DE465084C - Vorrichtung zum Granulieren feuerfluessiger Hochofenschlacke - Google Patents
Vorrichtung zum Granulieren feuerfluessiger HochofenschlackeInfo
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Description
-
[0001] Vorrichtung zum Granulieren feuerflüssiger Hochofenschlacke Feuerflüssige Hochofenschlacke erstarrt bei plötzlicher Abkühlung zu glasigen Körnern, dem sogenannten Granulat, das zementartige Eigenschaften hat, während sie bei langsamer Abkühlung in den kristallinen Zustand übergeht und dann für die Zementherstellung nur von untergeordneter Bedeutung ist. -
[0002] Für die Zerkleinerung feuerflüssiger Schlacke unter Zusatz von Wasser sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt. Es gibt beispielsweise ein Granulierungsverfahren, das darin besteht, daß die fenerflüssige Schlacke zusammen mit Wasser in einer Schlagkreuzmühle oder Abarten davon infolge der großen Geschwindigkeit immer wieder miteinander in Berührung gebracht wird, wodurch die Granulation der Schlacke bewirkt wird. Eine andere Vorlichtung -zum Granulieren flüssiger Schlacke ist eine Schloudermühle, in der die Schlacke unter Zusatz von Wasser auf mit hoher Umdrehungszahl umlaufende Teller geleitet und durch auf den Tellern angeordnete Schlagwinkel gegen einen im Mühigehäuse befindlichen Ring mit gezahnter Innenfläche geschleudert und auf diese Weise zerkleinert wird. Neben den erwähnten Vorrichtungen, bei denen die Granulierung durch Schleudern oder Zerschlagen der Schlacke erzielt wird, sind noch andere Verfahnen bekannt, die in der Einwirkung von Luft oder von flüssigen oder gasförmigen Mitteln bestehen, wobei die Granulierung ohne mechanische Zerkleinerung erreicht wird. Bei dem Verfahren, bei dem die Granulation durch Luft bewirkt wird, wird die feuerflüssige Schlacke in rotierende, zylindrische Trommeln geleitet, in denen der Schlakkenstrahl durch einen mit Wasser vermischten und unter Druck eingeblasenen Luftstrom zerstäubt wird. Die Granulation mit düssigen oder gasförmigen Mitteln besteht darin, daß diese unter Druck von außen ber allseitig in Form eines Kegelmantels auf den durch einen Hohlkörper fließenden Schlackenstrom geleitet werden, wodurch ebenfalls ein Granulat erzielt wird. -
[0003] Man könnte urteilen, daß durch das Einfließenlassen feuerflüssiger Schlacke in Wasser eine bedeutend raschere Abkühlung als beim Zerstäuben mit Preßluft und somit eine bessere Eignung des Granulats zur Zementherstellung zu erwartlen sei. Dem wirkt jedoch das Auftreten des Leidenfrostschen Phänomens entgegen, wodurch die Abkühlungsgeschwindigkeit sehr verzögert wird. -
[0004] In der neuen, nachstehend beschriebenen Vorrichtung wird das Granulieren der Schlacke durch ein Zertrümmern erwirkt, wobei die vollkommene Granulation durch Zerkleinerung der Schlacke mittels Kugeln unter gleichzeitigem Wasserzusatz lerfolgt. -
[0005] Diese neue Vorrichtung besteht nach Art der bekannten Kugelmühlen aus einer mit Stahlkugeln beschickten, waagerecht liegenden, umlaufenden konischen Trommel, durch deren offene Stirnwand der Schlackenstrahl zusammen mit der erforderlichen Wassermenge eingeführt wird. Die hierbei stattfindende Abschreckung der Schlacke wird durch die gleichzeitig damit einhergehende, durch die Mahlarbeit der Kugeln bewirkte Zerkleinerung befördert, während durch die lebhafte Durchpeitschung des Trommelinhaltes außerdem die Bildung von Dampfhüllen um die glühenden Schlackenteile herum unterbunden und so der obenerwähnte störende Einfluß. des Leidenfrostschen Phänomen ausgeschaltet wird. Die Zerkleinerungsarbeit der Kugeln verhindert außerdem das Entstehen der bei der Wassergranulation oft zu heobachtenden Schlackenschwämme; das sind größere schwammartig aufgeblähte Massen, die wegen ihres geringen Gewichtes auf dem Wasser schwimmend nur wenig eintauchen und schon allein wegen ihrer verhältnismäßig großen Masse nur langsam abkühlen. Durch passende Regelung des der Vorrichtung zuzuführenden Wassers kann der Vorgang hierbei in an sich bekannter Weise so geleitet werden, daß dieses Wasser durch die Abkühlung der Schlacke vollständig verdampft wird und die Schlacke die Vorrichtung in vollkommen trockenem, gut zerkleinertem Zustande verläßt. Nach erfolgter Behandlung entfällt das Granulat der Vorrichtung wie bei den bekannten Kugelmühlen durch die gegenüberliegende Stirnwand oder am Trommelumfang, um durch eine Förderschnecke 0. dgl. seiner Bestimmung zugeführt zu werden. -
[0006] In der Zeichnung ist eine solche Granuliermühle in einer Ausführungsform beispielsweise im Längsschnitt dargestellt. -
[0007] Die mit einer Anzahl Kugeln gefüllte Trommela wird durch die Luftrollenb und das Halslager d getragen und mittels Zahnradvorgelegee und Riemenscheibe h in Umdrehung versetzt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit wird hierbei so gewläblt, daß die Kugeln durch ihre lebhafte Bewegung das durch die Rinne b eintretende Material zerkleinern. -
[0008] Hierdurch wird gleicizeitig der TrommZelinhalt in lebhafter Bewegung erhalten. Das Wasser tritt durch das Rohr k zu. Zur Unterstützung der Abkühlung taucht die Trommel mit ihrem äußeren Umfange in ein Wasserbad m ein. Zweckmäßig wird die trommel nach dem Auslauf zu kegelförmig verjüngt, damit nur der vordere stark abzukühlende Teil der Trommel in das Wasserbad eintaucht und am hinteren Teil der Trommel, wo die Trocknung der feuchten, aber noch warmen Schlacke vor sich geht, keine Wärme abgeführt wird. Durch einen an den Trommelauslauf angeschlossenen Abzugsschlot aus Blech werden die sich entwickelnden Schwaden abgeführt und die Vorrichtung durchlüftet. -
[0009] Es verdient besonders hervorgehoben zu werden, daß das störende Festbacken von Schlackenkuchen an den Wänden der Vorrichtung, ein Hauptübel bei allen bekannten Granulierapparaten, hier nicht eintreten kann, und daß. die Vorrichtung wegen ihrer gedrungenen Bauart keines großen Platzes für ihre Unterbringung bedarf. -
[0010] Bei dem Betriebe der Vorrichtung in der beschriebenen Art entfällt ein durchweg glasiges,, gut gekörntes, trockenes Granulat. -
[0011] Überdies ist es möglich, diesen Granullerungsvorgang in vorteilhafter Weise mit der Hydration von Zementklinkern zu verknüpfen. -
[0012] Es ist bekannt, daß Zementklinker eine sehr günstige Beeinflussung seiner Eigenschaften erfährt, wenn er unter Zerkleinerung mit Wasserdampf behandelt wird. Bei der Ausübung dieses Verfahrens in den gebräuchlichen Mahlvorrichtungen mußte man jedoch stets das Wagnis mit in Kauf nehmen, daß der Wasserdampf an dem kalten Klinker und den Mühlenwänden kondensierte und so teilweise lein Abbinden und Verderben des entstehenden Zementmehles eintrat. -
[0013] Dieser Nachteil ist nicht zu befürchten, wenn die Hydration des Zementklinkers in der oben beschriebenen Vorrichtung gleichzeitig mit- der Granulierung der Schlacke vorgenommen wird. Es ist sogar zu erwarten, daß die Hydration wegen der höheren Temperatur des sich hier entwickelnden Wasserdampfes gründlicher wird. Außerdem wird der so geschrotete Kliniter mit dem ;Schlakkensand innig gemischt, so daß bei der Herstellung von Hochofen-oder Eisenportlandzement den Feinmühlen bereits vorgemischtes Gut aufgegeben wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Hochofenschlacke, bestehend aus einer liegenden umlaufenden Trommel, durch deren offene Stimwand die feuerflüssige Hochofenschlacke zusammen mit Wasser eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel, ähnlich wie eine Kugelmühle, zum Teil mit Mahlkörpern gefüllt ist, die durch ihre lebhafte Bewegung und Zerkleinerungsarbeit den Abkühlungsvorgang unterstützen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trommel nach ihrem Auslauf zu kegelförmig verjüngt und der weitere, vordere Teil in ein Wasserbad eintaucht.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Zement, unter Benutzung der Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung gleichzeitig mit Zementklinker beschickt wird, so daß durch den bei Abkühlung der Schlacke entwickelten Dampf eine Hydration des Zementklinkers eintritt, wobei der Klinker gleichzeitig vorgeschrotet und mit der Schlacke gemischt wird.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743943C (de) * | 1941-07-12 | 1944-01-06 | Adolf Fischer | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kernsand |
WO2002064257A2 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-22 | Egon Evertz K.G. (Gmbh & Co.) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlacken zu granulaten |
WO2015154109A1 (de) * | 2014-04-08 | 2015-10-15 | Alfred Edlinger | Verfahren und vorrichtung zum granulieren und zerkleinern von schmelzflüssigem material |
WO2016145466A1 (de) * | 2015-03-13 | 2016-09-22 | Radmat Ag | Verfanren und vorrichtung zum granulieren von schmelzflüssigem material |
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1926
- 1926-04-23 DE DEK98919D patent/DE465084C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE743943C (de) * | 1941-07-12 | 1944-01-06 | Adolf Fischer | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kernsand |
WO2002064257A2 (de) * | 2001-02-09 | 2002-08-22 | Egon Evertz K.G. (Gmbh & Co.) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlacken zu granulaten |
WO2002064257A3 (de) * | 2001-02-09 | 2003-04-03 | Evertz Egon Kg Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlacken zu granulaten |
WO2015154109A1 (de) * | 2014-04-08 | 2015-10-15 | Alfred Edlinger | Verfahren und vorrichtung zum granulieren und zerkleinern von schmelzflüssigem material |
WO2016145466A1 (de) * | 2015-03-13 | 2016-09-22 | Radmat Ag | Verfanren und vorrichtung zum granulieren von schmelzflüssigem material |
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