DE463687C - Bogen fuer Streichinstrumente - Google Patents
Bogen fuer StreichinstrumenteInfo
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- DE463687C DE463687C DEW76497D DEW0076497D DE463687C DE 463687 C DE463687 C DE 463687C DE W76497 D DEW76497 D DE W76497D DE W0076497 D DEW0076497 D DE W0076497D DE 463687 C DE463687 C DE 463687C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/16—Bows; Guides for bows; Plectra or similar playing means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
- Bogen für Streiehinstrumente Die Erfindung betrifft einen Bogen für Streichinstrumente. Bei den normalen Bögen verläuft die Haarbezugfläche parallel zu der Stange. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Spieler, insbesondere beim Spielen am Frosch, normalerweise nicht mit der ganzen Fläche des Haarbezuges, sondern nur mit einer Kante desselben spielen muß. Hierdurch ergibt sich eine Unsicherheit in der Haltung des Bogens und ein unschöner Ton.
- Nun hat man schon vorgeschlagen, die ganze Haarbezugfläche schräg zur Stange verlaufen zu lasen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß durch die Schräge am Kopf der Haarbezug die Neigung hat, die Stange zu verbiegen, wodurch der Bogen seink Form und richtige Spannung verliert.
- Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Haarbezug am Kopf nicht wie am Frosch mit seinen freien Enden befestigt ist, sondern eine Strecke frei über dem Kopf verläuft, um dann erst in diesem befestigt zu werden. Der Bezug hat infolgedessen, wenn er am Kopf schräg anliegt, die Tendenz, von der Fläche des Kopfes herabzurutschen.
- Bei der Umänderung schon bestehender Bögen auf den neuen Haarbezug entsteht weiter der Nachteil, daß diese Änderung eine Abänderung des an der Spitze cles Bogens sitzenden Kopfes erforderlich machen würde. Gemäß der Erfindung wird der im Eingang erwähnte Nachteil beseitigt, ohne daß man den Nachteil der durchlaufenden schrägen Anordnung mit in den Kauf zu nehmen braucht, dadurch, daß der Haarbezug am Frosch in einer zum Bogen schrägen Ebene angeordnet ist, während er am Kopf in der bisher üblichen parallelen Ebene ausläuft. Der Bezug bildet demnach einen Teil einer Schraubenlinie von großer Steigung.
- Ein Bogen gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in drei Abbildungen dargestellt.
- Abb. i zeigt einen Bogen von der Seite; Abb.2 und 3 sind Schnitte nach II-II und III-III von Abb. i.
- Es sind i die Stange, 2 der Frosch, 3 der Kopf, q. die Bespannung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bogen für Streichinstrumente mit schrägliegendem Haarbezug, dadurch gekennzeichnet, daß sein Haarbezug am Frosch schräg, dagegen am Kopf in der bisher üblichen Weise parallel zur Stange angeordnet ist, so daß :er von Frosch zum Kopf in einer Schräubenlinie von großer Steigung verläuft.-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW76497D DE463687C (de) | Bogen fuer Streichinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW76497D DE463687C (de) | Bogen fuer Streichinstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463687C true DE463687C (de) | 1928-08-07 |
Family
ID=7610148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW76497D Expired DE463687C (de) | Bogen fuer Streichinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE463687C (de) |
-
0
- DE DEW76497D patent/DE463687C/de not_active Expired
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