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DE471362C - Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse

Info

Publication number
DE471362C
DE471362C DEK93795D DEK0093795D DE471362C DE 471362 C DE471362 C DE 471362C DE K93795 D DEK93795 D DE K93795D DE K0093795 D DEK0093795 D DE K0093795D DE 471362 C DE471362 C DE 471362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
mass
machine
transferred
chocolate mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK93795D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK93795D priority Critical patent/DE471362C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE471362C publication Critical patent/DE471362C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/042Manufacture or treatment of liquids, creams, pastes, granules, shreds or powders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse Für die Herstellung von Schokoladenmasse von der Bohne aus_ benötigt man bekanntlich eine Vielzahl von Maschinen, wie Sortiermaschinen, Röstmaschinen, Schälmaschinen, Zerkleinerungsmühlen, Mischmaschinen, Walzwerke, Wärmekammern, Verfeinerungsmaschinen (z. B. Längsreibemaschinen) usw.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, wenigstens einen Teil der genannten Maschinen, denen das Gut nacheinander übergeben werden muß, durch mechanische Beförderungsmittel miteinander zu verbinden, so daß das in der einen Maschine fertiggestellte Zwischenerzeugnis mit Hilfe des Beförderungsmittels nach der nächsten Maschine gebracht wird, wo es einer weiteren Bearbeitungsstufe unterliegt. Dabei ist gelegentlich auch bereits die unmittelbare Verbindung der einen Maschine mit der anderen vorgenommen worden, so daß das Gut unmittelbar aus der einen Maschine in die andere übergehen konnte.
  • Wohl wird auf diese Weise der Arbeitsgang vereinfacht, jedoch behält die einzelne Maschine dabei immer noch ihren selbständigen Charakter bei, und die Zwischenschaltung der Beförderungsmittel bedeutet stets mehr oder minder eine Unterbrechung des Arbeitsganges.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung in der Schaffung einer Anlage, bei welcher die einzelnen Maschinen sämtlich unmittelbar miteinander verbunden sind und nicht nur die ihnen jeweils zukommende Arbeit leisten, sondern überdies so eingerichtet sind daß sie durch ihren Arbeitsgang selbst das Gut nach der folgenden Maschine selbsttätig und zwangläufig befördern. Hier fallen also sämtliche Zwischenbeförderungsmittel und damit auch alle Unterbrechungen des Arbeitsganges weg.
  • Für die Erlangung eines tadellosen Erzeugnisses kommt es nun weiter darauf an, daß die Masse auf ihrem Wege immer mehr verfeinert wird, ohne daß dabei eine Abtötung der Aromastoffe an irgendeiner Stelle zu befürchten ist. Zu diesem Zwecke werden die Kakaokerne aus einer Sortiervorrichtung durch Fördermittel, wie z. B. durch endlose Bänder o. dgl., durch eine Röstkammer geleitet und in ununterbrochenem Zuge nach Abkühlung durch einen entgegengeführten Kühlluftstrom in die bekannte Brech- und Reinigungsmaschine überführt. Aus dieser wird das Gut in stetiger Bewegung in einen Mengenabteiler geleitet, derbestimmteMengen von Kakaokernmasse mit bestimmten Mengen von -Zucker in ein Mischwerk abgibt, aus dem die Mischung in eine Walzstuhlmühle abgegeben wird. Zwischen den geriffelten und glatten Walzen dieser Mühle geht die mechanische Zerkleinerung vor sich, wonach das Mischgut in ununterbrochenem Zuge einem Nachmischer übergeben und von diesem in einen beheizten Schneckenzylinder geleitet wird. Die Schnecke dieses Zylinders überführt das Gut in Teigform und drückt es durch Rohrleitungen o. dgl. in ein Walzwerk, dessen Walzen die weitere mechanische Verfeinerung des Gutes bewirken. Von der letzten Walze des Walzwerkes wird das Gut abgestrichen und einem Trichter übergeben, aus welchem das Gut einer Maschine zum Behandeln der Schokoladenmasse übergeben wird, bei welcher aber die Masse nacheinander durch mehrere beheizte Zylinder mit Hilfe van in den Zylindern arbeitenden beheizten Schnecken hindurchgetrieben wird. Die aus dieser Maschine austretende fertige Schokoladenmasse gelangt unmittelbar in die Eintafelmaschine o. dgl.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß der beheizte Schneckenzylinder, welcher bei der neuen Anlage Anwendung findet, übereinstimmt mit einer anderweitig vorgeschlagenen Fondanttabliermaschine und daß es an sich bekannt ist, Fondanttabliermaschinen auch zum Verfeinern von Schokolade zu benutzen.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Verfeinerungsmaschine, aus welcher die fertige Masse in die Eintafelmaschine gelangt, ebenfalls einem anderweiten Vorschlage entspricht. Es handelt sich hier nicht um die einzelnen Maschinen, "sondern um die Vereinigung. in der geschilderten Weise.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Darstellungen auf der Zeichnung. Abb. i zeigt die Gesamtanlage im kleinen Maßstabe; hierzu gehört die Abb. ia als Grundriß.
  • Abb.2 zeigt die Röstmaschine in einem senkrechten Längsschnitt.
  • Abb. 3 zeigt die Mischmaschine in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Abteilen der Kakao- und Zuckermengen sowie der Walzenmühle.
  • Abb. 4 zeigt die erste Verfeinerungsmaschine, in welcher das Mischgut in Teigforrn überführt wird; hierzu gehört Abb. q.a als Grundriß.
  • Abb. 5 zeigt eine weitere Verfeinerungsmaschine; hierzu gehört Abb. 5a als Grundriß und Abb. 5b als schematische Seitenansicht.
  • Abb. 6 schließlich zeigt die Maschine .zur letzten Bearbeitung der Schokoladenmasse; hierzu gehört Abb. 6a als Grundriß.
  • In bezug auf die Abb. i und 2, in denen die Gesamtanlage in Seitenansicht und Oberansicht dargestellt ist, ist mitA die Sortiermaschine für die Kakaobohnen bezeichnet und mit B die Röstkammer. C stellt die Vorrichtung zum Schälen, Brechen und Reinigen der gerösteten Kakaobohnen dar. Bei D werden die Kakao- und Zuckermengen abgeteilt, und die abgeteilten Mengen gelangen in 1 das WalzmühlenwerkE, welchem Mischer vorgebaut und angehängt sind. F ist die Vorrichtung zum Zerreiben und Überführen der Masse in Teigform. Mit G ist die Vorrichtung bezeichnet, in welcher die Masse noch weiter zerrieben und mechanisch verfeinert wird. H ist die Vorrichtung, in welcher die Masse endgültig aufgeschlossen und behandelt wird, welche schließlich in die von dem Klopftisch J getragenen Formen gelangt.
  • Die Sortiervorrichtung A (Abb. 2) ist in bekannter Weise mit einer umlaufenden, kegeligen oder schräg gelegten Trommel i ausgerüstet, welche der Längsachse nach mit verschieden großen Durchlässen für die Kakaobohnen" versehen ist und die Bohnen sortiert. Jede Sortengröße gelangt durch einen Ablauf 2 in je einen Trichter 3 der Röstkammer B. Für jede Sortengröße der Kakaobohnen ist in der Röstkammer eine Gruppe von übereinanderliegenden und gegeneinander versetzten endlosen Bändern 5, 6 und 7 vorgesehen, derart, daß die auf das oberste Band q. gelangenden Bohnen an das nächstfolgende Band usw. abgegeben werden. Zwischen den Trumen der endlosen Bänder laufen die Leitungsstränge 8 einer Dampfheizschlange hindurch, wobei der Dampf durch die Leitung 9 eingelassen. wird und durch die Leitung io austritt. Jede Gruppe von Förderbändern q. bis 7 wird mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt, so daß die Bohnen je nach ihrer durch die Sortierung festgestellten Größe längere oder kürzere Zeit für das Durchwandern der Röstkammer brauchen und schließlich alle Bohnen gleichmäßig durchgeröstet die Kammer verlassen, indem sie durch eine Öffnung i a in eine weitere Kammer 12 gelangen, welche von der Röstkammer durch die Scheidewand 13 abgetrennt ist. In dieser Kammer fallen die Bohnen auf das schräg gelegte endlose Band 1q., wobei ein Ventilator i5 den ankommenden Bohnen einen Kühlluftstrom entgegenschickt, der schließlich bei 16 aus der Kammer austritt. Das schräg gelegte Band: 14 gibt die Bohnen an einen Trichter 17 ab, durch welchen sie in die Vorrichtung C zum Schälen, Reinigen und Brechen gelangen. Diese Vorrichtung ist in bekannter Weise ausgebildet und entläßt die gebrochenen Bohnen bei 18 in einen Trichter i9. Diesem Trichter ist benachbart ein Trichter 2o (Abb.3), in welchem der Zucker oder die sonstigen Zusätze (z. B. Nußkerne) zugeführt werden. Die Trichter münden in Abteilvorrichtungen D bekannter Art, in welchen von dem Vorrat die miteinander zu vermischenden Mengen von Kakaobohnen und Zucker o. dgl: abgeteilt werden. Die aus den Mischvorrichtungen nach unten abgehenden Leitrohre 2r vereinigen sich und führen das Gemisch in einen Mischer 22, welcher wie üblich mit Mischflügeln 23 ausgerüstet ist. Unmittelbar unter dem Misher 22 schließt sich die Walzenmühle E an, in- die das Misch--gut eintritt und die das Gut zunächst zwischen zwei geriffelten Walzen 24 und dann zwischen zwei glatten Walzen 25 in Mehlform überführt. An die Mühle schließt sich unmittelbar unten ein weiterer Mischer26 mit Flügeln 27 an, in welchem eine nochmalige gründliche Durchmischung stattfindet, ehe das Mischgut durch den Trichter 28 in die Rohrleitung 29 sinkt. Durch die Rohrleitung fällt das Gut in einen beheizten Zylinder 30 bekannter Art. Diesen Zylinder durchzieht eine angetriebene Welle 3 1, auf der am Eintrittsende des Gutes Flügel 32 sitzen, welche das Gut unter Schleuderwirkung gegen die Wandung des Zylinders 30 werfen und weiterbefördern, wobei :die Wandung zweckmäßig mit längs laufenden, sägezahnartig profilierten Rinnen, die auch unterbrochen sein können, ausgerüstet ist. An die Flügel schließt sich eine Schnecke 33 an, die so schnell umgetrieben wird, daß das Gut auch weiterhin unter Schleuderwirkung in die längs laufenden Rinnen der Zylinderwandung getrieben und gleichzeitig vorwärts bewegt wird. Aus dem Zylinder tritt das Gut, nachdem es in dem Zylinder in Teigform übergeführt worden ist, wobei die im Zylinder entstehenden Dämpfe durch die Stutzen 34 abziehen, in das Rohr 35, welches nach der Verfeinerungsmaschine G (Abb. 5) führt. In dieser Maschine sind zwei Reihen von Walzen 36 übereinander angeordnet (Abb. 5a, 5b), wobei die Walzen in jeder Reihe zusammenarbeiten. Im übrigen aber sind die beiden Walzenreihen derart zueinander angeordnet, daß, wie aus Abb. 5b ersichtlich ist, am Eintrittsende des Gutes die Walzen der beiden Reihen sich mit Abstand übereinander befinden. Der Walzenabstand verringert sich allmählich, bis schließlich die letzten Walzen 361 und 362 beider Reihen einander berühren. Das Gut wird durch das Leitungsrohr 35 der ersten Walze der untersten Reihe zugeführt und setzt sich an dieser Walze fest. Die folgenden Walzen nehmen das Gut unter Zerreiben ab, wobei die Walze 361 das Gut an die obere Walzenreihe abgibt. Schließlich wird das Gut durch einen Abstreicher 37 von der letzten Walze der oberen Reihe abgenommen und in den Trichter 38 geleitet. Aus diesem Trichter gelangt das Gut durch das Rohr 39 in die Maschine H (Abb. 6, 6a) zum Behandeln der Schokoladenmasse, in welcher die Masse unter Aufschließung des Aromas ihre letzte Verfeinerung erhält. In dieser Maschine wird -die Masse nacheinander durch mehrere beheizte Zylinder 40 mit Hilfe von im Zylinder arbeitenden Schnecken 41 hindurchgetrieben, und zwar derart, daß die in den ersten Zylinder gedrückte und in den letzten Zylinder ausfließende Masse durch die mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Vollschnecke 41 gegen die Zylinderwandungen geschleudert wird, und zwar in die an der Innenwandung der Zylinder angeordneten, längs laufenden Nuten, welche zweckmäßig sägezahnart!ig profiliert und so gestaltet sind, daß die Steilabfälle der Profile in der Umdrehungsrichtung der Schnecke das Profilende bilden, wobei an den Masseeintrittsenden der untereinander durch Rohrleitungen 42 verbundenen Zylinder Lufteintrittsöffnungen vorgesehen sind. Jeder Zylinder ist für sich regelbar -beheizbar, wobei in dem letzten Zvlinder, aus welchem die Masse abfließt, diese derart gekühlt wird, daß die durch :das Rohr 43 gedrückte Masse die füi- die Weiterverarbeitung erforderliche Konsistenz erhält. Diese Masse gelangt in den Trichter 44 und von da urimittelbar in die Eintafelmaschine und die auf den Klopftisch T aufgelegten Schokoladenformen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß, zwecks Bearbeitung vom Rohstoff bis zur fertigen Schokoladenmasse in einem ununterbrochenen Zuge die Kakaobohnen aus einer Sortiervorrichtung (A) durch Fördermittel in eine Röstkammer (B) geleitet und durch diese mittels endloser Bänder in ununterbrochenem Zuge nach Abkühlung durch einen entgegengeführten Kühlluftstrom in die bekannte Brech-und Reinigungsmaschine (C) - geleitet werden, aus der sie in stetiger Bewegung in einen Mengenabteiler (D) übergeführt werden, der bestimmte Mengen von Kakaokernen mit bestimmten Mengen von Zucker in ein Mischwerk (22) abgibt, aus dem die Mischung in eine Walzenstuhlmühle (E) abgegeben wird, zwischen deren geriffelten Walzen (24) und glatten Walzen (25) die mechanische Zerkleinerung und Verfeinerung- vor sich geht, wonach .das Mischgut in ununterbrochenem Zuge einem Nachmischer (26) übergeben und von diesem in einen beheizten Schneckenzylinder (F) bekannter Bauart geleitet wird, dessen Schnecke (33) das Gut in Teigform überführt und durch Rohrleitungen (35) o. dgl. in ein Walzwerk drückt,- dessen Walzen (36) die weitere mechanische Verfeinerung des Gutes bewirken und wobei von der letzten Walze das Gut abgestrichen und einem Trichter (38) übergeben wird, aus welchem das Gut in eine letzte Verfeinerungsmaschine (H) gelangt, in- welcher die Masse nacheinander durch mehrere beheizte Zylinder (q.0) mit Hilfe von in den Zylindern arbeitenden Schnecken (q.1) hindurchgetrieben wird, so daß sie schließlich in fertigem Zustand die aus den einzelnen Arbeitsvorrichtungen bestehende Anlage verläßt.
DEK93795D 1925-04-15 1925-04-15 Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse Expired DE471362C (de)

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DE471362C true DE471362C (de) 1929-02-18

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DEK93795D Expired DE471362C (de) 1925-04-15 1925-04-15 Anlage zur Herstellung von Schokoladenmasse

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DE (1) DE471362C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915889C (de) * 1948-09-17 1954-07-29 Bramigk & Co Ltd Reibwalzwerk fuer Schokoladenmassen
DE1227601B (de) * 1963-05-08 1966-10-27 Georg Hegwein Sicherheitseinrichtung fuer Feuerungsanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915889C (de) * 1948-09-17 1954-07-29 Bramigk & Co Ltd Reibwalzwerk fuer Schokoladenmassen
DE1227601B (de) * 1963-05-08 1966-10-27 Georg Hegwein Sicherheitseinrichtung fuer Feuerungsanlagen

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