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DE466282C - Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer als Anlassmotor und als Stromerzeuger dienenden elektrischen Maschine - Google Patents

Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer als Anlassmotor und als Stromerzeuger dienenden elektrischen Maschine

Info

Publication number
DE466282C
DE466282C DEK95936D DEK0095936D DE466282C DE 466282 C DE466282 C DE 466282C DE K95936 D DEK95936 D DE K95936D DE K0095936 D DEK0095936 D DE K0095936D DE 466282 C DE466282 C DE 466282C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
electromagnet
motor
armature
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK95936D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ KESSELRING DIPL ING
Original Assignee
FRITZ KESSELRING DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ KESSELRING DIPL ING filed Critical FRITZ KESSELRING DIPL ING
Application granted granted Critical
Publication of DE466282C publication Critical patent/DE466282C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/52Motors acting also as generators, e.g. starting motors used as generators for ignition or lighting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge mit einer als Anlaßmotor und als Stromerzeuger dienenden elektrischen Maschine Automobile und andere, vornehmlich der Beförderung von Personen dienende Kraftfahrzeuge sind gewöhnlich mit einer elektrischen Anlage zur Beleuchtung des Fahrzeuges und zum Anwerfen des Verbrennungsmotors ausgerüstet. In der Regel enthält die Anlage zwei elektrische Maschinen, einen Stromerzeuger zum Laden eines Sammlers, aus dem die Beleuchtungsanlage gespeist wird, und einen Anlaßmotor, der den Anlaßstrom aus demselben Sammler entnimmt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine elektrische Maschine für das Anlassen als Motor und zu anderer Zeit, im besonderen während der Fahrt, als Generator zu verwenden.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge mit einer als Motor und als Generator benutzten Maschine.
  • Die Erfindung setzt zwei Kupplungen zwischen der elektrischen Maschine und dem Verbrennungsmotor voraus, nämlich: I. eine aus Zahnrädern, einem Kettentrieb o. dgl. oder aus einer Verbindung von verschiedenen derartigen Getrieben bestehende Kupplung, die beim Generatorbetrieb der elektrischen Maschine arbeitet und hier darum kurz Generatorkupplung genannt wird; eine nur während des Anlassens wirksame Kupplung, hier Motorkupplung genannt, von der bekannten Art, die als Hauptbestandteile ein mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors gekuppeltes Zahnrad -gewöhnlich das mit Zahnkranz versehene Schwungrad - und ein mit der Ankerwelle der elektrischen Maschine durch ein Schraubenpaar verbundenes Ritzel aufweist und durch das Schlüpfen des einen Gliedes dieses Schraubenpaares gegen das andere das Ritzel durch axiale Verschiebung mit dem Zahnrad des Verbrennungsmotors in Eingriff und außer Eingriff bringt.
  • Eine weitere Voraussetzung ist ein Freilauf im Zug der Generatorkupplung, der ein Laufen der elektrischen Maschine auch bei Stillstand des Verbrennungsmotors, wie es für das Anlassen erforderlich ist, ermöglicht.
  • Dauernde Betriebssicherheit einer solchen Anlage ist schwer zu erreichen, vor allem wegen des Verschleißes an Stromwender und Bürsten der elektrischen Maschine, der darauf zurückzuführen ist, daß die Bürsten, die den starken Anlaßstrom führen, mit hohem Druck auf dem Stromwender ruhen müssen.
  • Diese Störungsquelle soll erfindungsgemäß durch die Anordnung eines Elektromagneten beseitigt werden, der, vom Anlaßstrom öder einem Teil dieses Stromes erregt, die den Anlaßstrom führenden Bürsten während des Anlassens stärker andrückt. Dieser Elektromagnet kann erfindungsgemäß auch dazu verwendet werden, eine zwischen den Anker der elektrischen Maschine und die Motorkupplung eingeschaltete Kupplung, die für gewöhnlich ausgerückt ist, nur während des Anlassens einzurücken.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung durch Ausführungsbeispiele ist auf der Zeichnung dargestellt in Abb. I ein schematischer Grundriß, der zwei verschiedene Anordnungen der elektrischen Anlage in Verbindung mit dem Explosionsmotor veranschaulicht, im oberen Teil eine Anlage, deren elektrische Maschine mit der Motorkupplung unmittelbar zusammengebaut ist, im unteren Teil eine Anlage, deren Motorkupplung mit der elektrischen Maschine durch eine lange Welle verbunden ist, in Abb. 2 der Längsschnitt einer elektrischen Maschine mit einer unmittelbar angebauten Motorkupplung bekannter Art und einem zwischen dieser Kupplung und dem Anker angeordneten Elektromagneten zur Verstärkung des Anlasserbürstendruckes, in Abb. 3 eine Einzelheit der Motorkupplung dieser Maschine, in Abb. 4 ein Querschnitt nach der Ebene A-B der Maschine von Abb. 2, in Abb. 5 im Längsschnitt eine andere Form des zur Erhöhung des Anlasserbürstendrucks dienenden Elektromagneten und eine von ihm überwachte Kupplung zwischen der Ankerwelle der elektrischen Maschine und der Antriebswelle der (nicht gezeichneten) Motorkupplung, in Abb. 6 eine Seitenansicht des Bürstenapparates der Vorrichtung von Abb. 5.
  • In Abb. I ist I der Explosionsmotor, 2 sein mit Zahnkranz versehenes Schwungrad, 3 ein zweites Zahnrad auf der Kurbelwelle, das mittels der Zahnräder 4 und 5 die Ventilsteuerwellen 6 und 7 antreibt.
  • Bei der Anlage im oberen Teil der Abbildung wird die elektrische Maschine 8, die das Ritzel 9 der Motorkupplung dicht bei sich hat, von der Steuerwelle 7 über einen Kettentrieb mit den Rädern Io und II und der Kette I2 und eine Welle I3 angetrieben. Zwischen diese Welle und die Ankerwelle der Maschine ist der Freilauf I4 eingeschaltet. Bei der Anlage im unteren Teil der Abbildung wird die elektrische Maschine 8 von der Steuerwelle 6 durch einen Kettentrieb mit clen Rädern 15 und 16 und der Kette T 7 angetrieben. Zwischen das Kettenrad 16 und die Ankerwelle der Maschine ist der Freilauf 14. eingeschaltet. Die Motorkupplung i8 mit dem Ritzel9 ist von der elektrischen Maschine 8 abgerückt und mit ihr durch die lange Welle i9 verbunden. Die Drehrichtungen der Räder sind durch Pfeile angedeutet.
  • Die in Abb.2 dargestellte elektrische Maschine hat zwei Ankerwicklungen und zwei Stromsender. Mit der Wicklung 2o und dem Stromsender 21 arbeitet die Maschine als Generator. Die Wicklung 22 mit dem Stromwender 23 find Bürsten 2d. wird zum Anlassen benutzt. 25 ist ein amMaschinengehäuse befestigter Elektromagnet, dessen Erregerwicklung 26 im Stromkreis der Anlaßwicklung 22 liegt. Er hat zwei Anker 27 (Abb. 5), die mit Armen 28 durch Vermittlung der federbelasteten Bürstendruckhebe129 auf die Bürsten 24. so einwirken, daß der Bürstendruck bei Erregung des Magneten 25, also während des Anlassens, erhöht wird.
  • Die Motorkupplung dieser Maschine soll, obwohl sie keinen 'Teil der Erfindung bildet, doch zur völligen Erklärung der Abb. 2 beschrieben werden. In das hohle Wellenende 30 ist die Mutter 31 fest eingesetzt. In dieser Mutter ruht die Schraubenspindel 32. Sie enthält in einer Bohrung den hohlen Schaft 33 des Ritzels 9. An ihrem inneren Ende 34 ist ein Ende der Rückholfeder 35 befestigt, deren zweites Ende bei 36 am rechten Ende der Ankerwelle festgehalten wird. Die Spin-_del32 ist am äußeren Ende schalenartig erweitert. An den Flansch 37 der Schale ist der tellerförmige Blechkörper 38 angeschraubt. Er hat in der Mitte eine stenförmige üffnung 39 (Abb. 3), die auf die Zahnung des Ritzels 9 paßt. Das Ritzel kann unter Spannung der Feder 4o, die in seinem hohlen Schaft untergebracht ist und sich auf den Boden der Bohrung der Spindel 32 stützt, ein Stück weit gegen die Spindel verschoben werden, wobei es mit seiner inneren Stirnseite in die Höhlung der schalenförmigen Erweiterung der Spindel eintritt und durch den Eingriff seiner Zähne in die sternförmige üffnung 39 gehindert ist, sich gegen die Spindel zu drehen. Die Auswärtsbewegung des Ritzels unter dem Einfluß der Feder 40 ist durch eine mit dem Ritzel fest verbundene Scheibe41 begrenzt, die sich an die Zähne der öffnung 39 des Tellers 38 anlegt, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. In die Spindel 32 ist ein mehrteiliger Ring 4.2 eingesetzt, der im Zusammenwirken mit der Mutter 3-1 und der Schulter ,43 der Ankerwelle die axiale Verschiebung der Spindel gegen die Mutter 31 begrenzt.
  • Das Gesperre, das bei Beginn des Einrückens die Drehung des Ritzels verhindert oder auf einen bestimmten Betrag begrenzt, ist auf der Zeichnung angedeutet durch die am Gerüst der Vorrichtung festen Anschläge 44 und den Finger 45, der am Teller 37 beweglich gelagert ist, bei Stillstand der Vorrichtung in den Bereich der Anschläge 44 ragt und bei Umlauf des Ritzels durch ein Fliehgewicht 46 außer dem Bereich der Anschläge e 44 gehalten wird.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 5 und 6 ist der Kern 25 des Elektromagneten, der zur zeitweiligen Erhöhung des Anlasserbürstendruckes dient, als Ring mit U-Profil ausgeführt und auf ein Lager der Maschine geschoben. Die Erregerwicklung 26 ist in der Höhlung des Ringes untergebracht. Die Anker 27 sind in Scharnieren 5o an dem Ring 25 gelagert. Sie tragen Arme 5I mit Stellschrauben, die auf die federnden Bürstendruckliebel 29 einwirken.
  • Als eine nur während des Anlassers wirksame Kupplung zwischen der Motorkupplung und der elektrischen Maschine ist in Abb. 5 ein Planetengetriebe bekannter Art angenommen. Auf die Maschinenwelle 52 ist außerhalb des Lagers, das den Ringelektromagneten 25 trägt, ein Zahnrad 53 aufgekeilt. Auf eine in der Verlängerung der Welle 52 liegende Welle 54 ist eine Scheibe 55 aufgekeilt. Sie trägt auf zwei Zapfen 56, die noch durch eine Scheibe 57 abgestützt sind, die losen Zahnräder 58. Diese Zahnräder kämmen mit dem Zahnrad 53 und einem Zahnkranz 59 an der Innenseite eines Ringes 6o, der von den beiden Scheiben 6I und 62, mit denen er fest vernietet ist, getragen wird. Die Scheibe 6I ruht lose auf der Nabe der Scheibe 55, die Scheibe 62 lose auf der Welle 52. Diese Scheibe hat in der Nähe der Bohrung, durch welche die Welle 52 hindurchtritt, mehrere zahnlückenartige Aussparungen 63. In ihrem Bereich liegen die mit Klauen 64 ausgestatteten Enden der Arme 65, die mit den Ankern 27 des Elektromagneten fest verbunden sind. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Klauen 64 in die Aussparungen 63 der Scheibe 62 eintreten können, wenn der Elektromagnet erregt wird. An die Welle 54 wird die Motorkupplung angeschlossen, beispielsweise so, wie in Abb. I unten die Motorkupplung I8 durch die hohle Welle I9 an die Maschine 8 angeschlossen ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Solange die Wicklung 26 des Elektromagneten stromlos ist, befinden sich die Anker 27 und darum auch die Klauen 64 (in der gezeichneten Stellung) außer Eingriff mit der Scheibe 62. Dabei ist die Kupplung gelöst. Wenn die Welle 52 umläuft, werden von dem Zahnrad 53 durch Vermittlung der losen Räder 58 der Zahnkranz 59 und die damit verbundenen Teile 6o, 6I, 62 im entgegengesetzten Sinn herausgedreht. Auf die Welle 54 wird dabei nur ein ganz geringes Drehmoment übertragen, das nicht imstande ist, die entgegenstehenden, hauptsächlich von der Rückholfeder und dem Gesperre der Motorkupplung herrührenden Widerstände zu überwinden. In diesem Zustand befindet sich die Vorrichtung beim Stillstand und beim Generatorbetrieb der elektrischen Maschine. Wenn aber die Maschine durch Einschalten des Anlaßstromesangelassen wird, so werden durch den Elektromagneten 25, 26 die Klauen 64 gegen die Scheibe 62 hin bewegt. Treffen sie dabei sogleich auf die Aussparungen 63, so wird die Scheibe 62 und somit der Zahnkranz 59 von Anfang an festgehalten. Treffen sie zuerst auf Zähne zwischen den Aussparungen 63, so führt die Scheibe 62 eine kleine Drehung aus, bis die Klauen in die nächsten Aussparungen eintreten können, wodurch die Scheibe mit dem Zahnkranz 59 wiederum zum Stillstand kommt. Wenn der Zahnkranz 59 so festgehalten ist, so müssen sich die von dem Zahnrad 53 gedrehten Räder 58 auf ihm abrollen, und dabei wird die Scheibe 55 und die Welle 54 mitgenommen. Das Planetengetriebe bewirkt dabei zugleich eine Erniedrigung der Drehgeschwindigkeit und Erhöhung des Drehmomentes der Welle 54 gegenüber den entsprechenden Größen der Welle 52.
  • Durch die an sich bekannte Trennung der Motorkupplung I8 von der elektrischen Maschine 8 (Abb. I unten) wird, im Vergleich mit der Anordnung nach Abb. 2, der Vorteil besserer Zugänglichkeit des Elektromagneten zum Andrücken der Anlasserbürsten erreicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrische Anlage für Kraftfahrzeuge mit einer als Anlaßmotor und als Stromerzeuger dienenden elektrischen Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anlaßstrom führenden Bürsten (24) durch einen vom Anlaßstrom oder einen Teil dieses Stromes erregten Elektromagneten (25) während des Anlassens stärker auf den Stromwender (23) gedrückt werden.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) während des Anlassens eine Kupplung zwischen dem Anker der elektrischen Maschine (Welle 52) und der Antriebswelle (5d.) der Motorkupplung einrückt (Abb. 6).
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (25) aus einem Eisenring mit [)-Profil, einer in die Höhlung dieses Ringes eingebetteten Erregerwicklung (26) und mehreren an einem Flansch des Ringes gelagerten, die Höhlung des Ringes überbrückenden, auf die Anlas serbürsten (24) einwirkenden Ankern (27) besteht und gleichachsig mit dem Stromwender (23) an einem Lager der Maschine angeordnet ist (Abb. 6). Anlage nach Anspruch 2, bei welcher zwischen die Antriebswelle (54) der Motorkupplung und den Anker (Welle 52) der elektrischen Maschine ein Planetengetriebe (53 bis 63) eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (27) des Elektromagneten Klauen (64) tragen und ein Glied (59 bis 62) des Planetengetriebes mit Lücken (63) im Bereich dieser Klauen versehen ist, derart, daß bei Erregung des Elektromagneten die Ankerklauen in die Lücken des Getriebeteiles einfallen und so durch Festhaltung des Getriebeteiles die Kupplung einrücken.
DEK95936D 1925-02-17 1925-09-20 Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer als Anlassmotor und als Stromerzeuger dienenden elektrischen Maschine Expired DE466282C (de)

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FR466282X 1925-02-17

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DE466282C true DE466282C (de) 1928-10-03

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ID=8902168

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK95936D Expired DE466282C (de) 1925-02-17 1925-09-20 Elektrische Anlage fuer Kraftfahrzeuge mit einer als Anlassmotor und als Stromerzeuger dienenden elektrischen Maschine

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DE (1) DE466282C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5099703A (en) * 1989-02-17 1992-03-31 Mitsubishi Denki K.K. Inertia drive engine starter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5099703A (en) * 1989-02-17 1992-03-31 Mitsubishi Denki K.K. Inertia drive engine starter

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