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DE468978C - Vorrichtung zur Messung der Groesse und der genauen Eintrittszeiten sehr kleiner Beschleunigungsschwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Groesse und der genauen Eintrittszeiten sehr kleiner Beschleunigungsschwingungen

Info

Publication number
DE468978C
DE468978C DEA45466D DEA0045466D DE468978C DE 468978 C DE468978 C DE 468978C DE A45466 D DEA45466 D DE A45466D DE A0045466 D DEA0045466 D DE A0045466D DE 468978 C DE468978 C DE 468978C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mass
balance beam
pressure
contact
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA45466D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD AMBRONN DR
Original Assignee
RICHARD AMBRONN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RICHARD AMBRONN DR filed Critical RICHARD AMBRONN DR
Priority to DEA45466D priority Critical patent/DE468978C/de
Priority to FR618852D priority patent/FR618852A/fr
Priority to GB3166627A priority patent/GB285420A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE468978C publication Critical patent/DE468978C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/08Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Messung der Größe und der genauen Eintrittszeiten sehr kleiner Beschleunigungsschwingungen Es ist bekannt, Beschleunigungen dadurch zu bestimmen, daß man die dynamische Kraft ermittelt und messend verfolgt, welche auf eine bekannte Masse ausgeübt werden muß, um ihr die zu messende Beschleunigung zu erteilen. Dieses Prinzip liegt z. B. auch dem Beschleunigungsmesser von Grunmach (Phys. ZS. Bd. Zo, rgog und Experimentaluntersuchung zur Messung von Erderschütterungen. Verhdlgn. d. Ver. z. Förderung d. Gewerbefleißes 1913, Heft z bis 5) zugrunde, bei dem eine federnd aufgehängte Masse m noch mit einem Druck von p Dyn auf einem Amboß aufliegt, der dem zu messenden Beschleunigungsverlaufe b (t) ausgesetzt wird. Solange die zeitlich veränderliche Beschleunigung b (t) in Richtung des Auflagedruckes kleiner als der eingestellte Wert von P /m bleibt, liegt die Masse auf dem Amboß auf. Erst wenn b (t) größer wird als der Grenzwert B = p /na, hebt sich die Masse von dem Amboß ab, da jetzt die auf sie statisch durch die Federaufhängung und dynamisch durch die Beschleunigung B zusammen ausgeübte Kraft die Anziehungskraft der Erde auf die Masse na bzw. die Kräfte ihrer elastischen Bindung übersteigt.
  • Diese sehr einfache Methode der Beschleunigungsmessung findet aber ihre Begrenzung bezüglich der Ausmessung sehr kleiner und kleinster Beschleunigungen, wie sie z. B. bei der Untersuchung der Ausbreitung künstlich erzeugter elastischer Wellen im Untergrunde zur geophysikalischen Bodenforschung vorkommen, darin, daß es dann nicht mehr möglich ist, den erforderlichen, außerordentlich kleinen Auflagedruck P praktisch genau einzustellen und insbesondere zeitlich auf Bruchteile von Millionstel der Kraft konstant zu halten, mit der die Massen von der Erde angezogen bzw. durch Federn in ihrer Ruhelage elastisch gebunden wird. Die Änderungen der Federkräfte durch thermische Einflüsse, elastische Nachwirkungen, Veränderungen an der Auflagestelle usw. bringen laufend Veränderungen im Auflagedrucke P hervor, welche die zulässigen Grenzen erfahrungsgemäß um das Vieltausendfache überschreiten.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun einen Weg zeigen und Vorrichtungen vorschlagen, wie man diese Schwierigkeiten umgehen und die an sich so überaus einfache Messung des zeitlichen Verlaufes von Beschleunigungen durch instrumentelle Verfolgung des zeitlichen Verlaufes der durch diese Beschleunigungen an einer bekannten Masse in hervorgebrachten dynamischen Zusatzkräfte auch für allerkleinste Beschleunigungen und trotzdem noch mit sehr kleinen Werten der Masse m durchführen kann.
  • Dabei soll nur eine Einschränkung gemacht werden, welche indessen für die Praxis meist ohne Bedeutung ist und für das Hauptanwendungsbereich meiner Erfindung, die seismischen Erderforschungsmethoden, sogar stets erfüllt ist. Es soll nämlich angenommen werden, daß die zu messenden Beschleunigungen b (t) nur aus Beschleunigungswellen zusammengesetzt sind, deren Perioden kurz sind gegenüber den Eigenschwingungsperioden der einzelnen schwingungsfähigen Teile der zu beschreibenden Beschleunigungsmesser. Diese Einschränkung gilt ja aber auch in genau der gleichen Weise für alle Seismographen, die heute im Gebrauch sind und in denen sich schwingungsfähige Systeme befinden.
  • Um nun die oben bezeichneten Nachteile zu umgehen und den Auflagedruck p zuverlässig konstant zu halten, sollen gemäß der Erfindung die beiden Aufgaben, welche bisher der Tragfeder bzw. den Tragfedern der Masse m übertragen waren, voneinander getrennt und verschiedenen Organen zugeordnet werden. Die Federn sollen die Aufgabe behalten, die Masse m elastisch mit dem gewünschten Freiheitsgrade zu binden. Die Einstellung des Auflagedruckes P aber wird durch eine Waage, im allgemeinen eine zweiarmige Waage, geregelt, welche bekanntlich für die Messung von Kräften das genaueste Hilfsmittel bedeutet, welches wir heute kennen. Ist der Waagebalken ohne das den Druck p regelnde Übergewicht möglichst im indifferenten Gleichgewicht um seine Drehungsachse und ruft jede Änderung der Federspannung, also Verrückungen der Masse m,_ nur kleine Drehungen des starren Waagebalkens um seine Drehachse hervor, so ist auch nach Auflage des den Druck p bestimmenden Übergewichtes der Druck p in erster Annäherung konstant, wenn der --Waagebalken seine Neigung ein wenig ändert. Den jeweiligen Auflagedruck P kann man durch Auflegen von Gewichtsstücken am anderen Arm der Waage bestimmen und so die Vorrichtung statisch eichen.
  • Die Abb. i bis 3 geben nun einige Beispiele für die Anwendung dieses neuen Grundsatzes in der Praxis.
  • In Abb. i ist die Masse in samt einer sie elastisch bindenden Feder f an dem einen Arm einer zweiarmigen Waage w aufgehängt und wird durch eine entsprechende Masse oder andere (z. B. elektromagnetische) dort angreifende Kräfte am anderen Ende des Waagebalkens äquilibriert. Der Auflagedruck der Masse in auf den Amboß A wird durch ein einstellbares Übergewicht der Waage nach der einen Seite geregelt. Dehnt sich die Feder f langsam durch Elastizitätsänderungen, so dreht sich der Waagebalken w um seine Drehachse, um die er selbst nahezu im indifferenten Gleichgewicht ist, entsprechend und der Druck von m gegen A bleibt stets konstant erhalten. Bei schnellen Beschleunigungswellen von der Form b (t), die den ganzen Apparat treffen, dagegen folgen der Waagebalken w als Ganzes und der Amboß, die ja beide starr gelagert sind, der im Beispiel vertikal angenommenen zu messenden Komponente der Beschleunigung. Dagegen werden die schnellen Beschleunigungswellen auf die federnd aufgehängte Masse m über den Amboß A übertragen, und ihr Auflagedruck p ändert sich infolgedessen proportional der Größe m - b (t). Wird m - b > p, so hebt sich die Masse sogar von A ab. (In ganz entsprechender Weise kann man auch den ganzen Waagebalken mit den daran befestigten Gewichten an eine Feder hängen.) Eine andere beispielsweise Ausführungsform zeigt Abb. a, wo die Feder f, die die Masse m trägt, am anderen Ende starrfixiert ist, während der Amboß A an dem einen Ende eines Waagebalkens w befestigt ist.
  • In Abb. 3 liegt die Masse m auf der Feder f, und die Bewegung des Stativs gegen die elastisch mit beispielsweise vertikalem Freiheitsgrad gebundene Masse m wird durch einen starren Hebel vergrößert, der mit seinem äußeren Ende auf dem an dem einen Ende des Waagebalkens w angeordneten Amboß A aufliegt, während das andere Ende des Waagebalkens am Stativ drehbar befestigt ist. Der Auflagedruck P wird hier wiederum nur durch die einstellbare mechanische Unsymmetrie des jetzt beispielsweise ungleicharmig ausgebildeten Waagebalkens w bestimmt.
  • An Stelle eines mechanischen Übergewichts kann man an dem Waagebalken natürlich auch auf andere an sich bekannte Weisen einstellbare oder sogar fernsteuerbare Drehmomente angreifen lassen, um den Anlagedruck P zu regeln. Als Beispiel sei eine einstellbare und fernsteuerbare elektromagnetische Zusatzkraft evtl. auch mit wahlweise umschaltbarem Drehsinne genannt. Durch stufenweise Veränderung von kann man die Beschleunigung feststellen, bei der der Kontakt gerade aufgehoben wird.
  • Der Auflagedrucke von m auf dem Amboß A kann nun in der an sich bekannten Weise überwacht werden, daß man denKontakt beiA auszwei gegeneinander sonst elektrisch isolierten Teilen bestehen läßt, von-denen der eine an m, der andere an A befestigt ist, und indem man diesen Kontakt in einen Stromkreis einschaltet, in dem sich ein Anzeige- oder, zur zeitlichen Überwachung, ein Registrierinstrument befindet. Der Kontakt kann z. B. aus Wolfram, Platin, Kohle o. dgl. Substanzen bestehen, welche sich an der Oberfläche durch die Stromunterbrechungen nicht verändern und so gegen die Druckänderungen möglichst empfindlich sind. Das Registrierinstrument, welches den Zustand dieses Kontaktes zeitlich überwachen soll, muß natürlich in bekannter Weise eine möglichst kurze Eigenschwingungsdauer besitzen, um den elektrischen Vorgängen an der Auflagestelle A möglichst momentan folgen zu können, und es muß hochempfindlich sein, damit die Strombelastung an der Kontaktstelle (bei A) möglichst klein wird, die Kontakte also geschont werden. Es empfiehlt sich daher, ein Seitengalvanometer oder einen Oszillographen zu benutzen. Es genügen. aber auch einfache elektromechanische Registrierapparate mit hoher Papiergeschwindigkeit. Ein weiterer Schutz für den Kontakt kann in an sich bekannter Weise durch Einbetten der Kontaktstelle in ein chemisch gegenüber dem Kontaktmateriale indifferentes Gas erfolgen. Auch in einen Raum mit vermindertem Gasdruck kann man die Kontakte bringen.
  • Wenn es sich darum handelt, die Ausbreitung der Front der Erschütterungswelle, die z. B. durch eine Explosion im Erdboden ausgelöst ist, zeitlich und räumlich zu verfolgen, um die räumliche Verteilung der elastischen Eigenschaften im Boden für die Zwecke der praktischen Geologie zu studieren, so ist es zweckmäßig, mehrere gleichartige Beschleunigungsmesser der beschriebenen Art, deren Empfindlichkeit und Aufnahmerichtung zweckentsprechend gewählt ist, auf den gleichen Registrierstreifen nebeneinander aufzunehmen, um alle Beobachtungen auf dieselbe Zeitskala bezogen zu erhalten. Auch den Moment der Explosion wird man durch Draht-, Erd- oder Wellentelegraphie auf den gleichen Streifen in die gleiche Zeitskala sich eintragen lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Messung der Größe und der genauen Eintrittszeiten sehr kleiner Beschleunigungsschwingungen, bei denen die Beschleunigungen (nach Grunmach) durch die Kräfte bestimmt werden, die infolge dieser Beschleunigungen auf eine gegebene Masse ausgeübt werden und einem auf ein Widerlager wirkenden Auflagedruck sich überlagern, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedruck (P) der elastisch gebundenen Masse (m) von den Vorrichtungen zu ihrer elastischen Bindung (f) unabhängig gemacht und durch das einstellbare Drehmoment eines starren Waagebalkens bestimmt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (m) mittels ihrer elastischen Bindung (f) an dem einen Arme eines zweiarmigen starren Waagebalkens befestigt ist, dessen einstellbares Drehmoment den Auflagedruck auf den Kontakt, (A) regelt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (m) durch die ihrer elastischen Bindung (f) am starren Stativ befestigt ist, während der Amboß (A) an einem auf starr am Stativ befestigten Lagern ruhenden starren Waagebalken befestigt ist, und daß der Druck des Ambösses (A) gegen die Masse (m) durch die einstellbare statischen Unsymmetrie des Waagebalkens bestimmt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck der Masse auf die Unterlage der Größe nach bestimmenden oder das Gleichgewicht herstellenden Kräfte durch an sich bekannte einstellbare Gewichte oder Kräfte elastischer oder elektromagnetischer Art gebildet werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schwerpunktes des Waagebalkens von der Drehachse sehr klein ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge an der Auflagestelle (A), die zu diesem Zwecke als isolierter elektrischer Kontakt ausgebildet ist, in .an sich bekannter Weise mittels eines diesen Kontakt durchfließenden elektrischen Stromes überwacht werden, dessen zeitlicher Verlauf mittels an sich ebenfalls bekannter Meß- oder Registrierinstrumente mit kürzester Einstellungszeit angezeigt oder auf schnell bewegtem Streifen registriert wird.
DEA45466D 1925-07-14 1925-07-14 Vorrichtung zur Messung der Groesse und der genauen Eintrittszeiten sehr kleiner Beschleunigungsschwingungen Expired DE468978C (de)

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GB3166627A GB285420A (en) 1925-07-14 1927-11-24 Improvements in and relating to a method of and devices for measuring the momentary values of varying accelerations

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