_ Laufrad für Kreiselverdichter und -pumpen mit radialen .Schaufeln
Laufräder mit radialen Schaufeln für Kreiselverdichter oder -pumpen sind bekannt.
Ihre Vorteile sind: einfache Herstellung und Verwendbarkeit für beide Drehrichtungen.
Die Schaufeln sind auf irgendeine Art mit den Seitenscheiben oder, falls diese fehlen,
mit der Nabe verbunden. Eine bekannte Ausführung der letzteren Art ist in Abb. i
der Zeichnung dargestellt, wo die Schaufeln i in Längsnuten 2 der Nabe 3 oder der
Welle eingesetzt: sind. Dadurch ist die mögliche Schaufelzahl infolge der besonderen
T-Form der Nuten beschränkt. Eine weitere Verbindungsart ist in Abb. 2 mit Schnitt
in Richtung der Achse in Abb. 2a dargestellt, wo die Schaufeln i mit der Nabe 3
durch elektrische oder autogene Schweißung verbunden werden. Diese Befestigungsart
ist ebenfalls, wie die erstgenannte, auf eine verhältnismäßig kleine Schaufelzahl
beschränkt, da der Abstand zwischen zwei Schaufeln zwecks Zugänglichkeit der Schweißvorrichtung
noch genügend groß sein muß. Soll die Nabe, wie in Abb. 2a, zwecks guter Luftführung
entsprechend abgerundet sein, so muß die Schaufel i der Kante 4. angepaßt werden,
was entsprechende Mehrkosten verursacht._ Impeller for centrifugal compressors and pumps with radial .blades
Impellers with radial blades for centrifugal compressors or pumps are known.
Your advantages are: simple production and usability for both directions of rotation.
The blades are somehow connected to the side windows or, if they are missing,
connected to the hub. A known embodiment of the latter type is shown in Fig. I
the drawing shown where the blades i in longitudinal grooves 2 of the hub 3 or the
Shaft inserted: are. This makes the possible number of blades as a result of the special
T-shape of the grooves limited. Another type of connection is shown in Fig. 2 with a section
shown in the direction of the axis in Fig. 2a, where the blades i with the hub 3
be connected by electrical or autogenous welding. This type of attachment
is also, like the former, on a relatively small number of blades
limited because the distance between two blades for the purpose of accessibility of the welding device
still has to be big enough. Should the hub, as in Fig. 2a, for the purpose of good air flow
be rounded accordingly, the blade i must be adapted to the edge 4.
which causes additional costs.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsart für radiale Schaufeln,
bei der die eingangs erwähnten Nachteile vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Schaufeln in axiale, nicht hinterstochene Schlitze der für die Führung des
zu fördernden Mittels zweckentsprechend geformten Nabe eingesetzt und nach dem Hyde-Schweißverfahren
mit ihr verschweißt sind. Die Abb.3 bis 5 zeigen in Axialschnitt, Seitenansicht
und Grundriß mit Ouerschnitt durch eine Schaufel an ihrer breitesten Stelle eine
beispielsweise Ausführungsform der Erfindung.The present invention relates to a type of fastening for radial blades,
in which the disadvantages mentioned at the beginning are avoided. This is achieved by
that the blades in axial, not undercut slots for guiding the
appropriately shaped hub used to be conveyed and after the Hyde welding process
are welded to it. Figures 3 to 5 show in axial section, side view
and ground plan with cross-section through a shovel at its widest point
example embodiment of the invention.
Abb. 6 stellt ein weiteres Beispiel im Axialschnitt dar.Fig. 6 shows another example in axial section.
Die Schaufel i wird in den Schlitz :2 der Nabe 3 eingesetzt und unter
Anwendung des bekannten Hyde-Schweißverfahrens mit der letzteren verschweißt. Diese
Schweißung erfolgt bekanntlich in einem mit Wasserstoff gefüllten Ofen, womit erreicht
wird, daß selbst tief ineinandergeschobene Teile miteinander verschweißt werden.
Man hat also bei diesem Verfahren nicht nötig, wie bei der gewöhnlichen Schweißung
(Abb.2 und 2a) die Schaufeln längs der Kante d. zu schweißen, sondern man kann die
Schaufeln im inneren Durchmesser längs der Kante 7 (Abb. 3) gerade abschneiden und
diese in den Schlitz 2 (Abb. d. und 5) einschieben, wobei dank dem erwähnten Schweißverfahren
alle Berührungsflächen von Schaufeln und Nabe zusammenschweißen. Dieses Verfahren
ergibt einerseits eine einfachere Herstellung der Schaufeln, im weiteren werden
die letzteren in dem Schlitze 2 in der richtigen Lage gehalten, so daß für die Schweißung
keine besonderen Hilfsvorrichtungen notwendig sind. Ein weiterer
Vorteil
besteht darin, daß eine größere-Anzahl Schaufeln verwendet werden kann, da für die
Zugänglichkeit von besonderen; Schweißinstrumenten keine Rücksicht genommen werden
muß und die hinterstochenenr Nuten wegfallen. Gegenüber der Befestigungsart der
Abb. i hat man hier den großen Vorteil, daß durch die Schweißung die Nabe oder die
Welle wieder zu einem vollständigen Ring geschlossen wird, so daß sie ohne wei=
teres die durch die großen Zentrifugalkräfte der Schaufeln entstehenden Tängentialspannungen
aufzunehmen vermag. Es ist dies-besonders wichtig, weil nur mit einer ungeschwächten
Nabe diejenigen. Umfangsgeschwindigkeiten erreicht werden können, -die mit Rücksicht
auf die Zugfestigkeit der Schaufeln zulässig- sind. Werden, wie in Abb. 5 gezeigt,
die Eintrittskanten 5 der Schaufeln i zwecks stoßfreien Eintrittes abgebogen, so
muß die Nabe 3 so geformt sein, daß das Größerwerden ihr-es Durchmessers imr Punkte
6 (Abb. 3) beginnt, damit der Schlitz :2 gerade- dürchgefräst werden kann. Damit
ferner die Schaufel. auch über die Länge 5 (Abb. 5) mit der Nabe verschweißt wird,
kann sie auf den Durchmesser D der Nabe abgedreht sein, so daß sie längs der Kante
5 auf der Nabe aufliegt.The blade i is inserted into the slot: 2 of the hub 3 and under
Using the well-known Hyde welding process, welded to the latter. These
As is well known, welding takes place in a furnace filled with hydrogen, which is achieved
becomes that even parts that are pushed deep into one another are welded together.
So there is no need for this process, as is the case with ordinary welding
(Fig.2 and 2a) the blades along the edge d. to weld, but you can do that
Cut the inner diameter of the blades straight along the edge 7 (Fig. 3) and
Slide this into slot 2 (Fig. d. and 5), thanks to the welding process mentioned
Weld all contact surfaces of blades and hub together. This method
on the one hand results in a simpler manufacture of the blades, in the further will
the latter held in the correct position in the slot 2 so that for welding
no special auxiliary devices are necessary. Another
advantage
is that a greater number of blades can be used, since for the
Accessibility of special; Welding instruments are not taken into account
must and the backstroke grooves are omitted. Compared to the type of attachment of the
Fig. I has the great advantage that the hub or the
Shaft is closed again to a complete ring, so that it is without white =
teres the tangential stresses caused by the large centrifugal forces of the blades
able to absorb. It is this-especially important because only with an undeatened
Hub those. Circumferential speeds can be achieved with consideration
on the tensile strength of the blades are permissible. As shown in Fig. 5,
the leading edges 5 of the blades i bent for smooth entry, so
the hub 3 must be shaped so that the increase in its diameter in the points
6 (Fig. 3) begins so that the slot: 2 can be milled straight through. In order to
also the shovel. is also welded to the hub over length 5 (Fig. 5),
it can be turned to the diameter D of the hub so that it is along the edge
5 rests on the hub.
Der große Vorteil dieser Befestigungsart kommt bei doppelseitigen
Rädern (Abb.6) ebenfalls gut zur Geltung, indem auch hier die Schaufeln i an ihren
inneren Enden gerade abgeschnitten werden können; sie müssen also nicht längs den
Kanten 4-4 ausgeschnitten werden, wie bei der Befestigung mit der gewöhnlich-en
Schweißung, und die Nabe 3 nimmt mit fast ihrem ganzen Querschnitt am Tragen der
Schaufeln teil, ohne irgendwelche Schwächung durch die Schlitze oder Nuten zu erleiden.The big advantage of this type of fastening comes with double-sided
Wheels (Fig. 6) are also shown to their best advantage by the blades i on their
inner ends can be cut straight off; so they don't have to go along the
Edges 4-4 are cut out as when attaching with the ordinary-en
Welding, and the hub 3 takes on the support of almost its entire cross-section
Shovels part without suffering any weakening through the slots or grooves.