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DE464165C - Einrichtung zur UEberwachung der Bewegung eines Foerderkorbs - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung der Bewegung eines Foerderkorbs

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Publication number
DE464165C
DE464165C DES69696D DES0069696D DE464165C DE 464165 C DE464165 C DE 464165C DE S69696 D DES69696 D DE S69696D DE S0069696 D DES0069696 D DE S0069696D DE 464165 C DE464165 C DE 464165C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
conveyor
contact
receiver
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES69696D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES69696D priority Critical patent/DE464165C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE464165C publication Critical patent/DE464165C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B3/00Applications of devices for indicating or signalling operating conditions of elevators
    • B66B3/02Position or depth indicators

Landscapes

  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung der Bewegung eines Förderkorbs Im Bergwerksbetriebe wird im allgemeinen die Bewegung des Förderkorbs nur mittels Teufenzeiger angezeigt. Hierbei macht es sich indessen störend bemerkbar, daß die Anzeigen der Teufenzeiger infolge Gleitens des Förderseiles bei Köpescheiben oder durch Dehnung des Seiles usw, häufig unrichtig sind, was unter Umständen zu -Unglücken Veranlassung geben kann.
  • plan hat versucht, diesen Nachteil beispielsweise dadurch zu vermeiden, daß .an dem Förderseilllarken angebracht werden, nach denen das Einfahren des Förderkorbs erfolgt. Indessen treten beispielsweise durch Dehnung des Förderseiles leicht Verschiebungen der Seilmarken gegeneinander ein, so daß sie häufig nachgeprüft und erneuert werden müssen, was umständlich und zeitraubend ist.
  • Weiter hat man für manche Gruben Einrichtengen vorgesehen, bei -denen durch den Förderkorb Kontakte geschlossen und hierdurch Lichtsignale zum Aufleuchten gebracht werden. Diese Art besitzt beispielsweise für Überwachung der Endbewegung des Förderkorbs den Nachteil, daß die Signalgeräte nur einen kurzen Augenblick aufleuchten, so daß eine Cberwachung des Korbs verhältnismäßig schwierig ist.
  • Abgesehen von den bekannten Einrichtungen, bei denen die Bewegung des Förderkorbs dadurch überwacht wird, daß durch irgendwelche anderen Triebmittel (Seilscheibe, Teufenzeiger u. dgl.) besondere Kontrollkontakte gesteuert werden, ist auch noch eine Einrichtung bekannt geworden, bei der die gesamteBewegung eines Fahrstuhles unmittelbar auf eire ortsfest gelagerte Achse übertragen wird, durch die eine Kontrolleinrichtung eingestellt wird. Diese gestattet, den Fahrstuhl in Abhängigkeit von einer selbsttätigen Druckknopfsteuerung zu bewegen. Eine derartige Anordnung wäre für Förderanlagen in Bergwerken mit mehreren hundert Metern Fördertiefe technisch kaum ausführbar.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung für die Überwachung der Bewegung eines Förderkorbs, bei der eine ortsfest gelagerte Achse vom Förderkorb aus verstellt wird, im Gegensatz zu der zuletzt erwähnten bekannten Einrichtung der Förderkorb mit den Antriebsgliedern der Achse eines elektrischen Fernzeigergebers nur während eines Teiles seiner Fahrstrecke, vorzugsweise während der Endbewegung, selbsttätig gekuppelt, derart, daß nur dieser Teil der Förderkorbfahrtstrecke von dem an dem Geber angeschlossenen Empfänger der Fernzeigeranlage fortlaufend mit großer Genauigkeit angezeigt wird. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung wird bei der neuen Einrichtung also die Steuerung des Förderkorbs in keiner Weise beeinflußt. Die mit der neuen Einrichtung erzielte Genauigkeit der Förderkorbendbewegung ist so groß, daß die bei bekannten Anordnungen infolge der Ungenauigkeit der bisherigen Kontrolleinrichtungen aus Sicherheitsgründen notwendige Auf setzvor- -richtung, auf die der Förderkorb an der Hängebank aufgesetzt wird, gegebenenfalls in Wegfall kommen kann.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. i veranschaulicht die Verbindung einer Förderkorbanlage mit einer elektrischen Fernzeigereinrichtung, während Abb.2 die Anordnung von besonderen Sicherheitsmaßnahmen bei einer solchen Anlage zeigt.
  • In Abh. i sind in bekannter Weise die beiden Förderkörbe i, 2 durch die Förderseile 3, ¢ verbunden, die über Seilscheiben 5, 6 und die Seiltrommel 7 der nicht dargestellten Fördermaschine geführt sind.. In die Bahn des Förderkorbs i greift der Arm einer Mitnehmerknagge 8, die an einem endlosen, über zwei Seilscheiben oder -trommeln io, ii geführten Seile 9 befestigt ist. Die Seilscheibe io ist oberhalb der Hängebank und die Seilscheibe i i unterhalb derselben angeordnet. Die Knagge 8 besitzt ein solches Gewicht, daß sie bestrebt ist, unter Drehung der Scheiben io, i i der Einwirkung der Schwerkraft zu folgen. Mit der Achse 12 der Seilscheibe io ist der Anker des Gebers 13 einer Fernzeigeranlage beliebiger Bauart gekuppelt. Der Geber 13 ist mit einem Empfänger 15 über ein Kabel 14 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der neuen .Einrichtung ist wie folgt: Steht der Förderkorb i in seiner höchsten Stellung, so befindet sich die Knagge 8, deren Arm auf dem Korb ruht, in der Nähe der Seilscheibe io. Fährt nun der Förderkorb abwärts, so bleibt der Arm der Knagge 8 stets auf dem Förderkorb liegen, und die Knagge bewegt sich vermöge ihres großen Gewichts in genauer Übereinstimmung mit dem Förderkorb i abwärts. Hierbei wird mittels des endlosen Seiles 9 die Seilscheibe io und der mit ihr gekuppelte Anker des Gebers 13 gedreht. Die Einstellung des Gebers 13 wird über das Kabel 14 auf den Empfänger 15 übertragen, dessen Zeiger 16 sich entsprechend einstellt. Fährt derFör derkorb i schließlich wieder aufwärts, so nimmt er bei dieser Bewegung die Knagge8 mit, und der Zeiger 16 stellt sich jetzt in entgegengesetzter Bewegungsrichtung ein wie zuvor. Die Bewegung des Zeigers 16 gibt somit jederzeit ein Abbild der Förderkorbbewegung in der Nähe der Hängebank.
  • Die Anordnung ist zweckmäßig derart getroffen, daß der Gesamthöhe der zu überwachenden Bewegung des Förderkorbs nicht ganz eine volle Umdrehung des Ankers des Gebers 13 entspricht.
  • Für den Förderkorb 2 könnte ebenfalls eine entsprechend aufgebaute oder für beide Förderkörbe eine gemeinsame Überwachungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Um eine möglichst genaue Anzeige zu erzielen, empfiehlt es sich, mehrere, beispielsweise zwei, miteinander mechanisch oder elektrisch gekuppelte Grob- und Feinfernzeigersysteme zu verwenden. Der Empfängerapparat erhält dann eine entsprechende Zahl von Grob- und Feinskalen. In Fällen, wo der Förderkorb mehrere Etagen besitzt und mehrmals umgesetzt werden muß, wird die Übersetzung zwischen Grob- und Feinsystem so gewählt, daß letzteres für jeden Etagenwechsel eine Umdrehung ausführt. Für Stockwerke von ungleicher Höhe empfiehlt es sich, auf der Feinskala des Empfängerapparates farbige Hilfsmarken anzubringen.
  • Die Verwendung einer elektrischen Fernanzeigeranlage empfiehlt sich für den vorliegenden Zweck besonders deswegen, weil ein solches System bereits auf vielen anderen Gebieten der Technik sich in jeder Hinsicht bewährt hat, und da insbesondere die Betriebssicherheit groß ist. Weiter besitzt die neue Einrichtung auch noch den Vorteil, daß der Fördermaschinist mit Leichtigkeit die genaue Endbewegung des Förderkorbes beobachten kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Förderkorb und der Fernanzesgeranlage kann beispielsweise auch derart getroffen werden, daß mit dem Förderkorb mittels einer Mitnehmerknagge o. dgl. das eine Ende eines Seiles verbunden wird, das auf eine kleine Seiltrommelscheibe o. dgl. aufgewickelt ist. Mit dieser Seiltrommel ist dann der Geber der Fernanzeigeanlage in beliebiger Weise gekuppelt.
  • In Abb.2 ist auf der Welle der Fördermaschinentrommel 7 ein Kegelrad 17' befestigt, das über die Kegelräder i7", 18' ein Kegelrad 18" dreht. Das Kegelrad i8'' ist auf eine Welle aufgekeilt, die an ihrem oberen Teil mit Schraubengewinde i9 versehen ist. Auf diesem Gewinde i9 ist eine Mutter verschiebbar gelagert, die den über einer nicht dargestellten Skala bewegten Teufenzeiger 2o trägt. An der erwähnten Schraubenmutter ist ein Anschlag 2o' vorgesehen, der einen an den positiven Pol einer Stromquelle angeschlossenen Kontakt 21 schließen kann. Der Kontakt 21 ist mittels einer Leitung 22 mit zwei weiteren Kontakten 23 und 24 verbunden.
  • Auf der die Kegelräder 17" und 18' tragenden Welle ist eine Scheibe 25 befestigt, die mittels einer endlosen Kette 27 mit einer zweiten Scheibe 26 verbunden ist. Statt der Übertragungsglieder 25 bis 27 kann auch eine elektrische Übertragungseinrichtung o. dgl. vorgesehen sein. Auf der Welle der Scheibe 26 ist ein Kontakt 28 befestigt, der mittels einer Leitung 31 über ein Relais 32 an den negativen Pol der Stromquelle angeschlossen ist. Den Gegenkontakt #29 des Kontaktes 28 und den beweglichen Teil des Kontaktes 24 trägt die Welle des Ankers eines Empfängers 30, der mit dein Kabel 1d.' an das Kabel 14 (Abb. i) angeschlossen ist. An den Kontakt 29 ist der positive Pol der Stromquelle angeschlossen. Der Anker 33 des Relais 32, der den Kontakt 23 schließen kann, ist über einen Wecker 34 und eine dazu parallel geschaltete Lampe 35, die zweckmäßig eine farbige ist, an den negativen Pol der Stromquelle angelegt. Die Kontaktanordnung kann auch in mannigfacher Weise aufgebaut sein. Der Empfänger 30 kann mit dem Empfänger 15 (Abb. i) gleich sein. Der Kontakt 2¢, der nur bei jeder Endstellung des Empfängers geschlossen ist, kann am Geber 13 oder an der Seilscheibe i i angebracht sein usw.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Anordnung arbeitet wie folgt: Die Welle der Trommel ? dreht einerseits über die Getriebe 17', 17", 25, 27 und 26 den Kontakt 28 und verstellt anderseits über die Getriebe 17', 17", 18', i g" und i 9 den Teufenzeiger 2o nebst dem Anschlag 2o'. Die Bewegung aller dieser Teile ist also von der Fördermaschine abhängig.
  • Der Empfänger 30 und seine Kontakte 24 und 29 stellen sich hingegen in Abhängigkeit von der Bewegung des Förderkorbs i ein, da der Empfänger mittels der Kabel 14' und 14 an den Geber 13 angeschlossen ist, der ausschließlich durch die Bewegung des Förderkorbs i eingestellt wird. Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß die Kontakte 28 und 29 bei normalem Betrieb gleich schnell umlaufen und sich berühren. Dann ist über Welle des Teiles 30, 29, 28, Welle von 26, 31 und 32 das Relais 32 erregt und hält seinen Anker 33 in der dargestellten Stellung, in welcher der Kontakt 23 geöffnet ist.
  • Bei normalem Betriebe wird die Stromzuführung für den Wecker 34 und die Lampe 35, sobald der Förderkorb in die Nähe der Hängebank kommt, durch den Kontakt 21 des Teufenzeigers und den Kontakt 2.4 des Empfängers gleichzeitig geschlossen. Da aber bei übereinstimmender Stellung des Teufenzeigers 2o und des Empfängers 3o die Kontakte 28 und 29 geschlossen sind, wird das Relais 32 erregt und daher der Wecker und die Lampe nicht eingeschaltet werden.
  • Würde aber durch einen Seilrutsch der Förderkorb früher auf der Hängehank ankommen als normaler Weise, so würde der Kontakt 28, 29 nicht geschlossen sein und daher über den Kontakt 23 des Relais 32 der Wecker und die Lampe eingeschaltet werden, so daß hierdurch der Fördermaschinist auf den Seilrutsch aufmerksam gemacht wird.
  • Würde umgekehrt die Seilscheibe 7 gegenüber dein Seil gleiten und daher der Förderkorb später ankommen, so würde wiederum der Kontakt 28, 29 nicht geschlossen sein und der Wecker sowie die Lampe in der gleichen Weise ansprechen.
  • Statt,.wie dargestellt, das Relais 32 in der Anordnung nach Abb.2 mit Ruhestrom zu erregen, kann natürlich auch Arbeitsstrom dazu verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für dieCberwachung der Bewegung eines Förderkorbs, bei der eine ortsfest gelagerte Achse vom Förderkorb aus verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (3) mit den Antriebsgliedern der Achse (12) eines elektrischen Fernzeigergebers (13) nur während eines Teiles seiner Fahrtstrecke, vorzugsweise während der Endbewegung, selbsttätig gekuppelt wird, derart, daß nur dieser Teil der Förderkorbfahrtstrecke von dem an den Geber (13) angeschlossenen Empfänger (15) der Fernzeigeranlage fortlaufend mit großer Genauigkeit angezeigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderkorb (i) eine über einen Seiltrieb (9 bis i i ) den Geber (13) einstellende Knagge (8) angreift, die bei Aufwärtsfahrt von dem Förderkorb (i) mitgenommen wird und bei Abwärtsfahrt infolge ihrer Schwere dem Förderkorb (i) folgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Fernzeigeranlage (13 bis 16) einen Grobgeber und einen oder mehrere Feingeber sowie entsprechende Empfänger enthält, die während des überwachte?i Teiles der Fahrtstrecke des Förderkorbs (i) mit solchen Übersetzungen angetrieben werden, daß die Grobapparate dabei insgesamt eine einzige Umdrehung und die Feinapparate mehrere Umdrehungen ausführen. .
  4. Einrichtung nach Anspruch 3 für Förderkörbe mit mehreren Etagen, dadurch gekennzeichnet, daß dieübersetzung zwischen einem Grob- und Feinapparat der elektrischen Fernzeigeranlage (13 bis 16) so gewählt ist, daß der Feinapparat bei jedem Etagenwechsel eine volle Umdrehung ausführt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Empfänger (30) der Fernzeigeranlage ein Kontakt (24) eingestellt wird, der beim Überschreiten der normalen Endstellung ein Signal in Tätigkeit setzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom Empfänger (3o) der Fernzeigeranlage ein zusätzlicher Kontakt (2g) eingestellt wird, der zusammen mit einem von der Fördermaschine eingestellten Kontakt (28) einen Stromkreis für Signalgeräte (34 und 33) steuert, der zweckmäßig von einem Kontakt (24) der Endstellung und gegebenenfalls von einem Teufenzeigerkontakt (2r) abhängig gemacht ist. .
DES69696D 1925-04-19 1925-04-19 Einrichtung zur UEberwachung der Bewegung eines Foerderkorbs Expired DE464165C (de)

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DE (1) DE464165C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748152C (de) * 1932-06-15 1944-10-27 Einrichtung zum Regeln des Wasserstandes bei Stauanlagen mit grossen Wasserstandsschwankungen
DE962194C (de) * 1951-12-13 1957-04-18 Willi Milles Vorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Foerderkorbes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748152C (de) * 1932-06-15 1944-10-27 Einrichtung zum Regeln des Wasserstandes bei Stauanlagen mit grossen Wasserstandsschwankungen
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