DE468288C - Drehtrommelofen - Google Patents
DrehtrommelofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
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- C04B11/00—Calcium sulfate cements
- C04B11/02—Methods and apparatus for dehydrating gypsum
- C04B11/028—Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained
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Description
Bur. Ind.
. 1928
AUSGEGEBEN AM
9. NOVEMBER 1928
9. NOVEMBER 1928
Zum Kalkbrennen, Erzrösten oder Verkoken sind bereits Öfen bekannt, die im wesentlichen
aus einer umlaufenden zylindrischen Trommel bestehen, die auf einem Ende oder auf
beiden Enden in einen kegelstumpfförmigen Teil ausläuft und sowohl auf ihrem zylindrischen
Teil als auch auf ihrem kegelstumpfförmigen Teil oder auf beiden kegelstumpfförmigen
Teilen mit Rippen besetzt ist. Die !
Rippen des einen oder der beiden kegelstumpfförmigen Teile sind derart angeordnet,
daß sie für einen .gegebenen Drehsinn der Trommel, der während des Brennens usw.
benutzt wird, dahin streben, das Gut nach dem zylindrischen Mittelteil zurückzuführen,
später aber für den beim Herausschieben benutzten entgegengesetzten Drehsinn das in
der Trommel enthaltene Gut heraustreten lassen und somit entleeren helfen. Die Rippen
ao des zylindrischen Teiles haben die Wirkung, ein fortgesetztes Durchrühren des im Brand
befindlichen Gutes und ein abwechselndes .Hinundherschieben vom einen Ofenende nach
dem anderen herbeizuführen.
as Bei gewissen von diesen bekannten Öfen
ist die Anordnung der Durchrührrippen im zylindrischen Teil mangelhaft.
Um das Gut ständig in Bewegung zu erhalten, werden die Rippen so angeordnet, daß
das von einer Rippe freigegebene Gut fast unverzüglich durch eine Rippe von entgegengesetzter
Neigung wieder erfaßt wird. Zu diesem Zweck wird die Trommel in der Weise
hergestellt, daß jede Erzeugende des zylindrischen Teiles nur eine einzige Rippe trifft, die
fast über die gesamte Trommellänge reicht, und daß zwei benachbarte Rippen, die entgegengesetzt
geneigt sind, sich nahe bis zu ihrem Schnittpunkt erstrecken, der sich am Ende des zylindrischen Trommelteiles befindet.
In dem besonderen Fall, daß die Entleerung des Ofens nur auf einer Seite stattfinden
soll, ist ferner vorgeschlagen worden, an den Punkten des Zusammentreffens der Rippen auf der der Entladeseite gegenüberliegenden
Seite drehbare Achsen anzuordnen, auf die Schaufeln gekeilt sind. Jede' Schaufel
kann somit die eine oder die andere von den Rippen verlängern, je nach dem Drehsinn
der Trommel.
Die vorerwähnten Einrichtungen sind bei großer Trommellänge nicht anwendbar. Falls
bei solchen Öfen jede Rippe fast über die gesamte Trommellänge reicht, ist die Neigung
dieser Rippe gegenüber der Drehachse geringfügig. Daher gleitet das Gut nicht leicht
längs der Rippen, und der Brand wird mangelhaft.
Diesem Übelstande abzuhelfen, ist das Hauptziel der Erfindung. Zu diesem Zweck
ist die Innenfläche der Trommel nicht nur
nach Erzeugenden, sondern auch nach Leitlinien in gleiche Abteilungen zerlegt und in
jeder solchen Abteilung eine Rippe schräg angeordnet. Die Neigungen der Rippen je
5 zweier benachbarter Abteilungen sind entgegengesetzt.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. ι bis 4 beziehen sich auf die erste Ausführungsform.
Abb. ι zeigt die Abwicklung des zylindri- ^ sehen Teiles und seiner Rippen.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt des Ofens. Abb. 3 ist ein Längsschnitt des zylindrisehen
Teiles, gegenüber Abb. 2 um 900 gedreht.
Abb. 4 ist ein Querschnitt der Trommel. Abb. 5 und 6 beziehen sich auf die zweite
Form, und beide sind Abwicklungen des zylindrischen Trommelteiles; Abb. 5 entspricht
der Drehung während des Brennens und Abb. 6 der Drehung während des Ausschiebens.
Abb. 7 und 8 beziehen sich auf die dritte Form und sind den Abb. 5 und 6 gleichartig.
Gemäß den Abb. 1 bis 4 enthält der metallische Ofen einen zylindrischen Mittelteil 1,
der gegenüber dem der vorhandenen Öfen stark verlängert ist und in zwei Kegelstumpfe
2 endigt. Die Kegelstumpfe enthalten je eine Reihe von in gleichem Sinn geneigten
Rippen 3, die in den zylindrischen Teil hinein bis 4 verlängert sind und zum Ein- und Ausschieben
des Gutes dienen.
Innerhalb des zylindrischen Teiles 1 sind zwei große Rippen 5, 5' und 6,6' aufgewickelt,
welche die Verlängerung der Rippen der Kegelstumpfe bilden und, bevor sie einen vollständigen Umlauf beschrieben haben,
unterbrochen sind, um bei 8 einen Durchgang frei zu lassen. Ferner sind die Rippen,
an der Stelle des Zusammentreffens ihrer Achsen in der Ofenmitte bei 7 unterbrochen.
Zwei kleine bewegliche Rippen 9, die auf eine zwischen zwei Zapfenlagern angebrachte
Welle 10 gekeilt sind und zwischen ihnen einen Winkel gleich dem der großen Rippen
s, 6 bilden, legen sich bei einer Drehung um 18 o° entweder in die Verlängerung der
Rippen 5, 6 oder in die der Rippen 5', 6'.
Die Dreheinstellung der Absperrippen 9 wird durch einen beliebigen Handantrieb bewirkt,
der in den Abb. 2 bis 4 in einer beispielsweisen Ausführungsform 'dargestellt ist.
Auf die Welle ί ο ist ein Zahnrad 12 gekeilt,
das mit einer bei 14, 14' geführten Zahnstange 13 kämmt. Zwei in der Einstellstange
13' bei 14' ausgesparte Kerben oder ein Gesperre begrenzen den Hub, damit er einer
Drehung des angetriebenen Zahnrades und der mitgedrehten Rippen um i8o° entspricht.
Dieser Antrieb kann in gleicher Weise mit Hilfe eines Kegelradpaares bewirkt werden.
Die Wirkungsweise des so gebildeten Ofens ist die folgende:
Nehmen die Rippen 9 die in Abb. 1 ge:
zeichnete Stellung ein, so erfolgt das Laden durch eine der beiden Mündungen oder durch
beide Mündungen gleichzeitig. Während des Ladens und während des Brennens dreht sich
die Trommel in dem durch den Pfeil 15 (Abb. 1) angegebenen Sinn. Das Gut, welches
durch die Rippen 3,4 in den zylindrischen Teil ι gebracht worden ist, wird dort
durch die Rippen 5, 5'. und 6, 6' gleichmäßig verteilt und fortgesetzt umgerührt. Die Rippen
leiten beim Umlauf das Gut nach der Mitte, wo es einen Durchlaß 7 findet, gegen das Winkelstück, das von den in die Verlängerung
der großen Rippen '5', 6' eingestellten kleinen Rippen 9 gebildet wird, und weiter
nach den Enden des zylindrischen Stückes, wo es einen anderen Durchlaß 8 findet, um
beim folgenden Umlauf die nämliche Kreisbewegung wieder zu beginnen, derart, daß an
keiner Stelle eine Stauung zustande kommt. Ist das Brennen beendigt, so dreht der
Arbeiter, indem er an der Zahnstange 13 zieht, das Zahnrad 12 und die Rippen 9 ein'
halbes Mal herum. Die Rippen geben dann den Durchlaß zwischen 5' und 6' frei und versperren
den Durchlaß zwischen den Rippen 5, 6, indem sie so eine ununterbrochene Linie vom einen Ofenende zum anderen bilden.
Ein gemäß der Erfindung durchgebildeter Ofen, dessen zylindrischer Mittelteil einen
Durchmesser von 1,80 m und eine Länge von 4 bis 6 m (eine Länge, die bei den alten·
Öfen nicht ohne Vergrößerung des Durchmessers erreicht werden 'konnte) besitzt, kann
eine tägliche Erzeugung von 70 bis 75 t (statt der bisherigen 40 bis 50) haben.' Die
Leistung ist beträchtlich vergrößert. Denn diese Erzeugung wird mit kleinstem Anwachsen
der Baukosten und des Brennstoff- und Kraftaufwandes erreicht.
Die Verbesserungen sind bei solchen Öfen anwendbar, die beim Kalkbrennen aus Gips
und sonstigen Steinen, bei der Verkokung der Braunkohlen und gewisser Steinkohlen,
beim Erzrösten usw. benutzt werden, welches auch die Ofenabmessungen sein mögen. Der
Winkel, den die großen Rippen miteinander bilden, kann je nach dem Verhältnis des Umfangs
zur Länge des zylindrischen Teiles ; wechseln.
Der Ofen gemäß den Abb. 5 und 6 enthält in seinem zylindrischen Stück 16 zwei Rippen
17, 17', die die nämliche Schräglage besitzen wie die Rippen des kegeligen Stückes 18 und 1
in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegen. Sie lassen in der Mitte des Ofens einen Durch-
laß 19 und am Austrittsonde einen Durchlaß 20 frei. Zwei andere ebenfalls in ihrer gegenseitigen
Verlängerung liegende Rippen 21, 21' kreuzen die beiden Rippen 17, 17' in der
5 Ofenmitte und lassen in der Mitte Avei Durchlässe 22, 22' und an ihren Enden zwei Durchlässe
23, 24 frei.
Zwei aus je einem Flachkörper gebildete Absperrkörper, von denen der eine. 25, in
der Mitte und der andere. 26, am Feuerungsende des Ofens, wo die Rippen 17', 21' zusammentreffen,
angeordnet ist, gelangen, wenn sie, z. B. mittels Zahnstange und Zahnrad, zusammen verstellt werden, entweder in die
Verlängerung der Rippen 21,21' und ermöglichen
in dieser Lage, die sie während des Ladens und des Brennens einnehmen, die gleichmäßige Ausbreitung des in Behandlung
befindlichen Gutes und seine Durchrührung ohne Anstauung an irgendeiner Stelle (Abb. s;, oder sie bilden, wenn der Drehsinn
des Ofens umgekehrt wird und seine Absperrmittel umgedreht werden, mit den Rippen
17, 17' zusammen eine vom einen Ofenende
bis zum anderen durchlaufende Rippe, stellen also die Entleerung des gesamten behandel- ten
Gutes sicher.
Auf diese Weise ist es möglich, den zylindrischen Teil des Ofens ohne Durchmesservergrößerung
zu verlängern und somit die Leistung und den Wirkungsgrad zu erhöhen. Schließlich besteht die Möglichkeit, einen
Ofen mit zwei Mündungen (mit Entleerung an seinen beiden Enden) mittels zweier Öfen mit
je einer Mündung aufzubauen, von denen jedem der kegelige Teil glatt weggenommen
ist. In diesem Fall (Abb. 7 und 8.) sind auf drei untereinander parallelen Achsen vier bewegliche
Rippen vorgesehen. Die eine Achse befindet sich in der Ofenmitte und trägt zwei Rippen, die beiden anderen Rippen sind je
für sich auf den seitlichen Achsen angebracht.
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Drehtrommelofen, bei welchem die Trommelinnenfläche nach den Zylindererzeugenden in gleiche Abteilungen zerlegt und jede solche Abteilung mit je einer schräg angeordneten Rippe versehen ist, die zur benachbarten eine entgegengesetzte Neigung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung in gleiche Abteilungen mittels der Zylindererzeugenden durch Teilung mittels der Zylinderleitlinien ergänzt ist.
- 2. Drehtrommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Teil zwei große Rippen ^5, 6) mit einer Unterbrechung (j) an der Stelle ihres Zusammentreffens und zwei ein wenig kürzere Rippen 1 5', 6') mit Durchlässen (8) am äußeren Ende vorgesehen sind.
- 3. Drehtrommelofon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei kurze Rippen, die miteinander den nämlichen Winkel bilden wie die großen Rippen und an der Stelle des Zusammentreffens der großen Rippen auf eine Welle gekeilt sind, welche um i8oc gedreht werden kann, um die kurzen Rippen in die Verlängerung der einen oder der anderen Gruppe der großen Rippen zu bringen.
- 4. Drehtrommelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Absperrippen durch ein im Ofeninnern angeordnetes Zahnrad nebst Zahnstange oder durch ein Kegelradgetriebe oder durch ein sonstiges Getriebe angetrieben wird, welches eine Drehung der Rippen um 18 o° ermöglicht.
- 5. Drehtrommelofen nach Anspruch 1, • dadurch gekennzeichnet, daß nur das eine Trommelende Entleerungsschaufeln (18Ί besitzt, die in Richtung der einen der sich kreuzenden Rippen verlaufen.
- 6. Drehtrommelofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine kleine bewegliche Absperrippe (25) in der Ofenmitte an der Schnittstelle der beiden großen Rippen und eine andere (26) am Ofenende an der Stelle des Zusammentreffens der großen Rippen angeordnet ist.
- 7. Drehtrommelofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kleinen Absperrippen gleichzeitig gedreht und dadurch in die Verlängerung der einen oder der anderen von den großen Schaufeln gebracht werden, um das in Brand befindliche Gut entweder umzurühren oder es zu entleeren.
- 8. Drehtrommelofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonders geräumiger Ofen mit zwei Mündungen aus zwei Öfen mit je einer Mündung aufgebaut ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR468288X | 1925-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE468288C true DE468288C (de) | 1928-11-09 |
Family
ID=8902334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE34045D Expired DE468288C (de) | 1925-08-11 | 1926-05-04 | Drehtrommelofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468288C (de) |
-
1926
- 1926-05-04 DE DEE34045D patent/DE468288C/de not_active Expired
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