den Anodenstrom irgendwie zu beeinflussen oder zu unterbrechen. Da dieser Strom notwendigerweise am Ende jeder Halbperiode unterbrochen wird, ist die Steuerung des Anodenstroms durch das Gitter bereits zweimal während jeder Vollperiode -der Anodenspannung gesichert. Unter diesen Umständen ist der Anodenstrom vergleichsweise groß, wenn das Gitterpotential in jeder Halbperiode der Anodenspannung frühzeitig= einem Teil der Kathode gegenüber positiv wird. Die Größe des Anodenstromes wird nach und nach in demselben Maße verringert wie die Zeit, in der das Gitter immer später und später in jeder -Halbperiode positiv geladen wird.
  • Diese Eigenschaft . von derartig ausgebildeten Quecksilberdampfgleichrichtern wird gemäß der Erfindung dazu benutzt,, uni Akkumulatorenbatterien aufzuladen. Denn der Ladestrom kann hiermit sofort eingeleitet und nach und nach in seiner Größe vermindert-werdeiz; wenn die Batteriespannung ansteigt; weiterhin kann er bei einer Spannung unterbrochen werden, die etwas höher als die normale Batteriespannung liegt. Erfindungsgemäß erzielt man dies dadurch, daß man den Ladestrom durch einen Quecksilberdampfgleichrichter liefert, der mit einem Gitter ausgerüstet ist, das auf ein von der Batteriespannung abhängiges Potential aufgeladen wird.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. Die Abb. i und 2 stellen Ladeschaltungen nach vorliegender Erfindung dar. Die Abb. 3 erläutert an einer Kurve die Wirkungsweise der Schaltung, und die Abb.4 zeigt eine besondere Ausbildung eines Teiles der Schaltung.
  • Die Abb. i läßt eine Akkumulatorenbatterie i erkennen. Sie steht über einen Transformator 3 und ein Entladungsgefäß 4 mit den Wechselstromspeiseleitungen 2 in Verbindung. Das Entladungsgefäß enthält zweckmäßig ein Gas, wie z. B. Quecksilberdampf oder ein ähnliches, und besitzt die Anoden 5 und 6, die Gitter 7 und 8 und eine Kathode 9. Der Heizstrom für die Kathode 9 wird von einem von der Wechselstromquelle 2 gespeisten Transformator io mit der'Primärwicklung-ii und der Sekundärwicklung 12 geliefert. Die Mitten der Sekundärwicklungen der Transformatoren 3 und io stehen über die Batterie z durch eine Leitung miteinander in Verbindung. Die Gitter 7 und 8 sind an die Kathode 9 über die Batterie i und die sekundären Anzapfungen 13 und 14 des Transformators 3 angeschlossen. Mit dieser Schaltung wird erreicht, daß drei Spännungskomponenteri an dem negativsten Teil der Kathode 9 und dem Gitter erscheinen, daU zu jedem gegebenen Augenblick positiv geladen ist.
  • So kommt es, daß, wenn der obere Endpunkt der Sekundärwicklung des Transformators 3 positive Polarität aufweist, die Anode 5 und das Gitter 7 positiv geladen werden. Der untere Teil der Kathode g ist dann negativ, und das Potential zwischen diesem Teil und dem Gitter 7 ist die iesultierende Summe der einen Hälfte der Sekundärspannung des Transformators io, der ganzen Batteriespannung und der Spannung der Windungen, die zwischen dem negativen Endpol der Batterie und dem Anzapfpunkt 13 der Sekundärwicklung des Transformators 3 liegen. Die Batterie kann natürlich dauernd an übertragungsleitungen 15 und 16 angeschlossen sein.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist nun folgende: Sobald der Stromkreis 2, gespeist wird, sind die Gitterpotentiale der Vorrichtung 4 gleich den resultierenden Spannungen, die sich aus der .Differenz ergeben zwischen der Spannung der Batterie und der Summe der Wechselspannungen, die an den Gitterkreisen über die Transformatoren 3 und io erscheinen. Wenn die Summe dieser Wechselspannungen der Batteriespannung gleich ist, dann fließt kein Ladestrom zur Batterie, da die Gitterpotentiale dem negativsten Teile der Kathode gegenüber nicht positiv werden. Sobald die Spannung der Batterie sinkt, wird die Differenz zwischen der Batteriespannung und der Summe der Wechselspannungen größer und vielleicht so groß, daß der Ladestromdurchgang durch den Gleichrichter eingeleitet wird.
  • Wenn die Ladung der Batterie eingeleitet ist, ist der Ladestrom verhältnismäßig groß, da die Batteriespannung ein Minimum ist und der Ladestrom durch den Gleichrichter in der Nähe des Anfangs jeder Halbperiode hindurchgeht. Nimmt nun die Spannung der Batterie zu, so nimmt der Ladestrom ab, weil er in jeder Halbperiode der Anodenspannung später und später durch den Gleichrichter hindurchgeht. Der Ladestrom wird in dem Augenblick unterbrochen, in dem die Batteriespannung ein wenig die resultierende Summe aus den Wechselspannungskomponenten an den Gitterkreisen überschreitet. Das Laden der Batterie wird in der Weise gesteuert, so daß einmal das Laden eingeleitet wird, wenn die Batteriespannung auf einen bestimmten Wert gesunken ist, und das. andere Mal wird bei größer werdender Batteriespannung der Ladestrom nach und nach kleiner, bis er schließlich unterbrochen wird, sobald die Batterie voll aufgeladen ist.
  • Die Abb.2 zeigt eine etwas abweichende Ausbildung der Ladeschaltung. Hier wirkt die Batteriespannung der Wechselspannung eines Transformators io entgegen, die an den Gitterkreisen erscheint. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist der im vorhergehenden beschriebenen ähnlich. Der Fall, daß die Batteriespannung der einen Hälfte der Sekundärspannung des Transformators io entgegenwirkt, ist nur dann möglich, wenn der Kathodenwiderstand in einer bestimmten und zweckmäßigen Beziehung zu der Batteriespannung steht. In der Schaltung nach Abb. i spielt die Beziehung zwischen der Batteriespannung und dem Kathodenwiderstand keine Rolle, da die Anzapfungen 13 und 14 eine Einstellung der Wechselspannungskomponenten zulassen, die an den Gitterkreisen über den Transformator 3 erscheinen.
  • Ob, die Batterie geladen oder entladen wird, dafür ist nur die Gitterspannung maßgebend. Die Anodenspannung hat dabei wenig Einfluß. Wie im vorhergehenden gezeigt wurde, ist die wirksame Gitterspannung, die den Ladestrom steuert, diejenige zwischen dein Gitter und dem negativsten Teil der Kathode. Daher hängt die Gitterspannung von der Spannung des Wechselstromkreises ab, und die Spannung, bei der der Ladestrom unterblochen wird, hängt deshalb bis zu einer gewissen Grenze auch von dieser Netzspannung ab. Die Beziehung zwischen der Netzspannung und der Batteriespannung, bei der der Strom unterbrochen wird, ist durch die Kurve der Abb. 3 veranschaulicht.
  • Angenommen, die normale Wechselstromspeisenetzspannung betrage i i5 Volt, die normale Spannung der voll aufgeladenen Batterie 6,2 Volt, so findet man, wie es in Abb. 3 dargestellt ist, daß die Batterie auf 6,5 Volt aufgeladen wird.
  • Das Laden wird unterbrochen, wenn die Netzspannung normal ist. Ist der Ladestrom unterbrochen, so hat die Batteriespannung die Tendenz, auf 6,2 Volt abzufallen. Das Laden wird aber immer eingeleitet, wenn die Batteriespannung auf ungefähr 6,45 Volt gefallen ist. Wenn die Netzspannung auf i io Volt zurückgeht, hört die Ladung der Batterie bei einer Batteriespannung von 6,2 Volt auf. Bei dieser Spannung ist die Batterie voll geladen. Beträgt die Netzspannung i2o Volt, so wird die Batterie auf 7 Volt geladen. Dies ist noch ein brauchbarer Wert, denn es tritt hierbei eine leichte Gasentwicklung ein. Derartig periodische Schwankungen der 'Netzspannung finden allgemein jeden Tag mit kleinen Unterbrechungen statt, und ihre Einwirkung auf die Batterie ist nicht derartig, daß dadurch die Wirkung der Schaltung in Frage gestellt würde.
  • Wie im vorhergehenden erörtert wurde, wird der Ladestrom mit wachsender Batteriespannung gemäß der Änderung des Gitterpotentials, die durch das Laden der Batterie hervorgerufen wird, nach und nach kleiner. Man kann nun durch eine besondere Schaltung noch den Ladestrom in seiner Größe ändern. Eine solche Schaltung ist in Abb.4 wiedergegeben.
  • Diese in der Abb.4 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von derjenigen der Abb.2 dadurch, daß noch eine Phasenregeleinrichtung eingebaut ist, die aus einem Widerstand 09 und einer Kapazität i9 besteht. Sie ist zwischen dem Primärkreis des Wechselstromspeisenetzes 2 und dem Primärstromkreis i i des Transformators io eingebaut. Hiermit kann die Phase der Wechselspannung, die an den Gitterkreisen über den Transformator io erscheint, gegen die Phase der Anodenspannung verschoben werden, und der Durchgang des Ladestromes kann in jeder Halbperiode der Anodenspannung entweder vor oder nach dem Zeitpunkt, bei dein er sonst entstehen würde, stattfinden. Es leuchtet natürlich ein, daß das schwache Laden der Batterie auch dadurch hervorgebracht werden kann, daß entweder die Maschen des Gitters 7 und 8 ungleich oder die sekundären Anzapfpunkte 13 und 14 einstellbar ausgebildet werden, um hiermit ungleiche Wechselspannungen in den Stromkreisen der Gitter 7 und 8 über den Transformator 3 herstellen zu können.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRfCiiE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Laden von Sammlerzellen mittels Gleichrichters, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter ein solcher an sich bekannter Art mit Steuergittern benutzt wird, wobei aber die Steuerspannung von der Spannung der Sammlerzellen abhängig gemacht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung von der Differenz der Sammlerzellenspannung und der Netzspannung abhängig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Ladestromes mittels eines Widerstandes (i8) parallel zu den Gittern und eines Kondensators (i9) in Hintereinanderschaltung mit diesem Widerstande verändert werden kann.
DEA52378D 1926-11-01 1927-11-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Laden von Sammlerzellen Expired DE471897C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14541926 US1717563A (en) 1926-11-01 1926-11-01 Charging of storage batteries

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471897C true DE471897C (de) 1929-02-18

Family

ID=62715765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA52378D Expired DE471897C (de) 1926-11-01 1927-11-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Laden von Sammlerzellen

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US (1) US1717563A (de)
DE (1) DE471897C (de)
FR (1) FR642878A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451344A (en) * 1945-02-08 1948-10-12 Automatic Elect Lab Grid-controlled rectifier circuit
US2642520A (en) * 1946-12-21 1953-06-16 Roger S Coolidge Portable rechargable flashlight
US2898539A (en) * 1956-07-03 1959-08-04 Koehler Mfg Co Battery charging apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR642878A (fr) 1928-09-06
US1717563A (en) 1929-06-18

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