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DE469551C - Kuehlbare Hohlwalze - Google Patents

Kuehlbare Hohlwalze

Info

Publication number
DE469551C
DE469551C DEK107222D DEK0107222D DE469551C DE 469551 C DE469551 C DE 469551C DE K107222 D DEK107222 D DE K107222D DE K0107222 D DEK0107222 D DE K0107222D DE 469551 C DE469551 C DE 469551C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
cooling channels
hollow roller
sleeve
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK107222D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK107222D priority Critical patent/DE469551C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE469551C publication Critical patent/DE469551C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
    • B21B27/08Lubricating, cooling or heating rolls internally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Kühlbare Hohlwalze Die Erfindung betrifft eine kühlbare, sich während des Arbeitsvorganges erhitzende Hohlwalze, in deren Hohlraum das Kühlmittel, in der Regel Wasser, durch einen der hohlen Walzenzapfen geleitet wird. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche kühlbaren Hohlwalzen, die an ihrer -inneren Umfläche mit Kühlrippen versehen sind, die zusammen mit einer in das Innere der Walze eingesetzten Büchse die Kühlkanäle bilden. Gemäß der Erfindung ist die Büchse im Innern mit einer Einrichtung zum Zuführen und zum Ableiten der Kühlflüssigkeit zu bzw. von den Kühlkanälen versehen und im Mantel der Büchse sind Bohrungen vorgesehen, die die Kühlkanäle an das Innere der Büchse anschließen. Durch die eine Bohrung wird dann jedem der Kühlkanäle das Kühlmittel zugeführt und durch die andere Bohrung wird es abgeleitet. Zweckmäßig wird das Kühlmittel so geführt, daß immer zwei neheneinanderliegende Kühlkanäle vom Kühlmittel im Gegenstrom-durchflossen werden. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß von zwei nebeneinanderliegenden Kühlkanälen immer die entgegengesetzten Enden an die Kühlmittelzu- hzw. -ableitung angeschlossen sind. Die Büchse kann so ausgebildet werden, daß sie einen Teil der beim Walzvorgang auftretenden Kräfte aufnimmt und daß sie gleichzeitig als Zuganker wirkt. Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß die Kühlflüssigkeit über die ganze Kühlfläche gleichmäßig verteilt zur Wirkung kommt und so die beim Walzvorgang erzeugte Wärme schnell abführt. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des Walzwerkes gesteigert, da die Drehzahl der Hohlwalzen, erhöht werden kann, ohne daß eine unerwünschte Erhitzung zu befürchten ist.
  • Auf' der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Hohlwalze im Längsschnitt nach der Linie A-B der Abb. a und Ahb. a einen Querschnitt durch die Hohlwalze nach der Linie C-D der Abb. i.
  • Abb.3 und 4 stellen je eine weitere Ausführungsform der Hohlwalze dar.
  • Die Hohlwalze i ist mit den beiden hohlen Lagerzapfen a und 3,versehen. An der inneren Umfläche der Hohlwalze i sind Rippen q. (Abb. 2) angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel parallel zur Walzenachse verlaufen. Sie können natürlich auch schräg zur Walzenachse verlaufen. Im Innern der Walze ist eine gleichachsig zur Walzenachse angeordnete Büchse 5 angeordnet, die in- beliebiger «'eise in der Walze so befestigt ist, daß sie sich weder verschieben noch drehen kann. Die an der inneren Umfläche der Hohlwalze angeordneten Rippen q. reichen bis zur Umfläche der Büchse 5. Es werden also zwischen den Rippen Kanäle 6 gebildet, die vom Kühlmittel durchflossen werden und vollkommen voneinander getrennt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel dient zur Führung der Kühlflüssigkeit zu und von den Kühlkänälen 6 folnde Einrichtung.
  • U 0' - Die Büchse 5 ist in ihrem Innern durch die Wände 7, 7' in drei Kammern 8, 9 und i o unterteilt. Die beiden ,äußeren Kammern 8 und i o sind durch die durch die innere Kammer 9 hindurchgehenden Rohre i i und 12 miteinander verbunden. Durch die Rohre i i und 12 hindurch gelangt die in die Kammer io durch das Rohr io' einströmende Kühlflüssigkeit auch in die Kammer B. Die innere Kammer 9_ ist durch das zentral angeordnete Rohr 15 an die Kühlmittelableitung 16 angeschlossen. Jeder der Kühlkanäle 6 ist an die Kammer g angeschlossen, außerdem steht von zwei nebeneinanderliegenden Kühlkanälen der eine mit der Kammer 8 und der andere mit der Kammer io in Verbindung. So ist z. B. der Kühlkanal 6' (Abo. i und 2) durch die in der Wandung der Büchse 5 vorgesehene Bohrung 17 mit der Kammer io und durch die Bohrung 18 (Abo. i) mit der Kammer 9 verbunden. Das Kühlmittel durchströmt also den Kühlkanal 6' in Pfeilrichtung x, der Kühlkanal 6" dagegen ist durch die im Mantel der Büchse 5 vorgesehene Bohrung 19 mit der Kammer 8 und durch die Bohrung 2o mit der Kammer 9 verbunden. Das Kühlmittel wird also im Kanal 6" in Pfeilrichtung y, d. h. im Gegenstrom zum Kühlmittel im Kanal 6', geführt. Die Hohlwalze i hat beim Ausführ rüngsbeispiel zwölf Rippen und dementsprechend zwölf Kühlkanäle 6. Diese Kühlkanäle sind nun, wie bei den Kanälen 6' und 6" dargestellt, abwechselnd so an die Kammern 8 und io angeschlossen, daß von zwei sich folgenden Kühlkanälen der eine an die Kammer i o und der andere an die Kammer 8 angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß in zwei aufeinanderfolgenden Kühlkanälen das Kühlmittel im Gegenstrom fließt, wodurch eine gleichmäßige Abkühlung der Wandung der Hohlwalze erreicht wird. Die Wände 7, 7' sind gegenüber der Wandung der Büchse 5 abgedichtet, z. B. mittels der aufgezogenen Gummiringe m. Die mit der Wand 7 verbundene axial angeordnete Stange 22 wird durch Zusammenpressen der Stopfbüchsen; packung 23 so festgeklemmt, daß sie sich unbeabsichtigt weder drehen-noch verschieben kann. Andererseits kann man aber auch gegebenenfalls nach Lösung der Festspann: und Abdichtbüchse 23' die Stange 22 in axialer Richtung verschieben und dann g1.eichzeitig auch die Wand 7 und die mit dieser durch die Rohre i i, i 2 verbundene Wand 7'. Dann hat man die Möglichkeit, erforderlichenfalls die Bohrungen 17 und 18 , in der Wandung der Büchse 5 oder die Bohrungen i9 und zo zu drosseln und so zu erreichen, daß ixt beiden Richtungen die gleiche Kühlwassermenge fließt. Die in Abb.3 im Längsschnitt dargestellte Ausführungsform der Hohlwalze mit Kühleinrichtung unterscheidet sich zunächst dadurch von der in Abb. i dargestellten, daß die Büchse 24 dickwandig ausgebildet ist zwecks Aufnahme eines Teilres der beim Walzvorgang auftretenden Kräfte. Die Einrichtung zur Zu- und Ableitung der Flüssigkeit ist die gleiche wie bei der in Abb. i dargestellten Büchse. Es ist zweckmäßig, die Büchse auch als Zuganker auszubilden. Es empfiehlt sich das besonders dann, wenn die Walzenzapfen mit der Walze nicht aus einem Stück bestehen, sondern, wie bei dem Zapfen25 dargestellt, in die Hohlwalze 26 eingesetzt sind. Diese Ausführung des Hohlzapfens kommt dann in Frage, wenn die Kühlkanäle nicht an den Walzenmantel angegossen, sondern in: den Walzenmantel eingehobelt werden, oder wenn die angegossenen Kühlrippen des besseren Wärmeaustausches wegen bearbeitet werden sollen. Die Ausbildung der Büchse2q. als Zuganker erfolgt beispielsweise derart, daß die Büchse an ihrem einen Ende mit einem Bund 27 (Abo-. 3) versehen wird und am anderen Ende Gewinde 23 und eine Mutter 29 erhält. Durch mehr (oder weniger starkes Anziehen der Mutter 29 wird die Büchse auf Zug beansprucht, so daß im nicht belasteten Zustand der Walze der Walzenkörper selbst auf Druck beansprucht wird. Da die Kühlrippen i11 ihrenganzen Länge sich am Umfang der Büchse abstützen, kann die Walze höhere Beanspruchungen aufnehmen, als dies bei der bisherigen Ausführung der Hohlwalzen ohne dickwandige, zugleich als Zuganker dienende Büchse der Fall ist. Man kommt infolgedessen bei Ausführung der Hohlwalze nach Abb.3 mit einer verhältnismäßig geringen Wandstärke der Walze,aus. Bei sonst gleichen Abmessungen der Walze wird aber ihre Kühlfläche vergrößert.
  • Bei der in iAbb. q. dargestellten Ausführungsform der Hohlwalze bildet die Büchse 29 zugleich auch den einen Hohlzapfell29' der Hohlwalze 3o. Das Zapfenwalzenende 29' der Büchse ist mit einem Flansch 31 versehen, der mittels Schrauben32 .am Walzenmantel befestigt ist. Der andere Hohlzapfen 33 der Walze-ist an der Walze angegossen und hat die gleiche Bohrung wie die Büchse. Die Innenausbildung der Büchse ist im übrigen die gleiche, wie bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. KÜNbare Hohlwalze, die an ihrer inneren Umfläche mit Kühlrippen versehen ; ist, die zusammen mit einer in das Innere der Walze eiangesetzten Büchse die Kühlkanäle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse im Innern mit einer Einrichtung zum Zuführen und zum Ableiten der Kühlflüssigkeit zu bzw. von den Kühlkanälen versehen ist und daß iim Manted. der Büchse Bohrungen (17 bis 2o) vorgesehen sind, die die Kühlkanäle an das Innere der Büchse anschließen. a. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruch i und mit Führung des Kühlmittels im Gegenstrom durch die Kühlkanäle, da: durch gekennzeichnet, daß von zwei nebeneinanderliegenden Kühlkanälen die entgegengesetzten Enden an die Kühlmittelzu-bzw. -abl.eitung angeschlossen sind. ;. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Büchse (5) durch Einbau von Querwänden (7,7'*) drei nebeneinanderliegende Kammern (8,9. i o) gebildet werden, von denen die mittlere Kammer (9) mit allen Kühlkanälen in Verbindung steht, während die beiden äußeren Kammern (8 und i o) an die entgegengesetzten Enden je zwei nebeneinanderliegender Kühlkanäle (6', 6") angeschlossen sind. .l. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei nebeneinanderliegenden Kühlkanälen zu der !mittleren Kammer (9) führenden Verbindungskanäle (i 8, 2o) so versetzt zueinander angeordnet sind, daß entgegengesetzte Enden der Kanäle an die Kammer angeschlossen werden. 5. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruch i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum der Büchse (5) in mehrere Kammern abteilenden Querwände (7, 7') in axialer Richtung verschiebbar sind. 6. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5) starkwandig ist, so daß sie einen Teil der beim Walzvorgang auftretenden Kräfte aufzunehmen vermag. 7. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse als Zuganker ausgebildet ist. B. Kühlbare Hohlwalze nach Anspruchi und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammen mit den Kühlrippen Kühlkanäle bildende Büchse (5) zugleich als -Hohl`-zapfen für die Walze dient und mit dieser lösbar verbunden ist.
DEK107222D 1927-12-18 1927-12-18 Kuehlbare Hohlwalze Expired DE469551C (de)

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DEK107222D DE469551C (de) 1927-12-18 1927-12-18 Kuehlbare Hohlwalze

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Family

ID=7241120

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DEK107222D Expired DE469551C (de) 1927-12-18 1927-12-18 Kuehlbare Hohlwalze

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DE (1) DE469551C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748157C (de) * 1936-10-01 1944-10-27 Luftgekuehlte Foerderrolle fuer Durchlaufoefen
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CN111069292A (zh) * 2019-12-19 2020-04-28 合肥东方节能科技股份有限公司 一种可冷却的轧辊结构

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