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DE46451C - Cylinder-Verscblufs für Hinterlade-Feuerwaffen - Google Patents

Cylinder-Verscblufs für Hinterlade-Feuerwaffen

Info

Publication number
DE46451C
DE46451C DENDAT46451D DE46451DA DE46451C DE 46451 C DE46451 C DE 46451C DE NDAT46451 D DENDAT46451 D DE NDAT46451D DE 46451D A DE46451D A DE 46451DA DE 46451 C DE46451 C DE 46451C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
sleeve
chamber
nose
chamber piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT46451D
Other languages
English (en)
Original Assignee
F. VON DREYSE, Königl. Geheimer Commissionsrath in Sömmerda
Publication of DE46451C publication Critical patent/DE46451C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/18Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
    • F41A3/22Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis
    • F41A3/24Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis the locking elements forming part of the operating handle or lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/46Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die beiliegenden zwei Blatt Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine obere Ansicht des Schlosses in geschlossener Stellung,
Fig. 2 eine obere Ansicht des Schlosses in geöffneter Stellung,
Fig. 3 ein Längsschnitt des Schlosses in abgefeuerter Stellung,
Fig. 4 ein Längsschnitt des Schlosses in abgefeuerter Stellung, aber noch mit zurückgezogenem Abzug,
Fig. 5 ein Querschnitt des Schlosses in der durch Fig. 3 veranschaulichten Stellung,
Fig. 6 ein Querschnitt des Schlosses in gesicherter Stellung,
Fig. 7 ein Querschnitt des Schlosses von Fig. 3 durch e-f,
Fig. 8 eine obere Ansicht der Sicherung des Kammerstückes und des Verschlufscylinders,
Fig. 9 eine untere Ansicht des Kammerstückes und des Verschlufscylinders, besonders darstellend die Art und Weise der Kupplung beider Theile,
Fig. 10 ein Querschnitt des Kammerstückes durch g - h,
Fig. 11 ein Querschnitt des Verschlufscylinders durch i - k,
Fig. 12 ein Querschnitt des Verschlufscylinders durch I- m.
Beschreibung.
Die Schlofshülse H, Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, ist ein Cylinder, an welchen der Gewehrlauf am vorderen Ende angeschraubt ist, und welcher an seiner oberen Seite die Oeffnung h besitzt, durch welche die dem Lauf zuzuführende Patrone bei geöffneter Kammer eingelegt und beim Oeffnen der Kammer die Patronenhülse des abgefeuerten Schusses durch einen an der Kammer angebrachten Patronenauswerfer aus der Schlofshülse herausgeworfen wird.
Die Schlofshülse H hat aufserdem an ihrem hinteren Theil unterhalb eine Verstärkung, in welche die Einfräsung h1 angeordnet ist, welche dazu dient, den entsprechenden, den Verschlufs herstellenden Theil k des Kammerstückes K bei geschlossener Stellung des Schlosses aufzunehmen (Fig. 2 und 7).
Die Schlofshülse hat an ihrer unteren Seite hinten eine Durchbohrung h2, in welche der Zapfen des Abzugs tritt, Fig. 3,4, 5 und 6; ferner befindet sich in der Mitte der Hülse H noch eine Bohrung h3, durch welche der Stollen des Abzugsschenkels eintritt (Fig. 3 und 4).
Von den im Innern der Schlofshülse H angebrachten Längsnuthen /z4 und hs dienen erstere dazu, den Verschlufscylinder an einer Drehung zu verhindern, letztere die Nase des Schlagbolzens aufzunehmen (Fig. 2, 3, 4 und 7).
An .der unteren Seite der Hülse ist noch ein Knaggen h6 angeordnet, in welchem der Abzug gelagert ist, und ferner ein Knaggen b"1, an welchem der Abzugsschenkel angebracht ist (Fig. 3, 4, 5 und 6
Die Kammersperrung Z ist vermittelst eines Knaggens an der linken Seite der Schlofshülse angeordnet und reicht mit der Nase \ durch die Bohrung der Hülsenwand hindurch (Fig. 1 und 2).
Das Kammerstück K besitzt an der rechten Seite die Verstärkung Ar, welche beim Verschliefsen sich in die Ausfräsung h1 der Hülse H legt, und wird bedient vermittelst des Kammerknopfes oder Hebels k1, welcher sich an die Verstärkung k anschliefst bezw. die Verlängerung derselben bildet (Fig. i, 2, 3, 8 und 9).
Das Kammerstück hat am vorderen Ende den schwachen, gedrehten, hohlen, cylindrischen Theil A"2, an welchem sich unten die Nase ks befindet, welche dazu dient, Verschlufscylinder mit Kammerstück zu kuppeln (Fig. 9 und 10).
Der Verschlufscylinder C ist seiner Länge nach durchbohrt und nimmt den Schlagbolzen mit dem Schlagstift auf; an seiner linken Seite befindet sich die Nase c, welche in die Längsnuth hi der Schlofshülse H Führung erhält, und an seiner unteren Wand sind der Längsschnitt c1 und Querschnitt c2 angeordnet, in welche die Nase k3 des Kammerstückes K eintritt, sowie die Nase des Schlagbolzens herausragt (Fig. 2, 3, 4, 8, 11 und 12).
Die Sicherung S, welche gleichzeitig den Verschlufs des Kammerstückes K bildet, ist mit dem Gewindetheil s in das hintere Ende des Kammerstückes eingeschraubt, und zwar so, dafs es sich bequem herausschrauben läfst. Die Sicherung ist der Länge nach durchbohrt und nimmt das hintere Ende des Schlagbolzens auf, welcher mit seinem Ende durch die in der Bodenwand der Sicherung befindliche Oeffnung hindurchragt. Die an der unteren Seite der Sicherung angeordnete Bohrung s2 gestattet dem Zapfen des Abzugs in entsicherter Stellung den Eintritt. Die Sicherung S wird sowohl in gesicherter, als auch in entsicherter Stellung durch die Schleppfeder F, welche mit dem Theil f in entsprechende Rasten des Kammerstückes eintritt, gehalten (Fig. 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8).
Der Abzug A und der Abzugsschenkel B sind beide an der unteren Seite der Schlofshülse H, ersterer um Stift α in einer Ausfräsung des Knaggens h 6, letzterer um Stift b in einer Ausfräsung des Knaggens h1 befestigt.
Die Feder D drückt B gegen die Hülse H, und infolge dessen, weil a1 und b1, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über einander liegen, den Abzug A mit seinem Zapfen α2 aus der Bohrung h2 der Schlofshülse H heraus, während der Stollen b2 in die Bohrung hs der Hülse H hineingedrückt wird (Fig. 3).
Der Schlagbolzen E erhält mit seinem Längstheil e und dem Schlagstift e\ sowie dem Teller e2 Führung in den Längsbohrungen der Sicherung S, des Kammerstückes K und des Verschlufscylinders C und wird vermittelst der Nase es, welche durch den Schlitz c1 des Verschlufscylinders C hindurchreicht, an einer Drehung verhindert. Aufserdem dient die vorstehende Nase e4 am hinteren Ende des Schlagbolzens dazu, denselben mit der Sicherung infolge Drehung derselben zu verbinden (Fig. 3, 4, 5 und 6).
Die Schlagfeder G findet Widerlage mit dem hinteren Ende gegen den Boden des Kammerstückes K und mit dem vorderen Ende gegen den Teller e2 des Schlagbolzens E.
Will man das mit vorstehend beschriebenem Schlofs versehene Gewehr laden, so erfafst man den Kammerknopf oder Hebel k1 des Kammerstückes K und hebt denselben empor, so dafs das Kammerstück eine Dritteldrehung um seine Längsachse macht. Durch diese Bewegung wird k aus der Ausfräsung /?' der Schlofshülse H herausgehoben und das Kammerstück K wird frei, so dafs man dasselbe nach hinten aus der Schlofshülse herausziehen kann, Fig. 2, und zwar so weit, bis der durch die Drehung des Kammerstückes K vermittelst der Vierkantnase k3, welche infolge der Drehung des Kammerstückes in die Ausfräsung c2 des Verschlufscylinders eingetreten ist, an das Kammerstück K gekuppelte Verschlufscylinder C mit seiner Nase c an die Nase ^ der Kammersperrung angelangt ist. Eine gleichzeitige Drehung des Verschlufscylinders C kann nicht erfolgen, weil die in die Längsnuth hi eingetretene Nase c des Verschlufscylinders eine Drehung desselben verhindert. Durch den Rückgang des Verschlufscylinders C ist die Patroneneinlage h der Schlofshülse H frei geworden und legt man nun eine Patrone durch die Patroneneinlage h in die Schlofshülse hinein, worauf man das Kammerstück nebst dem Verschlufscylinder wieder vorschiebt und den Kammerhebel k1 in die Ausfräsung hx eintreten läfst, indem man das Kammerstück in die zum Oeffnen des Schlosses gemachte Dritteldrehung wieder zurückdreht. Durch diese Manipulation ist die Nase k3 auch wieder aus der Ausfräsung c2 herausgetreten.
Gleichzeitig beim Oeffnen des Schlosses erfolgt der Rückgang des Kammerstückes K und des Verschlufscylinders C; nun ist der in beiden eben genannten Theilen angeordnete Schlagbolzen E mit der Nase e3 über den Stollen bdes Abzugsschenkels B getreten und verhindert &2 beim Vorgang des Verschlufscylinders infolge der Abzugsfeder D ein Zurücktreten des Schlagbolzens E, und da das Kammerstück K infolge des Weiterganges einen Druck auf die Schlagfeder G ausübt, so wird das Schlofs beim Wiedervorführen des Kammerstückes gespannt.
Der mit Zapfen α2 in der Bohrung /?2 der Schlofshülse H hineinragende Abzug A kann, um den Abzugsschenkel B mit dem Stollen i>2 aus dem Bereich der Nase es bezw. aus der Längsnuth h5 herauszuheben und somit ein Vorschnellen des Schlagbolzens zu veranlassen, erst
dann so weit zurückgezogen werden, wenn das Kammerstück K vollständig vorgeschoben und mit k vollständig in die Ausfräsung h eingetreten ist, weil die Sicherung S erst genau mit der Bohrung s2 über der Bohrung h2 stehen mufs, damit beim Abdrücken des Schlosses der Abzug A mit Zapfen α2 durch Bohrung h2 in die Bohrung s2 der Sicherung 5 hineintreten kann. Haben vorbenannte Schlofstheile diese erforderliche Stellung erreicht, so wird beim Abdrücken des Schlosses der Abzug A mit Zapfen a2 in Bohrung s 2 eintreten und Abzugsschenkel B wird mit Stollen b2 aus der Nuth h 5 so weit entfernt, dafs Schlagbolzen E, getrieben durch Schlagfeder G, vorschnellt und die Patrone zur Explosion bringt (Fig. 3 und 4).
Durch die Anordnung von s'2 h2 und a'2 Wird einem zu frühzeitigen Vorschnellen des Schlagbolzens bei noch nicht ganz geschlossenem Schlofs vorgebeugt.
Will man das Gewehr in gespanntem Zustande sichern, so dreht man die Sicherung 5 in die durch Fig. 6 angedeutete Stellung. Durch diese Vierteldrehung der Sicherung S ist die Bohrung s2 über der Bohrung b2 fortgedreht und somit dem Zapfen a2 ein Eintreten in s2 nicht möglich, folglich kann das Schlofs auch nicht abgedrückt werden. Aufserdem ist aber die Sicherung S mit ihrem Gewindetheil s infolge der Viertel - Linksdrehung um einen Viertelgang des Gewindeganges aus dem Kammerstück K herausgetreten und hat zugleich den Schlagbolzen E, da dieser mit der durch den Boden der Sicherung S hindurchreichenden Nase e4 beim Drehen- der Sicherung S in die durch Fig. 6 ersichtliche Stellung mit der Nase e4 vor den Boden der Bohrung getreten ist, um so viel, als der Rückgang des Gewindetheiles s beträgt, mit dem Teller e2 vom Abzugsstollen b'2 zurückgezogen. Es ist also erst dann wieder ein Abdrucken des Schlosses möglich, wenn S in die frühere, durch Fig. 5 gegebene Stellung gebracht worden ist.
In beiden Stellungen der Sicherung dient die Schleppfeder F dazu, die Sicherung gegen unfreiwilliges Drehen zu schützen, indem f in die entsprechenden Rasten des Kammerstückes eintritt (Fig. 8).
Um das Kammerstück nebst Verschlufscylinder aus der Hülse herauszunehmen, dreht man die Kammersperrung Z so weit nach links zurück, bis Nase \ aus der Längsnuth /z4 der Schlofshülse H herausgetreten ist und der Nase c des Verschlufscylinders keinen Widerstand mehr leisten kann.
Will man darauf das Schlofs auseinandernehmen, so dreht man den Verschlufscylinder C, welcher beim Herausziehen des Kammerstückes aus der Schlofshülse mit demselben gekuppelt ist, so weit nach links, bis die Nase ks aus Einfräsung c2 heraus und in Schlitz c1, Fig. 9, getreten ist, worauf der Verschlufscylinder, der Schlagbolzen und die Schlagfeder ohne Zuhülfenahme eines Instrumentes auseinandergenommen werden können.
Soll die Sicherung auch noch vom Kammerstück entfernt werden, so schraubt man dieselbe nach links heraus.
Das Zusammensetzen des Schlosses geschieht in umgekehrter Ordnung, und ist beim Einschieben des Verschlufscylinders ein Zurückziehen der Kammersperrung nicht erforderlich, weil die Nase c an der schrägen hinteren Fläche ζ vorübergleitet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein für Hinterlade - Feuerwaffen bestimmter, aus Hülse H, Verschlufscylinder C, Kammerstück K und Sicherung S bestehender Cylinderverschlufs, bei welchem infolge der Längsnuth h 4 der Hülse der Verschlufscylinder C in ersterer nicht drehbar ist, bei welchem das Kammerstück K infolge Eintretens des Bundes k in die Ausfräsung h1 der Schlofshülse H den Verschlufs bewirkt, und welches nur dann abgefeuert werden kann, wenn die Bohrungen h2 und s2 über einander stehen, so dafs der Abzug A mit dem Zapfen a2 zum Zwecke des Herunterdrückens des Stollens V2 durch In2 hindurch in j2 eintritt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT46451D Cylinder-Verscblufs für Hinterlade-Feuerwaffen Expired - Lifetime DE46451C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE46451C true DE46451C (de)

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ID=321560

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DENDAT46451D Expired - Lifetime DE46451C (de) Cylinder-Verscblufs für Hinterlade-Feuerwaffen

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DE (1) DE46451C (de)

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