DE456560C

DE456560C - Lamp for gasoline or other volatile fuel

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Publication number: DE456560C
Application number: DEH103336D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1925-09-01
Filing date: 1925-09-01
Publication date: 1928-02-27

Description

Lampe für Benzin oder andere leicht flüchtige Brennmaterialien. Die Erfindung betrifft eine Lampe, in welk# cher Benzin oder andere leicht flüchtige brennbare Flüssigkeiten angewendet werden können. Der Zweck der Erfindung ist, eine Lampe herzustellen, in welcher die genannten Brentistoffe mit klarer und ruhiger, nicht rußender Flamme brennen können, die, prak# tisch gesprochen, unabhängig von der in der Lampe befindlichen Brennstoffmenge ist. Weiter hat die Erfindung den Z-weck, die Lampe so auszubilden, daß sie Sicherheit gegen Explosionen gibt, und daß sie nicht in nennenswertem Maße von äußeren Temperaturveränderungen beeinflußt wird.Lamp for gasoline or other volatile fuel. the The invention relates to a lamp in wilted gasoline or other volatile ones flammable liquids can be used. The purpose of the invention is to provide a To produce a lamp in which the aforementioned Brentist non-sooting flame can burn, which, practically speaking, regardless of the amount of fuel in the lamp. The invention also has the Z-weck to train the lamp so that it gives security against explosions, and that it is not influenced to any significant extent by external temperature changes will.

Die Lampe ist von der bekannten Art, bei welcher in einem mit Docht- und Luftröhren versehenen Lampenbehälter, der mit Baumwolle oder anderem geeigneten porösen Material, das den Brennstoff aufsaugen kann, gefüllt ist, eine gelochte Scheidewand angebracht ist, so daß sich oben im Lampenbehälter ein nicht vom porösen Material gefüllter Expansionsraum bildet.The lamp is of the known type, in which in a wick- and lamp holder provided with trachea, which is covered with cotton or other suitable porous material that can soak up the fuel is filled, a perforated Partition wall is attached so that the top of the lamp container is not a porous one Material-filled expansion space forms.

Nach der Erfindung ist die Luftröhre in unmittelbarer Nähe der den Docht enthaltenden Dochtröhre, welcher Docht in den mit Baumwolle gefüllten Teil des Behälters hinuntergeht, angebracht. Die Luftröhre ist mit der Dochtröhre vereinigt, indem diese letztere Röhre durch eine Scheidewand in zwei Teile geteilt ist, von welchen der eine den Docht enthält, während der andere die Luftröhre bildet. Durch die Anbringung der Docht-und Luftröhre in unmittelbarer Nähe voneinander erreicht man, daß die Flamme teilweise die Öffnung der Luftröhre deckt und so selbsttätig die Zufuhr der Ersatzluft regelt.According to the invention, the trachea is in the immediate vicinity of the Wick containing wick tube, which wick in the part filled with cotton of the container is attached. The trachea is united with the wick tube, by dividing this latter tube into two parts by a partition, of which one contains the wick, while the other forms the windpipe. By the attachment of the wick and trachea is achieved in close proximity to one another one that the flame partially covers the opening of the windpipe and so automatically regulates the supply of replacement air.

Andere Eigentümlichkeiten der Erfindung gehen aus den folgenden Ausführungen her-;vor.Other characteristics of the invention will be apparent from the following forward; forward.

Auf der Zeichnung zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform der Lampe, und Abb. 2, 3 und 4 zeigen Einzelheiten.In the drawing, Fig. 1 shows a vertical section through an embodiment of the lamp, and Figs. 2, 3 and 4 show details.

Die abgebildete Lampe besteht aus einem Behälter i, der mit Baumwolle oder einem anderen geeigneten Material gefüllt ist, von welchem der Brennstoff, z. B. Benzin, aufgesaugt werden kann. Der Behälter ist auf einem Fußstück 2 angebracht, das eine mit einem Pfropfen 3 geschlossene Öffnung hat, durch welche der Brennstoff in die Lampe gefüllt werden kann. Oben ist der Behälter mit eitler Dochtröhre 4 versehen, die den Doch r enthält, der in den mit Baumwolle gefüllten Behälter hinuntergeht und die Brennflüssigkeit zur Flamme hinauf saugt.The lamp shown consists of a container i filled with cotton or other suitable material from which the fuel, e.g. B. gasoline can be sucked up. The container is mounted on a base 2 which has an opening closed with a plug 3 through which the fuel can be filled into the lamp. Above the container is provided with a vain wick tube 4, which contains the wick r, which goes down into the container filled with cotton and sucks the fuel up to the flame.

Im Behälter i ist in der Nähe des oberen Endes eine gelochte Platte 9, ein Drahtnetz o. dgl. angebracht, so daßeiti Raum 8 gebildet wird, der von dem übrigen Teil des Behälters abgesperrt ist. Nur der untere Teil des Behälters ist mit Baumwolle gefüllt. Die Dochtröhre 4 ist durch den Expansionsraum 8 in den mit Baumwolle gefüllten Teil hinuntergeführt. Die Dochtröhre ist mit einer Luftröhre 7 vereinigt. Sie besteht aus einer Röhre 12, die verhältnismäßig lang ist und die durch die Scheidewand 9 in den mit Baumwolle gefüllten Teil des Behälters i hinunterragt. Die Röhre 12 ist am unteren Teil mit Löchern 13 versehen. In den oberen Teil der Röhre ist eine Wand 14 eingesetzt, die die Röhre in zwei Teile teilt, von welchen der eine den Docht 5 enthält und so die Dochtröhre bildet, während der andere Teil die Luftröhre bildet. Die Luftröhre steht durch eine öffnung 15 mit dem Expansionsraum 8 in Verbindung. Der verhältnismäßig dünne Docht 5 im oberen Teil der Dochtröhre geht dort, wo die Wand 14 aufhört, in einen dickeren Docht 16 über. Der Docht 16 kann zweckmäßigerweise ganz hinunter auf den Behälterboden geführt werden. ' Im unteren Teil des Behälters ist ein Einsatz angebracht, der aus einem durchlöcherten Zylinder o. dgl. besteht, welcher nicht bis zu den Behälterwandungen reicht, so daß zwischen dem Behälter und dem Einsatz ein Hohlraum i gebildet wird. Abb. 4 zeigt 7 z, einen Querschnitt des Einsatzes in einer anderen Ausführungsform als der in Abb. i gezeigten. Bei dieser Ausführungsform wird der Hohlraum 17 in eine Reihe senkrechter Kanäle 17 a geteilt, indem der äußere Durchmesser des Einsatzes ebenso groß ist wie der innere Durchmesser des Behälters i. Der äußere Durchmesser des Einsatzes kann jedoch auch kleiner als der innere Dur#hinesser des Behälters sein.In the container i, a perforated plate 9, a wire mesh or the like is attached in the vicinity of the upper end, so that space 8 is formed which is blocked off from the remaining part of the container. Only the lower part of the container is filled with cotton. The wick tube 4 is led down through the expansion space 8 into the part filled with cotton. The wick tube is united with a trachea 7. It consists of a tube 12 which is relatively long and which projects down through the partition 9 into the cotton-filled part of the container i. The tube 12 is provided with holes 13 in the lower part. In the upper part of the tube a wall 14 is inserted which divides the tube into two parts, one of which contains the wick 5 and thus forms the wick tube, while the other part forms the trachea. The trachea through an opening 1 5 with the expansion chamber 8 in connection. The relatively thin wick 5 in the upper part of the wick tube changes into a thicker wick 16 where the wall 14 ends. The wick 16 can expediently be guided all the way down to the bottom of the container. 'In the lower part of the container, an insert is attached, the o from a perforated cylinders. Like. Is, which does not extend to the container walls, so that a cavity is formed between the container i and the insert. Fig. 4 shows 7 z, a cross-section of the insert in a different embodiment than that shown in Fig. I. In this embodiment, the cavity 17 is divided into a series of vertical channels 17 a, in that the outer diameter of the insert is as large as the inner diameter of the container i. However, the outer diameter of the insert can also be smaller than the inner diameter of the container.

Die Wirkungsweise der in Abb. i gezeigten Ausführungsfonn ist folgende: Das Benzin wird von dem großen Docht 16 aufgesaugt und von diesem an den kleineren Docht 5 an der Unterkante der Wandung 14 abgegeben. Wenn die Lampe angezündet wird, wird die Flamme sich über der Dochtröhre bilden, wie es mit vollen Linien in Abb. i angedeutet ist. Nach und nach, wie sich der obere Teil des Behälters erwärmt, wird die Flamme sich Über die Luftröhre breiten und diese nach und nach ganz oder teilweise decken, wie mit punktierten Linien angedeutet. Das Benzin wird vorzugsweise durch die oberen Löcher 13 zu dem Docht angesaugt, und die oberen Schichten 6a der Baumwolle werden daher zuerst benzinarm und nach und nach luftefüllt. Nach und nach beim Brennen der Lampe wird das Benzin immer von weiter unten aus der Baumwolle aufgesaugt werden, und wenn ein gewisser Punkt erreicht ist, wird der Docht kaum das Benzin aus der Baumwolle bis zur Flamme hinaufsaugen können, da eine immer größere Baumwollschicht ein ständig größeres Hindernis für den Durchgan- der Luft bildet. Schon bevor dieser Punkt erreicht wird, wird indessen der Luftraum 17 in Wirksamkeit treten, indem die, oberste Baumwollage6a benzinarm wird und daher der Luft Zutritt zum Hohlraum 17 gibt. Von dem Hohlraum 17 kann die Luft durch den durchlöcherten Einsatz ii leicht in die Baumwolle treten, je nachdem das Benzin fortgesaugt ist, und das Benzin wird daher gleichmäßig auch in dem unteren Teil des Behälters Schicht für Schicht durch die Löcher 13 abgesaugt werden. Bei breiten Behältern kann es sich als notwendig erweisen.. die Wirkung des Hohlraums 17 durch Anbringung lose hineingesteckter Luftröhren in der Baumwolle zu unterstützen. Solche Luftröhren können z. B. wie in Abb. 5 angegeben ausgeführt sein. An Stelle dieser Luftröhren kann man auch größere oder kleinere StÜcke eines luftdurchlässigen Materials mit verhältnismäßig großen Poren anwenden. In allem Wesentlichen wird hierdurch das gleiche Resultat erzielt wie durch Anwendung der Luftröhren, nämlich daß in der zusammengepackten Baumwolle mit geeigneten Zwischenräumen leichtere Durchgangswege für die Luft geschaff en werden.The mode of operation of the embodiment shown in FIG. 1 is as follows: the gasoline is sucked up by the large wick 16 and discharged by the latter to the smaller wick 5 on the lower edge of the wall 14. When the lamp is lit, the flame will form over the wick tube, as indicated in full lines in Fig. I. Gradually, as the upper part of the container warms up, the flame will spread over the windpipe and gradually cover it completely or partially, as indicated with dotted lines. The gasoline is preferably sucked through the upper holes 13 to the wick, and the upper layers 6a of the cotton are therefore first low in gasoline and gradually filled with air. Little by little, as the lamp burns, the gasoline will be sucked up from further down the cotton, and when a certain point has been reached, the wick will hardly be able to suck up the gasoline from the cotton up to the flame, as an ever larger layer of cotton is constantly increasing forms a major obstacle to the passage of air. Even before this point is reached, however, the air space 17 will come into effect in that the top cotton layer 6a is low in petrol and therefore gives the air access to the cavity 17. From the cavity 17 , the air can easily pass through the perforated insert ii into the cotton, depending on the gasoline is sucked away, and the gasoline will therefore be sucked out evenly in the lower part of the container layer by layer through the holes 13. In the case of wide containers, it may prove necessary .. to support the effect of the cavity 17 by attaching loosely inserted air tubes in the cotton. Such trachea can e.g. B. be carried out as indicated in Fig. 5. Instead of these trachea, larger or smaller pieces of an air-permeable material with relatively large pores can also be used. In all essentials the same result is achieved here as by using the trachea, namely that easier passageways for the air are created in the packed cotton with suitable gaps.

Wenn die Lampe keinen äußeren Temperaturveränderungen ausgesetzt ist, kann der Luftraum in direkter Verbindung mit dem Expansionsraum 8 stehen. Ist die Lampe dagegen Temperaturveränderungen ausgesetzt, was ja meistens der Fall ist, z. B. dadurch, daß die Lampe von einem warmen Zimmer in ein kälteres, oder umgekehrt, gebracht wird, ist dies nicht günstig, da der Luftraum 17, der in direkter Verbindung mit den Behälterwänden ist, nach den Temperaturverschiedenheiten der Außenluft abgekühlt oder erwärmt wird. Dies wird jedoch wegen des verhältnismäßig großen Raumgehalts dieses Raums eine recht bedeutende Veränderung der Flamme bewirken, da die Ausdehnung oder Zusammenziehung der verhältnismäßig großenLuftmenge einen ungünstigen Einfluß auf die .Regelung der Luftzufuhr durch die Flamme haben wird. Es wird daher, wie in Abb. i, so eingerichtet, daß sich zwischen dem Ab- satz i i und der Wand 9 ein Z-wischenraum befindet, der von der Baumwolle 611, die ganz bis an die Wandung des Behälters i reicht, ausgefüllt wird. Diese Schicht 6a dient dadurch als ein Hindernis gegen zu plötzliche Druckverschiedenheiten im Expansionsraum8 und bewirkt, daß die durch einen Wechsel in der Temperatur der Außenluft eintretende Veränderung langsam und gleichmäßig verläuft, so daß dies an der Flamme nicht bemerkbar ist. Anstatt einer Schicht Baumwolle oder anderen Füllmaterials kann man auch eine poröse Scheidewand anwenden, oder der Einsatz i i kann mit seiner luftdurchlässigen Wand sich fast gänzlich an die Behälterwandung anschließen. Die öffnung zwischen dem Einsatz und der Behälterwandung muß ganz eng sein, so daß sie den obenerwähnten Druckausgleich bewirken kann. Die obere Kante des Einsatzes kann auch umgebogen und direkt an der Behälterwandung befestigt sein, wobei in diesem Fall sich in dein umgebogenen Teil ein oder mehrere Löcher für den Durchgang der Luft befinden el müssen. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, der Dochtröhre die schräg abgeschnittene Form, wie in Abb. i gezeigt, zu geben, da eine solche Form der Dochtröhre die Flamme stützt und ein leichteres Anzünden der Lampe bewirkt. Dagegen sollte die Luftröhre oben gerade abgeschnitten sein, da dies die beste Regelung und die zweckmäßigste Form der Flamme gibt, Würde man beide, Luft- und Dochtröhre, mit dem gleichen Schrägschnitt abschneiden, wie in Abb. 2 gezeigt, würde die Flamme die in dieser Abbildung gezeigte Form annehmen, die indessen eine schlechte Regelung der Luftzufuhr gibt. Wird dagegen die Dochtröhre schräg und die Luftröhre gerade abgeschnitten, so daß die beiden Schnittflächen, wie in Abb. 3, einen Winkel miteinander bilden, so wird die Flamme die in dieser Abbildung gezeigte Form annehmen, die eine gute Regelung gibt.If the lamp is not exposed to any external temperature changes, the air space can be in direct connection with the expansion space 8 . If, on the other hand, the lamp is exposed to temperature changes, which is usually the case, e.g. B. by the fact that the lamp is brought from a warm room to a colder one, or vice versa, this is not favorable, since the air space 17, which is in direct communication with the container walls, is cooled or heated according to the temperature differences in the outside air. This is because of the j edoch relatively large tonnage of this space a fairly significant change in the flame effect, because the expansion or contraction have relatively large amount of air an adverse influence on the .Regelung the air supply through the flame is. It is therefore, as shown in Fig. I, so arranged that between the waste record ii and the wall 9, a Z-wipe space is that it is completed by the cotton 611 all the way to i enough to the wall of the container . This layer 6a thus serves as an obstacle to sudden pressure differences in the expansion space 8 and has the effect that the change occurring due to a change in the temperature of the outside air is slow and even, so that this is not noticeable in the flame. Instead of a layer of cotton or other filling material, a porous partition can also be used, or the insert i i can almost entirely adjoin the container wall with its air-permeable wall. The opening between the insert and the container wall must be very narrow so that it can bring about the above-mentioned pressure equalization. The upper edge of the insert can also be bent over and fastened directly to the container wall, in which case there must be one or more holes in the bent part for the air to pass through. It has been shown that it is useful to give the wick tube the obliquely cut shape, as shown in Fig. I, since such a shape of the wick tube supports the flame and makes it easier to ignite the lamp. On the other hand, the top of the windpipe should be cut straight off, since this gives the best regulation and the most appropriate shape of the flame Assume the shape shown in the figure, which, however, gives poor control of the air supply. If, on the other hand, the wick tube is cut off at an angle and the windpipe straight, so that the two cut surfaces form an angle with one another, as in Fig. 3, the flame will assume the shape shown in this figure, which provides good control.

In der Scheidewand zwischen Docht- und Luftröhre können sich ein oder mehrere Löcher 18 befinden. Es hat sich gezeigt, daß das Vorhandensein solcher Löcher bewirkt, daß die Regelungswirkung der Flamme durch ihre Wechselwirkung zwischen Docht- und Luftröhre schneller und leichter vor sich geht, als wenn nurVerbindung zwischen den beiden Röhren an der Unterkante der Scheidewand 14 bestände.A or several holes 18 are located. It has been shown that the presence of such holes causes the regulating action of the flame through its interaction between Wick and trachea is faster and easier than if only connection between the two tubes at the lower edge of the partition 14 would exist.

Die vorliegende Lampe kann natürlich zu verschiedenen Zwecken in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden.The present lamp can of course be used in many different uses various shapes.

Die Lampe kann mit einem Feuerzeug kombiniert werden, z.B. einem der an sich bekannten Feuerzeuge, indem ein solches an der Oberseite des Behälters gerade vor der Dochtröhre angebracht wird, so daß die von dem Feuerzeug hervorgebrachten Funken den Docht treffen und die Lampe anzünden können.The lamp can be combined with a lighter, e.g. one of the known lighters by placing one straight at the top of the container is placed in front of the wick tube so that those brought out by the lighter Sparks hit the wick and light the lamp.

Die Lampe kann ferner mit einer Kappe versehen sein, die entweder über den Behälter oder- über die gemeinsame Docht- und Luftröhre paßt, und die, sobald die Lampe außer Gebrauch ist, aufgesetzt weiden kann, um zu verhindern, daß die Brennflüssigkeit verdampft.The lamp can also be provided with a cap that either fits over the container or over the common wick and windpipe, and as soon as the lamp is out of use, can be put on to prevent that the fuel liquid evaporates.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Lamp for gasoline or other volatile, flammable liquids, in which that part of the container which is heated by the flame by conduction or radiation forms a space, the expansion space, which is separated from the rest of the space provided with air supply by a perforated partition, contains a porous material into which the liquid fuel is sucked is separated, characterized in that the passing through the expansion chamber (8) wick tube (1: 2) divided or by a wall (14) into two parts, of which one part (4) contains the wick (5) , while the other part (7), which is in communication with the expansion space (8) , forms the trachea of the container, whereby it is achieved that the flame partially covers the opening the trachea (7) automatically regulates the air supply according to the flame height. : 2. Lamp according to Claim i, characterized in that the wick tube (4) is cut off obliquely at the top, while the trachea (7) is cut straight off. 3. Lamp according to claim i, characterized in that the partition wall (14) contains holes (18) between the wick and trachea. 4. Lamp according to claim i to 3, characterized in that the wick tube (1-9) is led down relatively deeply into the container, only the upper part of the tube is divided into wick and trachea by a wall (it), while the lower part contains a thicker wick (16) which fills the whole tube. 5. Lamp according to claim i to 4, in which an insert is mounted in the container (i) which contains the liquid-absorbent material, and which has such a shape and size that a cavity or several cavities are formed between the insert and the container walls, characterized in that the cavity or spaces (17, 17a) are not in direct connection with the expansion space (8) formed by the wall (9) , but rather through a layer of cotton (6a) or the like or through the inclusion of a porous septum, the z. B. can consist of the upper, bent edge of the insert (ii) by - this edge - is provided with fine holes, - is separated. 6. Lamp according to claim i to 5, characterized in that at suitable ZD points in the liquid-absorbent material (6) in the - air ducts or air-permeable material are present to achieve an easier passage of the replacement air through the liquid-absorbent material.