DE4555C

DE4555C - Innovations in knitting machines

Info

Publication number: DE4555C
Application number: DENDAT4555D
Authority: DE
Original assignee: W. H. MC. NARY in Brooklyn

Description

1878.1878.

Klasse 25.Class 25.

WILLIAM H. MC. NARY in BROOKLYN. Neuerungen an Strickmaschinen.WILLIAM H. MC. NARY in BROOKLYN. Innovations in knitting machines.

Patentirt im Deutschen Reiche vom 4. August 1878 ab.Patented in the German Empire on August 4, 1878.

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an jener Klasse von Strickmaschinen, die bis ietzt in nur sehr beschränktem Mafsstabe zur Herstellung von Stvickwaai cn irgend welcher Art, die nachträglich noch durch Walken oder ähnliche Behandlung weiter bearbeitet werden können, benutzt werden. Die eigenthümliche Construction dieser Maschine gestattet das selbstthätige Ein- und Ausrücken gewisser Nadeln zum Zweck der Formveränderung der Arbeit (dem zu strickenden Gegenstände).The invention relates to improvements to that class of knitting machines that are up to now only on a very limited scale for the manufacture of stvickwaai cn any one Species that are subsequently processed further by walking or similar treatment can be used. The peculiar construction of this machine permits the automatic Engaging and disengaging certain needles for the purpose of changing the shape of the work (the object to be knitted).

Die bisher angewendeten Mittel, um dem Nadelträgerring und dem Formcylinder die nothwendige, intermittirende Bewegung zu ertheilen, waren unzureichend, um diese Organe genau in der Stellung festzuhalten, in welcher sie die Arbeit wieder aufnehmen sollten.The previously used means to the needle carrier ring and the form cylinder the To give necessary intermittent movement were insufficient to give these organs to be held in the exact position in which they should start work again.

In einigen Fällen wendete man als Bewegungsmechanismus ein Rad an, las man »Weichenrad« m..;nen körnte; indessen wirkte dasselbe nicht auf den Formcylinder, um denselben zu einer beschränkten Bewegung zu veranlassen, die für den guten Gang der Maschine uneriäfslich ist, sondern dieses Weichenrad setzte den Nadelträgerring in Bewegung, so dafs in diesem Falle es nicht möglich war, die Kulisse, welche das Auf- und Niedergehen der Nadeln bewirkt, in ihrem Ruhepunkte zu erhalten, und so konnte denn das Fortschreiten des Weichenrades die richtige Bewegung der Kulisse qicht bewirken.In some cases a wheel was used as the mechanism of movement, one read »Switch wheel« m ..; nen körnte; meanwhile worked not doing the same on the forme cylinder in order to cause it to move in a restricted manner, which is indispensable for the good running of the machine, but this switch wheel set the needle carrier ring in motion, like this that in this case it was not possible to create the backdrop which the rising and falling of the Needles causes it to get into its resting points, and so it was able to progress of the turnout wheel does not cause the correct movement of the backdrop.

Dieses Weichenrad, welches dazu diente, die damit verbundenen Organe je nach Erfordernifs nach rechts oder links zu drehen, wurde durch eine Gabel beeinflufst, die eine hin- und hergehende Bewegung durch gewisse Vorsprünge des Leit- oder Formcylinders erhielt, welche gegen den Stiel der Gabel anstiefsen. Diese Methode der Uebertragung der Bewegung hatte einen unregelmäfsigen Gang zur Folge und die richtige Bewegung des Weichenrades war nichts weniger als gesichert.This switch wheel, which was used to control the organs connected to it, as required Turning right or left was influenced by a fork moving one back and forth Movement received through certain projections of the guide or forme cylinder, which butt against the handle of the fork. This method of transferring motion resulted in an irregular gait and the correct movement of the turnout wheel was nothing short of assured.

Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist namentlich: Alle bewegten Theile auf sichere und genaue Weise die erforderlichen Bewegungen vollziehen zu lassen.One of the aims of the present invention is in particular: All moving parts in a safe manner and accurate way of making the required movements.

Die Verbesseirungen, mittelst deren der Erfinder dieses Ziel erreicht, gestatten der Strickmaschine, die im nachfolgenden beschrieben wird, Strickwaaren von irgend einer Form herzustellen und an einander hängend stets von neuem denselben Gegenstand zu liefern, ohne dafs es nöthig wäre, die Maschine anzuhalten und von neuem einzustellen.The improvements made by the inventor Achieved this goal, allow the knitting machine, which is described below, To produce knitted goods of any shape and always clinging to one another anew to deliver the same object without it being necessary to stop the machine and move on to recruit.

Aufserdem gestattet die Maschine, infolge der besonderen Einrichtung gewisser bewegter Theile, dasselbe Object vergröfsert oder verkleinert zu liefern.Furthermore, due to the special arrangement of certain moving parts, the machine allows to deliver the same object enlarged or reduced.

Um eine durchaus gleichförmige Arbeit zu erzielen, wird¹ die Zuführung des Garns zu den Nadeln durch einen besonderen, noch näher zu beschreibenden Apparat bewirkt.To achieve a perfectly uniform work, feeding the yarn is caused to the needles through a special apparatus to be described. ¹

Der verticale Hub der Nadeln ist derart geregelt, dafs er mit dem Mafse der Garnzuführung gleichen Schritt hält, d. h. mit demselben proportional ist; ebenso proportional ist die Bewegung des Greifers, welcher die fertigen Maschen von den Nadeln nimmt. Die seitliche Bewegung der Nadeln wird durch eine runde Formscheibe geregelt; letztere ist mit Vorsprüngen (Stiften) versehen und empfangt direct von dem Weichenrade eine langsame, intermittirende Bewegung nach rechts und links, je nach der Bewegung des Nadelträgerringes.The vertical stroke of the needles is regulated in such a way that that it keeps pace with the amount of yarn being fed; d. H. with the same is proportional; just as proportional is the movement of the gripper that finished the Takes stitches from the needles. The lateral movement of the needles is made by a round one Shaped disk regulated; the latter is provided with projections (pins) and receives directly a slow, intermittent movement to the right and left, depending on the turnout wheel after the movement of the needle carrier ring.

In den beiliegenden Zeichnungen ist:In the accompanying drawings:

Fig. ι ein.Grundrifs,Fig. Ι a.Grundrifs,

Fig. 2 ein Längenschnitt durch die Mitte der vervollkommneten Strickmaschine;Fig. 2 is a longitudinal section through the center of the perfected knitting machine;

Fig. 3 zeigt eine Ansicht, welche innen das Räderwerk zur. Gangänderung der Maschine zeigt, ebenso auch den Mechanismus, um die Geschwindigkeit der Walzen oder Spulen, welche den Nadeln das Garn zuführen, zu regeln;Fig. 3 shows a view showing the inside of the gear train. Change of gear of the machine shows, as well, the mechanism to control the speed of the reels or bobbins which to feed the yarn to the needles, to regulate;

Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Fig. 3;Fig. 4 is a side view of Fig. 3;

Fig. 5 ist' eine Seitenansicht des Theiles, sWeichenrad« genannt, welcher ir: einer Art von Schraube ohne Ende besteht, deren Gänge theilweise beweglich sind, um die Umdrehung umzukehren. Dieses Rad dient dazu, um gleichzeitig dem Nadelträgerring und der runden Formscheibe die intermittirende Bewegung in der einen oder anderen Richtung iu geben;Fig. 5 is a side view of the part called the switch wheel, which is of a kind consists of an endless screw, the turns of which are partly movable, by one turn to reverse. This wheel is used to simultaneously the needle carrier ring and the round shaped disc the intermittent movement in one direction or the other iu give;

Fig. 6 ist eine Ansicht desselben Rades von unten;Fig. 6 is a bottom view of the same wheel;

Fig 7 ist eine Seitenansicht des Hebels und der zugehörigen Organe, vermittelst deren die Stellung der ^Weiche« des Weichenrades bestimmt wird. Das Zahnrad, das einen Theil des erwähnten Mechanismus bildet, ist hierbeiFigure 7 is a side view of the lever and associated organs by means of which Position of the "switch" of the switch wheel is determined. The gear, which is a part of the mechanism mentioned is here

dargestellt, wie es in ein gezahntes Segment auf der Formscheibe eingreift;shown how it engages a toothed segment on the molded disk;

Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines gezahnten Segments, das mit einer Keilfläche versehen ist;Fig. 8 shows a side view of a toothed segment provided with a wedge surface;

Fig. 9 ist eine untere Ansicht des Theiles, welcher den Nadelträgerring und die Formscheibe zur Umkehrung der Bewegung veranlafst; Fig. ίο zeigt einen Stift mit konischem Kopf,Fig. 9 is a bottom view of the part which contains the needle carrier ring and the mold washer causes movement to reverse; Fig. Ίο shows a pin with a conical head,

welcher auf der Formscheibe in Wirksamkeit tritt, wenn man selbsttätig die Weite der •Maschen ändern will, ohne die Maschine still zu stellen;which comes into effect on the shaped disc when you automatically adjust the width of the • wants to change meshes without stopping the machine;

Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht des Greifers, der dazu dient, die gestrickten (fertigen) Maschen von den Nadeln abzuziehen; ferner sind der Hebel des Greifers nebst Zubehör und die ihn bewegenden Daumen zu sehen;11 shows a side view of the gripper, which is used to pull the knitted (finished) stitches off the needles; furthermore are the To see the lever of the gripper with accessories and the thumbs moving it;

Fig. 12 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie i-i, Fig. 13, der Kulisse (welche den Nadeln ihre verticale Bewegung behufs der Maschenbildung giebt), die Führung der Kulisse, sowie ein Theil des Nadelträgerringes mit dem in letzterem angebrachten verticaien Schlitze zur Aufnahme der Nadeln (die Nadeln selbst fehlen in der Figur);Fig. 12 is a horizontal section according to the Line i-i, Fig. 13, the backdrop (which the Needles give their vertical movement for the purpose of stitch formation), the guidance of the backdrop, as well as part of the needle carrier ring with the vertical slit made in the latter Inclusion of the needles (the needles themselves are missing in the figure);

Fig. 13 ist ein Verticalschnitt der Kulisse, des Nadelträgerringes; ferner sieht man die Auflage des Fadenführers und den Presser, der den biegsamen. Haken der Nadeln gegen letztere andrückt;13 is a vertical section of the gate, the needle carrier ring; you can also see the Support of the thread guide and the presser, the flexible. Hook the needles against the latter presses;

Fig. 14 ist eine untere Ansicht einer kleinen Weiche (so genannt, weil sie ähnlich den Eisenbahnweichen wirkt), die auf der Formscheibe befestigt ist.Figure 14 is a bottom view of a small switch (so named because it is similar to railroad switches acts), which is attached to the shaped disk.

A ist der Sockel oder das Gestell der Maschine, A is the base or frame of the machine,

B der Nadelträgerring, B the needle carrier ring,

E die Fonrscheibe, E the front window,

D die Hauptwelle, welche zugleich die Formscheibe und den Nadelträgerring vermittelst des Weichenrades oder der Schraube ohne Ende C bewegt. D the main shaft, which at the same time moves the shaped washer and the needle carrier ring by means of the switch wheel or the screw without end C.

Auf dem Gestell A ist ein kleiner, hohler, verticaler Cylinder B¹ befestigt, aus dem ein Stück herausgenommen ist, um den Theil G, welcher Kulisse genannt werden soll, aufzunehmen. In diesem Cylinder B¹ befindet sich der Nadelträgerring B, aus einem hohlen Cylinder mit verticaien Schlitzen bestehend, welch letztere" in gleichen Zwischenräumen auf seinem ganzen äufseren Umfang angebracht sind (in Fig. 12 ersichtlich), um die Stangen a¹ der Nadeln α aufzunehmen. Die letzteren gleiten frei, indem sie in den Schlitzen des Nadelträgerringes auf- und absteigen, und zwar unter dem Einflufs der Kulisse G. In jedem anderen Theil des Nadelträgerringes werden indessen die Nadeln durch die Nase a² der Nadelstangen a' gehoben erhalten, indem jene Nasen nach aufsen in eine enge Nuth a³ vorspringen, welche in den ganzen inneren Umfang des festen Cylinders B' gearbeitet ist. Der Nadelträgerring B trägt einen Zahnkranz B³, der an dem Fufs des ersteren befestigt ist und auf einem kreisförmigen, vorspringenden Rande der πιπί den Scheibe B³ aufruht. Letztere ist an dem Gestell A befestigt. Der Ring B hat eine intermittirende drehende Bewegung, die entweder in derselben oder in der umgekehrten Richtung erfolgt, je nach der Ferm des herzustellenden Gegenstandes. Diese rohrende Bewegung wird dem Nadelträgerring durch die Triebwelle D mitgetheilt, und zwar vermittelst ! des Organes des Weichenrades, das in einer ' Art von Schraube ohne Ende besteht und j dessen Umdrel· ungsrichtung geändert werden j kann. Das genannte Organ greift in ein Zahnrad b ³ ein, das auf der Nabe b' eines anderen Zahnrades b aufgesteckt ist; letzteres dreht sich auf einem verticaien festen Zapfen b~ und greift in den Zahnkranz B'⁴ ein.On the frame A a small, hollow, vertical cylinder B ^{1 is} fastened, from which a piece has been taken out in order to receive the part G which is to be called the backdrop. In this cylinder B ¹ is the needle carrier ring B, consisting of a hollow cylinder with vertical slots, the latter "being attached in equal spaces over its entire outer circumference (visible in Fig. 12) to receive the rods a ^{1 of} the needles α The latter slide freely by ascending and descending in the slots of the needle carrier ring under the influence of the gate G. In every other part of the needle carrier ring, however, the needles are kept lifted through the nose a ^{2 of} the needle bars a 'by those lugs protrude outwards into a narrow groove a ³ , which is machined in the whole inner circumference of the fixed cylinder B. The needle carrier ring B carries a toothed ring B ³ which is attached to the foot of the former and on a circular, projecting edge the πιπί rests on the disk B ^3. The latter is attached to the frame A. The ring B has an intermittent rotating movement that is either in the same or takes place in the opposite direction, depending on the Ferm of the object to be manufactured. This tubular movement is communicated to the needle carrier ring through the drive shaft D , and indeed mediated! of the organ of the turnout wheel, which consists of a kind of endless screw and whose direction of rotation can be changed. Said organ engages in a gear wheel b ³ which is slipped onto the hub b 'of another gear wheel b ; the latter rotates on a vertically fixed pin b ~ and engages in the ring gear B ' ⁴ .

Das Weichenrad C, Fig. 6, trägt auf seinem Umfang zwei Gänge oder Rippen 1' r von genügender Breite, um mit den Zähnen des Rades b' im Eingriff zu stehen. Diese Rippen laufen etwa in ^s/_e des Umfanges parallel zur Drehungsebene des Rades; das übrige Sechstel ist herausgeschnitten, um einem beweglichen j Stück c Platz zu geben, auf welchem eine j Nuth oder ein schräger Gang c' eingeschnitten ist, der dazu dient (in der einen eder anderer. ! Richtung, sxhräg zur Drehiingsebene), die beiden Rippen c'c² zu verbinden. Da das Verbindungsstück c beweglich ist, so kann es verschiedene dichtung annehmen. Das Rad b³ j wird unbewegt bleiben, so lange die parallelen j Rippen oder Gänge cⁱ£- seine Zähne passiren, j d. h. also, während % der Umdrehung der Trieb welle D; es bewegt sich jedoch, sobald es mit dem schrägen Gang oder der .»Weiche t <:' in Berührung kommt. Die Bewegung, welche das Rad ^³ und infolge dessen vermittelst b und B³ der Nadelträgerring B empfängt, reicht hin. um den letzteren mit seinen Nadeln um so viel zu drehen, als der Abstand der Axe einer Nadel von der nächstliegenden beträgt. Die Bewegung des Nadelträgerringes "rird in der einen oder anderen Richtung siatifinden, je nachdem die bewegliche Weiche mit ihrem Gange c^l nach der einen oder anderen Richtung eingestellt ist. Setzen wir nun voraus, dafs die Weiche in derselben Lage gehalten wird, so werden _/in diesem Falle die Stricknadeln in derselben Richtung fortschreiten, um einen runden Gegenstand zu stricken. Aenderc man indessen die Stellung der Weiche c^x, so werden die Stricknadeln theils vorwärts, theils rückwärts gehen. Das bewegliche Weichenstück c wird eingestellt und nebst seinem Gange f¹ in der einen oder in der anderen Richtung festgehalten, vermittelst der Stell- ! räder d d\ Fig. 5 und 6, die auf derselben Axe d^% sitzen, welche durch das Rad C geht und zwar parallel zu seiner Welle. Zwei Nasen d³ und d^x, die sich an das Weichenstück c ansetzen, stofsen gegen die Seitenflächen des Rades C an und haben den Zweck, die seitliche Bewegung des beweglichen Weichen-The switch wheel C, Fig. 6, carries on its circumference two threads or ribs 1'r of sufficient width to be in engagement with the teeth of the wheel b '. These ribs run approximately in ^s / _{e of} the circumference parallel to the plane of rotation of the wheel; the remaining sixth is cut out to give space to a movable piece c on which a groove or an inclined passage c 'is cut, which serves (in one or the other direction, perpendicular to the plane of rotation), the two Join ribs ^{c'c 2} . Since the connector c is movable, it can adopt different seals. The wheel b ³ j will remain motionless as long as the parallel j ribs or gears c ⁱ £ - pass its teeth, j that is, during% of the revolution of the drive shaft D; however, it moves as soon as it comes into contact with the sloping corridor or the 'Weiche t ': '. The movement received by the wheel ^ ³ and, as a result, by means of b and B ^3, the needle carrier ring B is sufficient. in order to turn the latter with its needles by as much as the distance between the axis of one needle and the next is. The movement of the needle carrier ring will take place in one direction or the other, depending on whether the movable switch is set with its turn c ¹ in one or the other direction. If we now assume that the switch is held in the same position, then _/ In this case the knitting needles advance in the same direction in order to knit a round object. If, however, the position of the switch c ^{x is changed} , the knitting needles will go partly forwards and partly backwards. The movable switch piece c is set and, along with its course f ¹ retained in the one or in the other direction, the adjusting means of! wheels dd \ FIGS. 5 and 6, the d on the same ^axis% sit, which passes through the wheel C in parallel with its shaft. Two lugs d ³ and d ^x , which are attached to the turnout piece c , butt against the side surfaces of the wheel C and have the purpose of the lateral movement of the movable turnout

Stückes c zu begrenzen. Stöfst eines der erwähnten Stellräder gegen die Weiche c an, so wird die Nase auf der entgegengesetzten Seite der Weiche sich gegen die Seitenfläche des Rades C anlegen und die Weiche selbst arretiren. Die Stellrädchen d d^l bestehen jedes aus einer kleinen Scheibe, die mit den beiden kleinen Vorsprüngen (Nasen) d* versehen sind, die sich radial: gegenüber stehen, und zwar derart, dafs die Nasen des einen Sperrrades einen rechnen Winkel mit denen des anderen bilden. Diese Sperrräder haben einen doppelten Zweck; sie dienen gleichzeitig dazu, die Weiche zu verstellen und sie in der gewünschten Richtung festzuhalten. Die Ecken bezw. Vorsprünge der Weiche f' werden von den Nasen der Sperrräder angestofsen, wenn letztere gedreht werden ; sie sind abgerundet oder abgeschrägt, und gegen ihre schrägen Flächen drücken die Nasen der Sperrräder und bewirken hierdurch die Veränderung der Stellung der beweglichen Weiche c. Eine Viertelumdrehung der Axe d¹ genügt, um die Weiche c von dem einen Stellrade zu lösen und das andere Stellrad auf die schräge Nase der Weiche c wirken zu lassen, wodurch diese verstellt und zugleich in der neuen Stellung festgehalten wird. Ein V-förmiger Vorsprung am Ende einer Feder </⁵ legt sich in einen der Einschnitte d~' ein, die in einem der Stellräder ausgespart sind, und verhindert auf diese Weise letztere sich zu drehen, aufser, wenn der Hebel e in Bewegung gesetzt wird.Limit piece c. If one of the mentioned setting wheels hits against the switch c , the nose on the opposite side of the switch will rest against the side surface of the wheel C and lock the switch itself. The adjusting wheel dd ^l each consisting of a small disc which are provided with the two small projections (lugs) d *, the radially: in such a manner, the lugs DAF the expected one a ratchet wheel angle with those of the other form are offset by . These ratchet wheels serve a dual purpose; they also serve to adjust the switch and to hold it in the desired direction. The corners respectively. Projections of the switch f 'are struck by the lugs of the ratchet wheels when the latter are turned; they are rounded or beveled, and the lugs of the ratchet wheels press against their inclined surfaces and thereby cause the position of the movable switch c to be changed. A quarter turn of the axis d ¹ is sufficient to loosen the switch c from the one adjusting wheel and to let the other adjusting wheel act on the inclined nose of the switch c , whereby it is adjusted and at the same time held in the new position. A V-shaped projection on the end of a spring </ ⁵ places into one of the incisions d ~ 'which are recessed in one of the adjusting wheels, and in this manner prevents the latter to rotate, besides, when the lever e set in motion will.

Der Mechanismus, welcher die Stellung der Weiche c regelt, durch den die Form des zu strickenden Objectes bestimmt wird, besteht nun aus folgenden Theiien.The mechanism which regulates the position of the switch c by which the shape of the object to be knitted is determined consists of the following parts.

Die horizontale und runde Formscheibe E dreht sich auf einer Axe E¹, dke auf dem Gestell A befestigt ist. Diese Formscheibe ist an ihrem Umfange mit eben so vielen Zähnen versehen, als Nadeln auf dem Nadelträgerring sich befinden, und greift direct in das Weichenrad C ein. Oberhalb der. Formscheibe ist ein Hebel e angebracht, welcher auf die erwähnten Sperrräder wirkt und infolge dessen die Verstellung der Weiche c veranlafst. Dieser Hebel ist rait seinem einen Ende auf der Axe Ε'· drehbar und endet an seinem anderen Ende in eine Gabel. Die Zinken dieser Gabel reichen auf jeder Seite des Rades C um ein hinreichend grofses Stück hinaus, um mit der einen oder anderen Nase d^e zusammen zu treffen. Die Gabel des Hebels e bewegt sich genügend weit, um die eine oder andere Zinke e^le~ wirken zu lassen, und der Hebel e wird in der einen oder anderen seiner Stellungen, bis er durch den noch zu beschreibenden Mechanismus verstellt wird, durch eine Feder e³, Fig. i, festgehalten, die in einem V-förmigen Vorsprung endigt Der letztere legt sich in einen der beiden entsprechenden Einschnitte, die in einem Querstück e\ Fig. 6, des Hebels e sich befinden. 'The horizontal and round shaped disk E rotates on an axis E ¹ , which is attached to the frame A. This shaped disk is provided with as many teeth on its circumference as there are needles on the needle carrier ring, and it engages directly in the switch wheel C. Above the. Shaped disk, a lever e is attached, which acts on the ratchet wheels mentioned and as a result causes the adjustment of the switch c. This lever can be rotated at one end on the axis Ε '· and ends at the other end in a fork. The prongs of this fork extend on each side of the wheel C by a sufficient distance to meet with one or the other nose d ^e . The fork of the lever e moves far enough to allow one or the other prong e ^l e ~ to act, and the lever e is in one or the other of its positions until it is adjusted by the mechanism to be described by a Spring e ³ , Fig. I, held, which ends in a V-shaped projection. The latter is located in one of the two corresponding incisions, which are located in a cross piece e \ Fig. 6, of the lever e . '

Wenn die eine oder andere Zinke e^] e" (,·' ■ zum Beispiel) mit einer der beiden Nasen des Stellrades zusammentrifft, so wird die Nase nach einer Viertelumdrehung des Stellrades sich aufser Contact mit der Zinke befinden; dasselbe Stellrad wird mithin erst dann wieder durch den Hebel e beeinfliifst werden, nachdem die andere Zinke e~ der Gabel auf das andere Stellrad gewirkt hat, und es um. eine Viertellimdrehung gedreht hat. Diese Bewegung führt eine der Nasen des Stellrades λ" in eine Lage, in welcher sie gegen die Zinke e ' anstöfst, wenn letztere sich dem Rad C genähert hat. / ist ein Schlitten, der in zwei V-förmigen Führungen in einer Längsnuth des Hebc-ls e gleitet. Er wird in jeder Lage, die ihm durch den noch zu beschreibenden Mechanismus mitgetheilt wird, durch eine Feder /' festgehalten, die V-förmig endet und die in eine auf dem Schlitten / angebrachte Zahnung f¹ eingreift. Das andere Ende der zuletzt erwähnten Feder schliefst sich an den Hebel e an. Auf der oberen Fläche und nahe dem einen Ende des Schlittens f ist eine drehbare Scheibe g angebracht, Fig. 7. die auf einer hohlen Welle g^l sitzt; letztere geht durch den Schlitten f und dient dazu, das Zahnrad g~, das sich unterhalb des Schlittens / befindet, mit der Scheibe g in Verbindung zu setzen. Auf der Scheibe g ist eine kleine Feder ^³ befestigt, und zwar schliefst sich das eine Ende der Feder nahe dem Umfang der Scheibe g an letztere an und reicht über den entgegengesetzten Randtheil der Scheibe g hinaus. gⁱ ist ein kleiner Stift, welcher, nahe dem einen Ende der Feder auf derselben befestigt, in eine in der Scheibe g angebrachten Oeftnung und gleichzeitig in eine der entsprechenden Vertiefungen des Schlittens f etwas hineinragt. Dieser Stift verhindert die Scheibe g sich zu drehen, ausgenommen, wenn das freie Ende der Feder ein wenig gehoben ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist ^^s g* sind zwei verticale Stifte, die durch Oefihungen des Schlittens f zu beiden Seiten der Scheibe und nahe genug an derselben hindurchragen, um dem freien Ende der Feder zu gesotten, sich auf den einen oder anderen der beiden Stifte aufzulegen. Diese Stifte sind mit Köpfen versehen, so dafs sie nicht aus dem Schlitten herausfallen können,, und ragen auch hinreichend weit übe:- die untere Fläche des Schlittens hervor, so dafs jeder in einem gewissen Augenblick, nämlich, wenn einer der Keile A A' unter die Stifte tritt, sich zu heben vermag. Es sind zwei solche schiefe Flächen AA¹ vorhanden, die an verschiedenen Stellen auf der Oberfläche der Formscheibe angebracht sind, Fig. 1. Der Stift g* oder g⁶, der auf diese Weise gezwungen ist, nach oben zu gehen, hebt die Feder g³ und zieht so den Stift g⁴ aus der Oeffnung des Schlittens. Die Scheibe g wird also frei und kann eine halbe Umdrehung machen. Diese halbe Umdrehung wird durch eins der gezahnten Segmente A-A* bewirkt, von denen das eineIf one or the other prong ^e] e "(· '■ for example) coincides with one of the two noses of the control wheel, the nose will besides Contact are after a quarter rotation of the rotary control with the tine and the same wheel is therefore only can be influenced again by the lever e after the other prong e ~ of the fork has acted on the other adjusting wheel and has turned it a quarter of a turn. This movement leads one of the lugs of the adjusting wheel λ "into a position in which it counteracts the prong e 'hits when the latter has approached the wheel C. / Is a slide, which slides in two V-shaped guides in a Längsnuth of HEBC-ls e. In every position which is communicated to it by the mechanism to be described, it is held by a spring / ' which ends in a V-shape and which engages in a toothing f ^{1 mounted on the slide /.} The other end of the last mentioned spring connects to the lever e . A rotatable disk g is mounted on the upper surface and near one end of the carriage f , FIG. 7, which is seated on a hollow shaft g ^l; The latter goes through the carriage f and serves to put the gear wheel g ~, which is located below the carriage /, in connection with the disk g. A small spring ^ ^{3 is} fastened to the disk g , and one end of the spring adjoins the latter near the circumference of the disk g and extends beyond the opposite edge of the disk g . g ⁱ is a small pin which, attached to one end of the spring on the same, protrudes somewhat into an opening made in the disk g and at the same time into one of the corresponding depressions of the slide f. This pin prevents the disc g to rotate, except when the free end of the spring is somewhat lifted, as shown in Fig. 7 ^ ^s g * are two verticale pins f by Oefihungen the carriage of the both sides Disc and protrude close enough to the free end of the spring to boil down on one or the other of the two pins. These pins are provided with heads so that they cannot fall out of the slide, and also protrude sufficiently far beyond: - the lower surface of the slide, so that each at a certain moment, namely when one of the wedges AA ' comes under the pens kick, able to lift. There are two such inclined surfaces AA ¹ , which are made at different points on the surface of the mold disc, Fig. 1. The pin g * or g ⁶ , which is forced to go up in this way, lifts the spring g ³ and thus pulls the pin g ⁴ out of the opening of the slide. The disk g is thus free and can make half a turn. This half turn is caused by one of the toothed segments AA * , one of which

an der inneren Seite des Theiles Λ¹ und das j andere an der äufseren Seite des Theiles h j sich befindet. Indem diese gezahnten Segmente j auf die entgegengesetzten Seiten des Zahnrades g* wirken, lassen sie die Scheibe g eine halbe Umdrehung machen, und zwar in dem j einen oder anderen Sinne, je. nachdem das eine ' oder andere Segment &* A³ in das Zahnrad g¹ eingreift. Nach dieser halben Umdrehung wird die Scheibe von neuem durch den Stift g* festgehalten. Auf der äufseren Fläche des Rades g ^ä ist ein Theil i von eigentümlicher Form angebracht, Fig. 7 und 9, der aus einem viereckigen Plättchen mit scharfen Ecken «' «² besteht. Letztere springen an den beiden Seiten vor und bilden nach entgegengesetzten Seiten hin zwei geneigte Ebenen. Auf der Formscheibe E ist nun eine Reihe von Stiften befestigt, deren Anzahl und Stellung von der Form abhängt, die man dem zu strickenden Gegenstand geben will. Diese Stifte ragen hinreichend weit über die Fonnscheibe E hinaus, um die geneigten Ebenen »' und P zu berühren, und wenn einer dieser Stifte gegen eine der schiefen Flächenon the inner side of part Λ ¹ and the other on the outer side of part h j. By acting on the opposite sides of the gear g * , these toothed segments j cause the disk g to make half a revolution, in one sense or the other, depending. after one or the other segment & * A ³ engages in the gear g ^1. After this half turn, the disk is held again by the pin g * . On the outward face of the wheel ^ä g i is a part attached by a peculiar shape, Fig. 7 and 9, which consists of a square plate with sharp corners "'« ^2. The latter protrude on both sides and form two inclined planes on opposite sides. A row of pins is now attached to the forming disk E , the number and position of which depends on the shape that you want to give the item to be knitted. These pins protrude sufficiently far beyond the shape of the disk E to touch the inclined planes "'and P , and if one of these pins hits one of the inclined surfaces

anstöfst, so rückt derbump into it, it moves

Schlitten / längs des Hebels e, um einen Zahn der Zahnung f^l weiter. Diese Bewegung führt die viereckige Platte des Theiles i direct dem erwähnten Stift gegenüber und bei der folgenden Bewegung der Formscheibe E in derselben Richtung übt der bereits erwähnte Stift j einen Druck auf den Theil i aus, der hinreicht, um den Widerstand der Feder e³ mit ihrem V-förmigen Vorsprung, der sich in seiner Vertiefung in dem Querstück e* befindet, zu überwinden und um der Gabel e eine hinreichende seitliche Bewegung zu ertheilen, so dafe die andere Zinke <?' oder e² auf das entsprechende Sperrrad d oder </' wirkt, welches sich auf der entgegengesetzten Seilte des Weichenrades als das vorher bewegte Sperrrad befindet. Die bewegliche Weiche c nimmt auf diese Weise eine andere Richtung an, und infolge der veränderten schiefen Richtung· der Zunge c* der Weiche wird auch die Umdrehungsrichtung der Formscheibe E und des Nadelträgerringes B sich ändern. Diese Umdrehungsrichtung wird in dem geänderten Sinne sich so lange fortsetzen, bis ein anderer Stift/ der Formscheibe E in Contact mit dem Winkelstück /' oder i" auf die andere Seite des Theiles / kommt; in diesem Augenblick jedoch wird eine ähnliche Bewegung sich vollziehen, nur in umgekehrter Richtung. Der Hebel e wird in entgegengesetzter Richtung bewegt werden und die Weiche .r* ihre ursprüngliche Richtung wieder annehmen. Die Längsbewegung des; Schlittens /, wem dieser sich von dem Mittelpunkt der Fonnscheibe E entfernt oder sich ihm nähert (diese Bewegung wird eben durch die Stifte j hervorgebracht, welche nach einander gegen die schiefen Flächen i* i* anstoisec), wird den Theil i in den Bereich eines anderen Stiftes führen. Die erwähnten Stifte j stehen so zu einander, dafs der Nadelträgerring die erforderlichen Bewegungen macht, die zur Formänderung des zu strickenden Gegenstandes nöthig werden; diese Stifte sind in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt angebracht. Diese Stifte regeln die Bewegung des Nadelträgerringes, und ihre Stellung wird durch den Arbeiter in derselben Weise geregelt, wie der Webt auf dem Jacquardstuhl arbeitet. Ini >lge der wiederholten Wirkung der Stifte j auf die schiefen Flächen i* und /* wird der Schlitten f in derselben Richtung fortschreiten, bis eine der beiden schiefen Flächen A oder A' der Formscheibe E einen der Stifte g* oder g* hebt, ebenso wie die Feder ^³ mit ihrem Stift g*, wodurch die Scheibe g eine halbe Umdrehung macht, und zwar infolge der Wirkung eines der gezahnten Segmente A² oder h³, mit denen das Zahnrad g² im Eingriff steht. Diese Bewegung der Scheibe j wird die Stellung der schiefen Flächen mit Bezug auf die Formscheibe E ändern, und da die Stifte j von neuem nur in umgekehrter Richtung auf die schiefen Flächen i' i* wirken, so wird auch der Schlitten/ in umgekehrter Richtung fortschreiten. Der Schlitten wird nun weit genug vorgerückt, um den anderen der beiden Stifte ^⁵ g^c in den Bereich der anderen der beiden schiefen Flächen A und A' zu bringen, wobei dann das Zahnrad g* in das andere der beiden gezahnten Segmente A* A³ eingreift, derart, dafs also die Bewegungsrichtung des Schlittens / sich ändert.Slide / along the lever e, by one tooth of the toothing f ^l further. This movement leads the square plate of part i directly opposite the mentioned pin, and with the following movement of the shaped disk E in the same direction the already mentioned pin j exerts a pressure on part i which is sufficient to withstand the resistance of the spring e ³ to overcome its V-shaped projection, which is located in its recess in the crosspiece e * , and to give the fork e sufficient lateral movement so that the other prong '?' or e ² acts on the corresponding ratchet wheel d or </ ', which is located on the opposite rope of the switch wheel than the previously moved ratchet wheel. The movable switch c assumes a different direction in this way, and as a result of the changed oblique direction of the tongue c * of the switch, the direction of rotation of the shaped disk E and the needle carrier ring B will also change. This direction of rotation will continue in the changed sense until another pin / the shaped washer E comes into contact with the angle piece / 'or i " on the other side of the part /; at this moment, however, a similar movement will take place, the longitudinal movement only in the reverse direction, the lever e is moved in the opposite direction and take the switch .r * their original direction of the;.. carriage / whom this moves away from the center of the Fonnscheibe e or approaches it (this movement is newly produced j by the pins, which one after the other against the oblique faces i * i * anstoisec), is that part of i in the region of another pin lead. the aforementioned pins are j so to each other, the needle carrier ring that the required movements makes which are necessary to change the shape of the object to be knitted; these pins are attached at various distances from the center Fte regulate the movement of the needle carrier ring and their position is regulated by the worker in the same way that the weaver works on the jacquard chair. Due to the repeated action of the pins j on the inclined surfaces i * and / *, the carriage f will advance in the same direction until one of the two inclined surfaces A or A 'of the shaped disk E lifts one of the pins g * or g *, just like the spring ^ ³ with its pin g *, whereby the disc g makes half a turn, due to the action of one of the toothed segments A ² or h ³ with which the gear wheel g ^{2 is} in engagement. This movement of the disk j will change the position of the inclined surfaces with respect to the shaped disk E , and since the pins j again only act in the opposite direction on the inclined surfaces i 'i * , the carriage / will also advance in the opposite direction . The carriage is now advanced far enough to bring the other of the two pins ^ ⁵ g ^c into the area of the other of the two inclined surfaces A and A ', with the gear wheel g * then moving into the other of the two toothed segments A * A ³ engages in such a way that the direction of movement of the slide changes.

In gewissen Fällen, wenn es sich nämlich darum handelt, Artikel von gewisser Form zu arbeiten, kann man, statt die schiefen Flächen A und/4¹, die gezahnten Segmente A³A³ und eine gröfsere Anzahl von Stiften / anzuwenden, nur vier solcher Stifte in Anwendung bringen, in Verbindung mit der kleinen Zunge oder Weiche £' (s. Fig. 1, 14, 15, 16, 17, 18 und 19), um dem Nadelträgerring B eine hin- und hergehende Bewegung von gleicher Dauer mitzutheilen. Diese kleine Zunge A¹ wirkt auf eine Stange k, welche ihrerseits in eine Oeflnung der Scheibe g und des Zahnrades g* reicht und über den Theil i vorspringt (wie dies in Fig. 7 angedeutet ist). Die Stange k wirkt nun in folgender Weise: Die Zunge k^l ist dreieckig und an ihrer unteren Fläche rundlich erweitert und dort mit einem Ausschnitt versehen, um den Stift k', Fig. 1, aufzunehmen, der auf der Formscheibe E aufsitzt. Diese Zunge k¹ ist auf einem Zapfen k³ befestigt, der in der Formscheibe E drehbar ist und der an seinem unteren Theile unterhalb der Fonnscheibe E eine Scheibe £* trägt (s. Fig. 14, woselbst die Zunge nebst ihrer Weiche, von unten zu sehen ist), die mit einem V-förmigen Vorsprung versehen ist; gegen letzteren stöfet das gleichfalls V-förmige Ende einer Feder k*, dazu bestimmt, die Zunge k^l in einer oder der anderen I.age zu erhalten, welche derselben durch die Stange k mitgetheflt wurde.In certain cases, when it is a question of making articles of a certain shape, instead of using the inclined surfaces A and / 4 ¹ , the toothed segments A ³ A ³ and a larger number of pins /, only four of these can be used Bring pins into use, in conjunction with the small tongue or switch £ '(see Figs. 1, 14, 15, 16, 17, 18 and 19) in order to impart to the needle carrier ring B a reciprocating movement of the same duration. This small tongue A ¹ acts on a rod k which in turn extends into an opening in the disk g and the gear wheel g * and projects over part i (as indicated in FIG. 7). The rod k now acts in the following manner: The tongue k ^l is triangular and rounded widened at its lower surface and is there provided with a cutout around the pin k ', Figure 1, to take, which is seated on the mold disc E.. This tongue k ¹ is on a pin k ³ mounted rotatably in the form of disk E and the * carrying a disc £ at its lower part below the Fonnscheibe E (s. Fig. 14, the tongue woselbst together with their soft, Angle can be seen), which is provided with a V-shaped projection; the end of a spring k *, which is also V-shaped, butts against the latter, is designed to hold the tongue k ¹ in one or the other position which is held in place by the rod k .

Die vier Stifte J¹J¹¹J³J' sind paarweise symmetrisch vor und hinter dem Zapfen der Zunge k^l angeordnet. Die beiden Stifte eines jeden Paares sind von dem Mittelpunkt der Formscheibe E gleich weit entfernt (s. Fig. 15, 16, 17, 18 und 19). Infolge des Zusammenwirkens der Zunge k' und der Stange k, wie infolge der Wirkung der vier Stifte j auf den Theft i und demgemäfs auch auf den Hebel e, die Weiche c und das Rad C, empfangen der Nadelträgerring B, sowie die Formscheibe E hin- und hergehende Bewegungen von gleicher Dauer, wie dies in nachfolgendem beschrieben werden soll.The four pins J ¹ J ¹¹ J ³ J ' are arranged in pairs symmetrically in front of and behind the pin of the tongue k ^l . The two pins of each pair are equidistant from the center point of the shaped disk E (see FIGS. 15, 16, 17, 18 and 19). As a result of the interaction of the tongue k 'and the rod k, as a result of the action of the four pins j on the Theft i and demgemäfs on the lever e, c the switch and the wheel C, receive the needle carrier ring B, and the shape of window E toward - and forward movements of the same duration, as will be described in the following.

Setzen wir voraus, der Stift _/' steifst gegen den Theil * an, bewegt mithin den Hebel e und ändert somit die Umdrehungsrichtimg der Formscheibe E in der Richtung des Pfeiles in Fig. 20. Die Zunge £' wird alsdann, indem sie mit der Formscheibs E in der Richtung des· Pfeiles vorrückt, unter den Theil i treten und mit der äufseren Fläche gegen die Stange k drücken. Da nun die erwähnte Zunge in der Lage, die sie gegenwärtig einnimmt, Fig. 15, gegen den Mittelpunkt der Formscheibe E hingeneigt ist und sich infolge dessen jenem Mittelpunkt näher befindet, als der hintere Theil der Zunge, so wird letztere, gegen die Stange k vorrückend, dieselbe bewegen, sowie gleichzeitig den Schlitten f gegen den Umfang der Formscheibe E hin, und zwar um einen Zahn der Zahnung f'¹. Diese Bewegung gestaltet der Zunge k\ die Stange k zu passiren;· während dieses Hinüberrückens stöfst der Ansatz der Zunge k^x gegen die Stange k an, derart, dafs erstere um ihren Stift oscillirt (wie dies in Fig. 16 gestrichelt angedeutet ist) und so, dafs die Spitze der Zunge sich aufserhalb des Bereichs der Stange k befindet. Der Stift /', der sich hinter der Zunge £' befindet, stöfst alsdann gegen den Theil / an, bewegt den Hebel e und ändert somit die Umdrehungsrichtung der Formscheibe E (s. Fig. 17). Während der nun umgekehrten Bewegung wird die Stange k die äufsere Fläche der Zunge k' leicht berühren und letztere ein wenig oscilliren, aber die Feder k^h mit V-förmigem Kopf, der auf die Scheibe k* wirkt, Fig. 14, wird die Zunge k^l, nachdem letztere die Stange k verlassen, in ihre geneigte Lage am Umfang der Formscheibe E wieder zurückfuhren. Die Zunge ist somit genügend weit nach aufsen geneigt, dafs ihre Spitze aufserhalb aer Stange k zu liegen kommt, nachdem infolge der Berührung des anderen Stiftes j* (der sich in demselben Abstand wie/¹ und vor der Zunge k' befindet) mit dem Theil i die Umdrehungsrichtung der Formscheibe E sich geändert (wie es der Pfeil in Fig. 18 andeutet). Das Entfernen der Zunge &' von der Stange k fuhrt den Schlitten gegen den Mittelpunkt der Formscheibe E, und zwar um eine Strecke, die einem Zahn der Zahnung /* entspricht, und das Zusammentreffen der Stange k mit dem Ansatz der Zunge A¹ läfst letztere wieder oscilliren und führt sie in ihre frühere Stellung zurück (s. Fig. 19). Wenn der Stift J³, der sich hinter der Zunge k' befindet, die Umdrehungsrichtimg der Formscheibe E geändert, wird die Zunge *' über die Stange k hinübergehen, ohne durch letztere bewegt zu werden, und die eben beschriebenen Vorgänge werden sich wiederholen. Wird die Zunge k^l angewendet, so treten die schiefen Flächen i'P nicht in Wirkung und die Lage der Kulisse / wird nur durch die Zunge /'' bestimmt. Die Maschine wird auf diese Weise einen sackförmigen Gegenstand stricken, der nachträglich durch Walken oder dergleichen geformt werden kann. Wenn man Strickarbeit mit geraden Rändern liefern will, wird es nöthig sein, den Nadelträgerring B abwechselnd in der einen oder anderen Richtung so weit zu bewegen, als der Abstand zweier Stricknadeln beträgt. Zu diesem Zweck werden zwei Stifte j"' und j^% hinreichen, die auf der Formscheibe E befestigt sind, einer auf jeder Seite des Theiles /, der in "der in Fig. 28 dargestellten Weise functionirt. Da die Gabel e gewissermafsen auf der Formscheibe pendelt, so wird das Weichenstück e bei jeder Umdrehung des Rades C seine Stellung ändern und sowohl die Formscheibe E wie auch der Nadelträgerrüig werden hin- und hergehende Bewegungen ausführen, deren Gröfse dem Abstand zweier Nadeln von einander entspricht. Wenn man den 'Nadelträgerring eine oder mehrere ganze Touren machen lassen will in Verbindung mit den hin- und hergehenden Bewegungen desselben Ringes, so müssen die Winkel /"' P weiter nach unten gehen als der viereckige Theil /, und sind dann Stifte anzuwenden, die den Stiften J* gleichen, abet kürzer sind und aus der Formscheibe E hinreichend weit hervorstehen, um gegen die schiefen Flächen i'i^a zu stofsen und somit den Schlitten zur Aenderung seiner Lage zu veranlassen, jedoch nicht so weit, dafs sie die viereckige Platte i treffen. Die Stellung des Hebels r wird also durch diese kürzeren Stifte nicht beeiflufst werden, und die Umdrehungsrichtung der 'ormscheibe E, sowie des Nadelträgerringes B ird sich erst dann umkehren, wenn der Schütte* / sich dem Mittelpunkt ^genähert oder vielmehr sich hinreichend entfernt haben wird, Um den viereckigen Theil i in den Bereich einer der beiden Stifte j zu bringen, die, indem sie gei en das Stück ι anstofsen, den Hebel e und das Weichenstück c verstellen, also den Gang der Maschine umkehren.Let us assume that the pin _ / 'is stiffly against the part *, thus moving the lever e and thus changing the direction of rotation of the shaped disk E in the direction of the arrow in Fig form Scheibs e advances in the direction of the arrow ·, i contact among the press part, and k with the outward surface against the rod. Since the above-mentioned tongue, in the position it currently occupies, Fig. 15, is inclined towards the center of the shaped disk E and, as a result, is closer to that center than the rear part of the tongue, the latter, towards the rod k advancing, moving the same, and at the same time moving the carriage f towards the circumference of the shaped disk E , namely around a tooth of the toothing f ' ¹ . This movement enables the tongue k \ to pass the rod k ; while this moving over, the attachment of the tongue k ^x abuts the rod k in such a way that the former oscillates around its pin (as indicated by dashed lines in Fig. 16) and so that the tip of the tongue is outside the range of the rod k . The pin / ', which is located behind the tongue £', then hits the part /, moves the lever e and thus changes the direction of rotation of the shaped disk E (see Fig. 17). During the now reversed movement of the rod k is the outward surface of the tongue k 'gently touch and the latter slightly oscillate, but the spring k ^h with a V-shaped head, the k on the disc * acts, Fig. 14, the tongue k ^l , after the latter have left the rod k , returned to their inclined position on the circumference of the shaped disk E. The tongue is thus inclined far enough outward that its point comes to rest on the rod k , after the contact of the other pin j * (which is at the same distance as / ¹ and in front of the tongue k ') with the part i the direction of rotation of the shaped disk E changes (as indicated by the arrow in FIG. 18). The removal of the tongue &' from the rod k leads the carriage towards the center of the shaped disk E, namely by a distance which corresponds to a tooth of the toothing / *, and the meeting of the rod k with the approach of the tongue A ¹ allows the latter oscillate again and lead them back to their previous position (see Fig. 19). If the pin J ³ , located behind the tongue k ' , changes the direction of rotation of the shaped disk E , the tongue *' will pass over the rod k without being moved by the latter, and the operations just described will be repeated. If the tongue k ^{l is} used, the inclined surfaces i'P do not come into effect and the position of the backdrop / is only determined by the tongue / ''. In this way the machine will knit a sack-shaped object which can be subsequently formed by milling or the like. If one wants to produce knitting with straight edges, it will be necessary to move the needle carrier ring B alternately in one direction or the other as far as the distance between two knitting needles is. For this purpose two pins j "'and j ^% , fixed on the mold disc E , will suffice, one on each side of the part / which functions in the manner shown in FIG. Since the fork s some measure stabilized at the forming wheel, so the switching point segment e will change with each rotation of the wheel C his position, both the molded disk E, as well as the Nadelträgerrüig be reciprocally and perform reciprocating movements whose magnitude corresponds to the distance between two needles of each other . If one wants to make the needle carrier ring do one or more complete tours in connection with the reciprocating movements of the same ring, the angles / "' P must go further down than the square part /, and then pins must be used which the pins J * same abet are shorter and far protrude sufficiently from the mold disk e to stofsen against the oblique faces I'i ^a and thus to cause the carriage to change its position, but not so far, that they quadrangular plate i meet. the position of the lever r will thus not beeiflufst by these shorter pins, and the rotational direction of the 'ormscheibe e, and the needle carrier ring B ird only be reversed when the chute * / approached the center ^ or rather are sufficiently In order to bring the quadrangular part i into the area of one of the two pins j which, by touching the piece ι, the lever e and the switch piece c adjust, i.e. reverse the gear of the machine.

Um den Stricknadeln ihre Längsbewegung zu geben, die zur Bildung der Maschen nöthig ist, sind folgende Mechanismen anzuordnen. Die Längsbewegung (Hub) findet in jeder Pause zwischen den Bewegungen des Nadelträgerringes B statt, d. h. während die parallelen Rippen f'r des Rades C zwischen den Zähnen des Rades ύ³ hindurchgehen "Vie bereits erwähnt, ist ein Segment des Cy-In order to give the knitting needles their longitudinal movement, which is necessary for the formation of the loops, the following mechanisms are to be arranged. The longitudinal movement (stroke) takes place in every pause between the movements of the needle carrier ring B , ie while the parallel ribs for the wheel C pass between the teeth of the wheel ύ ³ "As already mentioned, a segment of the cy-

linders B\ der den Nadelträgerring B umgicbt, herausgenommen und an dessen Stelle eine Kulisse G angebracht, Fig. 2, 12 und 13. Dieser Schlitten G ertheilt den Stricknadeln die seitliche Bewegung; er besteht aus einem horizontalen Segment, innen mit einem Schlitz (Nuth) G¹ versehen, welcher die Vorsprünge λ² der Nadeln aufnimmt, wenn diese durch die rotirende Bewegung des Nadelträgerringes B nach und nach in die Nuth eingeführt werden; es findet dies statt, während der Pausen in den Bewegungen der Kulisse G, wenn letztere am oberen Ende ihres Hubes sich befindet, derart, dafs in dieser Lage die Nuth G^% der Nuth a^:l im Cylinder B^x entspricht, d. h. in gleicher Höhe sich befindet. Dieser Theil G schliefst sich an ein Stück G- an, das sich in verticalen Führungen zwischen den Gieitbacken G³ G* frei bewegen kann. Die Kulisse G trägt zwei parallele Arme, die hinreichend weit nach unten reichen, um eine Curvenscheibe F zu umfassen, welche sich auf einer beweglichen Welle befindet, die in den Ansätzen F¹ ruht; letztere sind an dem Gestell A angegossen. Die erwähnten Arme sind durch eine Stange / verbunden, die eine Gleitrolle /' trägt, welche in der Nuth F³ der Curvenscheibe gleitet. Diese Scheibe F empfängt von einem Excenter F¹¹ eine hin- und hergehende schwingende Bewegung. Das Excenter /'"' ist auf der Triebwelle D befestigt und wirkt durch Vermittlung einer Pleuelstange F'" und des Armes l'¹, der auf der Welle F' aufgekeilt ist. Die Kulisse F³ ist auf eine gewisse Streck«: concentrisch zur Welle F' gebogen, dafs, wenn der Zapfen / in diesem Theil der Kulisse F³ sich befindet, die Umdrehung der Curvenscheibe F nicht auf den Schlitten G wirkt. Ebenso wenig werden die Nadeln α bewegt werden, welche in der Kulisse G sich befinden. Der andere Theil der Kulisse F³ ist excentrisch und nähert sich allmälig der Welle F¹ (wie dies in Fig. 2 zu sehen ist). Die Curvenscheibe F ist auf der Welle F¹ in solcher Lage befestigt (in Bezug auf den Zapfen /), dafs der Schlitten G seinen höchsten Punkt erreicht hat, wenn der Zapfen / sich an demjenigen Theil der Kulisse F³ befindet, der von der Welle F¹ am weitesten entfernt ist; femer wird der Schlitten G in seine unterste Stellung herabgegangen sein, wenn der Zapfen / sich an demjenigen Ende der Kulisse F³ befindet, welches der Welle T^¹ a.m nächsten liegt. Die Länge dieses Weges kann verändert werden, um gröfsere oder kleinere Maschen zu erzielen. Man hat dabei nur nöthig, die Schraube in der Nuth I³ zu verstellen. Die Gröfse der Bewegung des Excenters F wird vermehrt oder verringert, je nachdem der Zapfen / kürzere oder längere Zeit in demjenigen kreisförmigen Theil der Kulisse F ^a verweilt, bei welchem der Schlitten G bewegt wird. Es findet also jede Aenderung in der Gröfse der Bewegung des Schlittens G immer nur am unteren Ende seines Hubes statt; nach oben hebt sich der Schlitten G stets bis zu demselben Punkt.Linders B \ which surrounds the needle carrier ring B , removed and in its place a gate G attached, Figs. 2, 12 and 13. This carriage G gives the knitting needles the lateral movement; It consists of a horizontal segment with a slot (groove) G ¹ on the inside, which receives the projections λ ^{2 of} the needles when they are gradually inserted into the groove by the rotating movement of the needle carrier ring B ; This takes place during the pauses in the movements of the gate G, when the latter is at the upper end of its stroke, in such a way that in this position the groove G ^% corresponds to the groove a ^{: 1} in the cylinder B ^x , ie at the same height located. This part G adjoins a piece G- which can move freely in vertical guides between the sliding jaws G ³ G *. The gate G carries two parallel arms which reach far enough down to encompass a cam plate F , which is located on a movable shaft that rests in the lugs F ^1; the latter are cast on the frame A. The mentioned arms are connected by a rod / which carries a sliding roller / 'which slides in the groove F ^{3 of the cam plate.} This disk F receives a reciprocating oscillating movement from an eccentric F ^11. The eccentric / '"' is attached to the drive shaft D and acts through the intermediary of a connecting rod F '" and the arm l' ¹ , which is keyed on the shaft F '. The gate F ³ is bent over a certain distance: concentric to the shaft F ' , so that when the pin / is in this part of the gate F ³ , the rotation of the cam plate F does not act on the slide G. The needles α , which are located in the gate G , are also not moved. The other part of the backdrop F ³ is eccentric and gradually approaches the wave F ¹ (as can be seen in Fig. 2). The cam plate F is attached to the shaft F ¹ in such a position (with respect to the pin /) that the slide G has reached its highest point when the pin / is on that part of the link F ^{3 that} is supported by the shaft F ^{1 is} furthest away; furthermore, the slide G will have come down to its lowest position when the pin / is at that end of the link F ^{3 which} is closest to the shaft T ^ ^1. The length of this path can be changed to achieve larger or smaller meshes. It is only necessary to adjust the screw in slot I ^3. The magnitude of the movement of the eccentric F is increased or decreased, depending on whether the pin / stays for a shorter or longer time in that circular part of the gate F ^a in which the slide G is moved. Every change in the magnitude of the movement of the slide G always takes place only at the lower end of its stroke; the slide G always rises up to the same point.

In vorliegender Maschine ist der bis jetzt, gebräuchliche, bewegliche Presser weggelassen, ebenso wie der damit verbundene complicirte Mechanismus, durch welchen die Haken (Barte) der Nadeln geschlossen werden und der Presser beim Heruntergehen sich von den fertigen Maschen frei macht. Ein besseres Resultat wird durch die Anwendung eines festen Pressers m erzielt, Fig. 1, 2 und 13, der aus einem Ringsegment von der Länge des Schlittens G besteht und der folglich der Anzahl der arbeitenden Nadeln entspricht. Dieser Presser m ist an seinem unteren Ende schwach abgerundet; er ist unterhalb des Schlittens G und dem Nadelkreise nahe genug befestigt, derart, dafs die Nadeln beim Auf- und Absteigen über den Presser //; hiniiberreichen, der somit ihre Haken zurückdrängt und die Maschen auf die Nadelstange zurückgehen läfst, um den fertigen Maschen zu gestatten, sich von den Nadeln zu lösen, wenn diese heruntergehen. Unmittelbar über dem festen Presser m befinden sich die Fadenführer, die aus einer Reihe von kleinen Röhren « ' von elliptischem Querschnitt bestehen, die radial in ein Kreissegment // eingesetzt sind. Es sind eben so viel Fadenführer und natürlich eben so viel Fäden vorhanden, als Nadeln in der Kulisse G, und zwar befinden sich die Fadenführer /; ' in gleichen Abständen von einander, gegenüber den freien Zwischenräumen zwischen den Nadeln, und befinden sich ihre Enden ganz nahe dem Nadelkreise a. Der gröfsere Durchmesser des Röhrchens //' ist der Nadel parallel, und ein hinreichender Raum bleibt, um den Haken der Nadel zwischen den Fadenführem ti' passiren zu lassen. Diese Fadenführer müssen insgesammt in seitlicher Richtung verschiebbar sein, und zwar um so viel, als der Abstand zweier Nadeln von einander beträgt. Diese Seitenbewegung mufs jedesmal stattfinden, wenn die Umdrehungsrichtimg des Nadelträgerringes sich ändert; sie hat den Zweck, die Fäden auf die richtige Seite der Nadeln hinüberzuleiten. Schrauben, welche durch OeK-nungen n" des Segmentes η reichen, halten dieses in der Nähe der Nadeln, lassen ihm jedoch freie Bewegung zu, um den Fadentuhrem die erforderliche ' Seitenbewegung zu geben, welche durch die bewegliche Weiche c bewirkt wird. Letztere bewegt die Enden eines Gabelhebels Ji³, der mit dem Segment « verbvinden und in α⁴ auf einem Säulchen »⁵ drehbar ist, das auf dem Sockel A angebracht ist. Die Gabe! des Hebels n³ ist gebogen und geht unter der Welle D hindurch; die Enden der Gabel sind an den Seiten des Rades c nach oben gebogen, unmittelbar unterhalb der Enden c' e' des Hebels e. Jedesmal, wenn die Stellung des beweglichen Weichenstückes c sich ändert und sein breiterer Thei! an der einen oder anderen Seite des Rades C vorspringt, begegnet dieser breitere Theil dem abgeschrägten Ende einerIn the present machine, the movable presser, which has been in use up to now, has been omitted, as has the complex mechanism connected with it, by which the hooks (beards) of the needles are closed and the presser frees itself from the finished stitches when it goes down. A better result is obtained by using a fixed press m , FIGS. 1, 2 and 13, which consists of a ring segment the length of the carriage G and which consequently corresponds to the number of working needles. This presser m is slightly rounded at its lower end; it is fastened below the slide G and close enough to the needle circle, in such a way that the needles move over the presser when climbing up and down; hand over, thus forcing their hooks back and causing the stitches to go back onto the needle bar to allow the finished stitches to come off the needles as they go down. Immediately above the fixed presser m are the thread guides, which consist of a series of small tubes "" of elliptical cross-section which are inserted radially into a segment of a circle. There are just as many thread guides and of course just as many threads as there are needles in the gate G, namely the thread guides /; 'Equidistant from each other, opposite the free spaces between the needles, and their ends are very close to the needle circle a. The diameter of the tube gröfsere // 'is parallel to the needle, and a sufficient space remains around the hook of the needle between the Fadenführem ti' to let pass through. These thread guides must be displaceable in total in the lateral direction, namely by as much as the distance between two needles from one another. This lateral movement must take place every time the direction of rotation of the needle carrier ring changes; its purpose is to guide the threads over to the correct side of the needles. Screws, which extend through openings n " of segment η , hold it in the vicinity of the needles, but allow it to move freely in order to give the thread timers the necessary lateral movement, which is effected by the movable switch c . The latter moves the ends of a fork lever Ji ³ connected to the segment "and ^{rotatable in α 4} on a column" ⁵ mounted on the base A. The fork! of the lever ³ is bent and passes under the shaft D ; the ends of the fork are c on the sides of the wheel bent upward immediately below the ends c 'e' of the lever e. Each time the position of the movable switch piece c changes to be wider Thei! on one or the other side of the Wheel C protrudes, this wider part meets the beveled end of a

der Zinken des Hebels n³ und entfernt diese Zinke ■ von dem Rade C, wodurch dann die Stellung des Segmentes n, welches die Fadenführer trägt, geändert wird. Wenn die Stellung des beweglichen Weichenstückes c sich geändert hat und infolge dessen die Umdrehungsrichtung des Nadelträgerringes B sich umgekehrt hat, wird die andere Zinke der Gabel oder des Hebels n³ in Wirksamkeit treten, und das Segment ti wird die entgegengesetzte Stellung einnehmen. Eine Feder «° mit V-förmigem Ende iegt sich in eine entsprechende Vertiefung ein, die in dem Segment η angebracht ist, und hält so das Segment in derjenigen der beiden Stellungen fest, in welche es soeben durch den oben beschriebenen Mechanismus geführt wurde. Auf diese Weise bestimmt die Feder die Gröfse der Bewegung der Fadenführer. Um die Arbeit wegzunehmen bezw. die Maschen von den Nadeln zu lösen, in dem Mafse, als diese Maschen sich bilden, und ferner, um die Arbeit festzuhalten, während die Maschen sich bilden, wendet man einen Greifer P an, der nebst seinem Zubehör in Fig. 11 dargestellt ist. Dieser Greifer setzt sich aus einer Reihe von beweglichen und von einander unabhängigen einzelnen Greifern aus Metall zusammen. Jeder in Thätigkeit befindlichen Nadel entspricht ein Greifer, und auf diese Weise wird die Arbeit g'eichmäfsig gehalten und bewegt, trotz der Ungleichheiten, die durch Knoten im Garn oder durch andere Ursachen entstanden sein können.the prongs of the lever n ³ and removes this prong ■ from the wheel C, which then changes the position of the segment n, which carries the thread guide. When the position of the movable switch piece c has changed and as a result the direction of rotation of the needle carrier ring B has reversed, the other prong of the fork or lever n ^{3 will come} into effect, and the segment ti will assume the opposite position. A spring with a V-shaped end fits into a corresponding recess made in segment η and thus holds the segment in that of the two positions into which it has just been guided by the mechanism described above. In this way the spring determines the magnitude of the movement of the thread guides. To take away the work or To loosen the stitches from the needles to the extent that these loops are formed, and also to hold the work in place while the loops are forming, a looper P is used , which is shown in FIG. 11 and its accessories. This gripper consists of a number of movable and independent individual grippers made of metal. Every needle in action corresponds to a gripper, and in this way the work is held and moved uniformly, in spite of the inequalities which may have arisen from knots in the thread or from other causes.

Der Greifer P wird durch das schwingende Ende eines Hebels Q ^l getragen, der auf einem Zapfen ρ³ oscillirt. Letzterer ist in einer schrägen Nuth /⁴ gelagert, die in einem Backen, der von dem Träger η ⁵ ausgeht, ausgespart ist. Das hintere Ende / des Hebels P' wird durch eine Feder /' auf die obere Fläche eines Daumens N, der auf der Triebwelle D zur Seite des Rades C sitzt, aufgedrückt. Dieser Daumen JV und die Feder /' haben den Zweck, den Greifer P zu senken und zu heben. Der Hebel P* wird durch eine andere Feder /² nach hinten gedrückt, derart, dafs sein Zapfen /³ in dem hinteren, oberen Ende der Führung / ruht, ausgenommen, wenn ein anderer Daumen N¹ (gleichfalls auf der Welle D zur Seite des Daumens N befestigt) mit dem Hebelarm/⁵ in Berührung ist und letzteren nach vorn stöfst. Dieser Arm p^s ist auf dem Hebel P¹ verstellbar, und je mehr er dem Mittelpunkt des Daumens Λ⁷"¹ genähert wird, desto mehr wird der Greifer P nach vorn gestofsen und desto mehr wird infolge dessen die Arbeit von den Nadeln entfernt werden.The gripper P is carried by the swinging end of a lever Q ^l which oscillates on a pin ρ ³ . The latter is mounted in an inclined groove / ⁴ , which is recessed in a jaw that extends from the support η ^5. The rear end / of the lever P ' is pressed onto the upper surface of a thumb N, which sits on the drive shaft D on the side of the wheel C, by a spring /'. This thumb JV and the spring / 'have the purpose of lowering and raising the gripper P. The lever P * is pushed backwards by another spring / ² in such a way that its pin / ³ rests in the rear, upper end of the guide /, except when another thumb N ¹ (also on the shaft D to the side of the Thumb N ) is in contact with the lever arm / ⁵ and pushes the latter forward. This arm p ^s is adjustable on the lever P ¹ , and the closer it is to the center of the thumb Λ ⁷ " ¹ , the more the gripper P is pushed forward and the more the work will be removed from the needles as a result.

Die Daumen NN' haben eine solche Form und sind in Bezug auf einander und in Bezug auf den Hebel P¹ derart gestellt, dafs sie dem Greifer P die erforderliche Bewegung mittheilen, um die Arbeit im richtigen Augenblick zu entfernen, d. h. also, dafs der Greifer P zunächst nach unten geht, um die Arbeit auf den Nadelträgerring B zu drücken und zu verhindern, dafs sie während des Niedergehens der Nadeln in die Höhe geht; darauf schreitet der Greifer gegen die Mitte des Nadelträgerringes B vor, um die Arbeit von den Nadeln zu nehmen und gleichzeitig von diesen letzteren die neuen Maschen, die eben fertig wurden, wegzunehmen. Der Greifer bleibt in dieser Stellung, bis die Nadeln ihren Hub nach oben vollendet haben; dann hebt er sich wieder und geht nach hinten in seine erste Lage zurück.The thumbs NN ' have such a shape and are positioned in relation to one another and in relation to the lever P ^{1 in} such a way that they impart the necessary movement to the gripper P in order to remove the work at the right moment, that is to say that the gripper P first goes down in order to press the work onto the needle carrier ring B and to prevent it from going up while the needles go down; the looper then advances towards the center of the needle carrier ring B in order to remove the work from the needles and, at the same time, to remove the new stitches that have just been completed from the latter. The looper remains in this position until the needles have completed their upward stroke; then he rises again and goes back to his first position.

Um die Garnzuführung zu den Nadeln während der Arbeit selbsttätig zu regeln, wendet der Erfinder ein oder mehrere Paare Rollen und einen besonderen Mechanismus zu ihrer Bewegung an, um mehr oder weniger weite Maschen zu erzielen und um für alle Nadeln eine gleichförmige Garnzufuhr und Fadensp.mnung zu erzielen. Die Zuführungsrollen RR¹ sind parallel und liegen über einander; die untere Rolle R' ist aus Metall und mit Längsrippen versehen; die obere Rolle R hat einen Kautschuküberzug, um den Faden besser greifen zu können. Beide Rollen sind parallel zur Welle T> in einem Gestell H H' gelagert. Die obere Rolle R kann herausgenommen weiden, ihre Zapfen sind in Einschnitten des Gestelles HH' einfach gelagert; sie wird während der Arbeit auf die Rolle R' durch einen Hebel r gedrückt, dessen Drehpunkt nahe seiner Mitte liegt und der an seinem unterer. Ende einen beweglichen Kopf r' trägt. Letzterer wird durch eine Spiralfeder r-, die zwischen dem Kopf /■' und einer Stellschraube auf dem Hebel r mehr oder weniger zusammengedrückt werden kann, nach unten geprefst (s. Fig. i). Befindet sich der Hebel r in verticaler Lage, so stützt sich sein Kopf r^x auf die Mitte der Rolle R auf (dort, wo die Kautschukhülle fehlt). Dreht man jedoch den Hebel r in die horizontale Lage, so kann man die Rolle R herausnehmen. In order to automatically regulate the yarn feed to the needles during work, the inventor uses one or more pairs of rollers and a special mechanism to move them in order to achieve more or less wide stitches and to ensure a uniform yarn feed and thread tension for all needles to achieve. The feed rollers RR ¹ are parallel and one above the other; the lower roller R ' is made of metal and provided with longitudinal ribs; the upper roller R has a rubber cover to better grip the thread. Both roles are mounted parallel to the shaft T> in a frame HH '. The upper roller R can be removed, its pins are simply stored in notches in the frame HH '; it is pressed during work on the roller R ' by a lever r , the pivot point of which is close to its center and that of its lower one. End bears a movable head r '. The latter is pressed down by a spiral spring r-, which can be more or less compressed between the head / ■ 'and an adjusting screw on the lever r (see Fig. I). If the lever r is in a vertical position, its head r ^x rests on the center of the roller R (where the rubber cover is missing). However, if you turn the lever r into the horizontal position, you can remove the roller R.

Bevor die Fäden zwischen die Zuführungsrollen R R' kommen, gehen sie durch einen Kamm, der dazu dient, die Fäden während ihres Durchganges zwischen den Rollen R R * getrennt zu erhalten. Die Zapfen der unteren Rolle R¹ sind in dem Gestell HJP gelagert und auf der Verlängerung eines dieser Zapfen ist ein kleines Zahnrad /⁴ befestigt (s. Fig. i, 2, 3 und 4). Dieses Ende des Gestelles JfH' hat die in Fig. 3 und 4 abgebildete Form. In diesem Gestell befindet sich ein fester Zapfen / und zwar in der Verlängerung der Axe der unteren Rolle R'. Auf diesem Zapfen ist eine oscillirende Platte t' befestigt, die ihrerseits ein Getriebe trägt; sie kann sich um ihren Zapfen nach rechts und links bewegen (s. Fig. 3). In dieser Platte sind zwei Führungen χ χ' angebracht, in denen die Zapfen der beiden Zahn räder t~ i³ sich bewegen. Die beiden Kulissen je -r' sind concentrisch zur Axe der Rolle R derart, dafs die Zahnräder t* t³ stets mit dem Rad t^x in Eingriff stehen, an welcherBefore the threads come between the feed rolls RR ' , they pass through a comb which serves to keep the threads separated during their passage between the rolls RR *. The pins of the lower roller R ¹ are stored in the frame HJP ^{and a small gearwheel / 4 is} attached to the extension of one of these pins (see FIGS. 1, 2, 3 and 4). This end of the frame JfH ' has the shape shown in FIGS. In this frame there is a fixed pin / in the extension of the axis of the lower roller R '. An oscillating plate t ', which in turn carries a gear, is attached to this pivot; it can move to the right and left around its pin (see Fig. 3). In this plate two guides χ χ 'are attached, in which the pins of the two gear wheels t ~ i ³ move. The two scenes per -r 'are concentric to the axis of the roller R in such a way that the gear wheels t * t ^{3 are} always in engagement with the wheel t ^{x on which}

Stelle in den Kulissen χ χ' sich ihre Zapfen auch befinden mögen. Es ist dies nöthig, damit man Räder anwenden kann, deren Durchmesser von denen· der Räder t" i^s, verschieden ist. Diese Räder t~ t", welche zur Veränderung der Geschwindigkeit der Garnzuführung dienen, sind derart angebracht, dafs sich stets nur eines derselben im Eingriff mit dem Zahnrad t° befinden kann, welches auf einem Zapfen tⁱ⁰ sitzt, der an das Gestell H \ befestigt ist und durch eine Oeffnung in der j Platte /' hindurchgeht. Die Räder /⁷ /⁸ haben verschiedene Durchmesser und eines oder beide können infolge der pendelnden Bewegung der Platte /' mit dem Zahnrad t* in Eingriff gebracht werden. Diese Platte /' wird in der einen oder der anderen ihrer beiden Endstellungen durch eine V-förmig endende Feder u⁶ festgehalten, welche auf einen ebenso geformten Vorsprung an der äufseren Fläche oder Platte /' wirkt (s. Fig. 4). Ein Zahnrad /", mit dem Zahnrad /^e fest verbunden, greift direct in ein anderes Zahnrad Z>' ein, das auf der Triebwelle D sitzt. Die Pendelbewegung der Platte /' (welche den Eingriff eines der Räder t' /⁸ mit dem Zahnrad t* bezweckt, um die Geschwindigkeit der Rollen R R¹ zu ändern und damit die Garnzufuhr) regelt sich während der Arbeit selbstthätig, je nachdem man in dem Artikel Maschen von verschiedener Weite haben will, und zwar auf folgende Weise:Place their cones in the scenery χ χ '. This is necessary so that you can use wheels, the diameter of which · the wheels t "i ^s is different. These wheels t ~ t", which are used to change the speed of the yarn feeders are mounted so always DAF only one of these can be in engagement with the gear wheel t ° , which sits on a pin t ⁱ⁰ , which is attached to the frame H \ and passes through an opening in the j plate / '. The wheels / ^{^7/8} have different diameters and one or both may due to the oscillating motion of the plate / 't * with the gear brought into engagement. This plate / 'is held in one or the other of its two end positions by a V-shaped ending spring u ⁶ , which acts on an equally shaped projection on the outer surface or plate /' (see Fig. 4). A cogwheel / ", ^{firmly connected to cogwheel / e} , meshes directly with another cogwheel Z>'which sits on drive shaft D. The pendulum motion of plate /' (which engages one of the wheels t ' / ⁸ with the The purpose of the gear wheel t * is to change the speed of the rolls RR ¹ and thus the yarn feed) regulates itself automatically during work, depending on whether the article is to have stitches of different widths, in the following way:

Die Platte t' ist mit den Armen u u' versahen, die auf beiden Seiten der Welle D herabreichen. In Oeffnungen, die parallel zur Welle D in diesen Armen angebracht sind, befinden sich zwei kleine Stifte U³U*, die in ihren Lagern gleiten. Diese Stifte sind auf den beiden Armen drehbar befestigt, welche auf dem Hebel u^& befestigt, der sich in horizontaler Richtung auf einem in der Mitte zwischen beiden Armen angebrachten Zapfen dreht. Dieser Hebel «⁵ kann zwei verschiedene Stellungen annehmen, und die Stifte u³ u*, welche daran befestigt sind, sind von solcher Länge, dafs, wenn der Hebel eine seiner beiden Stellungen einnimmt, das freie Ende eines dieser Stifte gegen den Daumen a² vorspringt, während der andere Stift zurücksteht und umgekehrt, und zwar jedesmal, wenn die Lage des Hebels u* gewechselt hat. Der Daumen #² ist auf der Welle D befestigt, und wenn er denjenigen der beiden Stifte u³ u* trifft, der in dem Augenblick ihm gegenüber steht, so wird die Platte /' aus der einen ihrer beiden Stellungen in die andere übergehen, wobei gleichzeitig eines der Räder /⁷ /· von dem Zahnrad /· sich entfernt und das andere mit letzterem in Eingriff tritt, um die Geschwindigkeit der Rollen R R * zu ändern. Auf einer Verlängerung des Hebels u^s stehen sich zwei keilförmige Flächen q q ^f gegenüber: oberhalb dieser schiefen Flächen q q^l liegt das Ende eines Hebels w, mit einem beweglichen Ansatz q¹ versehen. Das Ende dieses Ansatzes rubt anf einer der beiden schiefen Flächen q q ^! und kann in der Längsrichtung des Hebels a⁵ sich bewegen, es wird aber durch eine Feder ic·², Fig. 4, stets wieder in seine verticale Lage zurückgeführt. Der Hebel u< dreht sich auf dem Zapfen w³, der von dem Ansatz w' des Sockels A getragen wird, Fig. 1 und 2. Das andere Ende des Hebels w ruht auf dem T-förmigen Kopf der verticalen Stange k, die, wie schon erwähnt, durch den Mittelpunkt der Scheibe g geht, Fig. 7, und deren unteres Ende die Fläche der Formscheibe E berührt. Kleine winkelförmige Vorsprünge j ^!', Fig. 1 und 10, sind auf der Fläche der Formscheibe E angebracht, und zwar in gewissen Entfernungen von den Stiften j, derart, dafs sie im richtigen Augenblick unter die Stange k kommen und dieselbe heben, somit den Hebel w drehen und den Daumen q² nach unten drücken, um die Geschwindigkeit der Garnzufuhr während der Bildung einer gewissen Anzahl von Maschenreihen zu ändern. Setzen wir nun voraus, dafs die Platte /' sich in der lage von Fig. 3 befindet, also das Rad /* im Eingriff mit dem Zahnrad /⁹ und das Rad t" aufser Eingriff ist; der Stift «^s steht vor und wird durch den Daumen u¹ bewegt, derart, dafs die Platte /' nach links geht. In dieser Lage, Fig. 5, befindet sich der höchste Punkt der geneigten Fläche q', unmittelbar unterhalb des Daumens q - des Hebels ic, und wenn dieses Ende des erwähnten Hebels infolge des Durchganges eines der Vorsprünge j'' der Formscheibe E unter der Stange k nach unten gedrückt ist, so drückt der Daumen ^² auf die schiefe Ebene q¹, und da der Daumen q- nicht in dem Sinne dieser schiefen Ebene drehbar ist, so wird er dieses Ende des Hebels w⁵ nach lir.ks drücken, Fig. 4. Diese Bewegung läfst den Stift u³ zurückkehren und zu gleicher Zeit den anderen Stift u^l vor den Daumen u- treten. Wenn der Daumen u~ den Stift u³ trifft, der vor ihm steht, so pendelt die Platte /' nach rechts, Fig. 3, woselbst sie durch die Feder »^e, Fig. 4, gehalten wird. Das Rad t" wird so von dem Rad /⁹ frei und das Rad t~ kommt zum Eingriff. Die Veränderung in der Stellung der Platte /' bewirkt aufserdem, dafs die schiefe Fläche q unmittelbar unter den Daumen q' tritt, an die Stelle, wo vorher der ■Stift q' stand. Während dieser Lagenänderung der schiefen Flächen q q' ist die Seite von q (die sich auf der Trennungslinie der beiden schiefen Ebenen befindet) auf den Daumen q~ gestofsen und hat letzteren ein wenig aus seiner verticalen Lage gebracht. Aber sobald der Vorsprung j'' der Formscheibe E (welche soeben den Hebel w bewegt und den Daumen qnach unten hat gehen lassen) unter der Stange k hinweggegangen, kann sich der Daumen q* wieder heben. Dieser Daumen kann jedoch durch die Feder 70* in seine verticale Lage wieder zurückgeführt werden, unmittelbar unter die schiefe Ebene q, auf welche er wirkt (wenn ein anderer Vorsprung /' ·' der Formscheibe E den Hebel w von neuem bewegt hat), derart,The plate t 'is provided with the arms uu' which reach down on both sides of the shaft D. In openings that are parallel to the shaft D in these arms, there are two small pins U ³ U * that slide in their bearings. These pins are rotatably mounted on the two arms, which are mounted on the lever u ^& , which rotates in the horizontal direction on a pin placed in the middle between the two arms. This lever ⁵ can assume two different positions, and the pins u ³ u * attached to it are of such a length that, when the lever is in one of its two positions, the free end of one of these pins is against the thumb a ² protrudes while the other pin is set back and vice versa, every time the position of the lever u * has changed. The thumb # ² is fixed on the shaft D and when it hits that of the two pins u ³ u * which is facing it at the moment, the plate / 'will pass from one of its two positions to the other, whereby at the same time one of the wheels / ⁷ / · moves away from the gear / · and the other engages with the latter to change the speed of the rollers RR *. On an extension of the lever u ^s , two wedge-shaped surfaces qq ^f face each other: above these inclined surfaces qq ^l is the end of a lever w, provided with a movable attachment q ¹ . The end of this approach rubs against one of the two inclined surfaces qq ^! and can move in the longitudinal direction of the lever a ⁵ , but it is always returned to its vertical position by a spring ic · ² , Fig. 4. The lever u <rotates on the spigot w ^3, w of the approach 'of the base A is supported, Fig. 1 and 2. The other end of the lever w rests on the T-shaped head of the vertical rod, the k, as already mentioned, goes through the center point of the disk g , FIG. 7, and the lower end of which touches the surface of the shaped disk E. Small angular protrusions j ^! ', Figs. 1 and 10, are mounted on the surface of the shaped disk E , at certain distances from the pins j, in such a way that they come under the rod k at the right moment and lift it, thus turning the lever w and the Press down your thumb q ² to change the speed of the yarn feed while a certain number of courses are being formed. Let us now assume that the plate / 'is in the position of Fig. 3, that is, the wheel / * is in engagement with the gear wheel / ⁹ and the wheel t " is in engagement; the pin« ^s protrudes and is through the thumb u ¹ moves in such a way, that the plate / '.. goes to the left in this position, Figure 5, is the highest point of the inclined surface q', q immediately below the thumb - ic of the lever, and when this end of the mentioned lever is pressed down as a result of the passage of one of the projections j '' of the shaped disk E under the rod k , then the thumb ^ ² presses on the inclined plane q ¹ , and since the thumb q- is not in the sense of this inclined plane is rotatable, it is this end of the lever w push lir.ks ^5, Fig. 4. this movement of the pin back läfst u ³ and u u occur at the same time the other pin ^l before the thumb. When the thumb u ~ hits the pin u ³ , which is in front of him, the plate / 'swings to the right, Fig. 3, where it goes through the Spring » ^e , Fig. 4, is held. The wheel t " is freed from the wheel / ⁹ and the wheel t ~ comes into engagement. The change in the position of the plate / 'also has the effect that the inclined surface q occurs immediately under the thumb q' , in the place where where previously the pen q 'stood. During this change of position of the inclined surfaces qq' the side of q (which is on the dividing line of the two inclined planes) struck the thumb q ~ and brought the latter a little out of its vertical position But as soon as the projection j ″ of the shaped disk E (which has just moved the lever w and has let the thumb q go downwards) has passed under the rod k , the thumb q * can rise again. This thumb can, however, through the spring 70 * can be returned to its vertical position, immediately below the inclined plane q on which it acts (when another projection / '''of the shaped disk E has moved the lever w again), in such a way,

dafs die Platte /' und die Räder Γ /^β in ihre anfängliche Lage zurückgehen und die Geschwindigkeit der Rollen RR¹ von neuem sich ändert. Um den Hebel »> in seine horizontale Ruhelage zurückzuführen, ist eine Feder angewendet. that the plate / 'and the wheels Γ / ^β return to their initial position and the speed of the rollers RR ¹ changes again. A spring is used to return the lever to its horizontal rest position.

Die Garnspulen sind in einem geeigneten Gestell (in der Zeichnung nicht ersichtlich) angebracht, das sich hinter der Maschine befindet. Die Fäden, deren so viele vorhanden sind, als Nadeln in der Kulisse, gehen über die Führer y hinweg, von da zwischen die Zähne des Kam-' mes I, dann zwischen die Rollen R R' und endlich direct durch die Fadenführer η' zur Arbeitsstelle. Setzen wir voraus, das Stricken habe schon begonnen, aber die Maschine stehe in dem Momente stüi, wo die Nadeln ihren höchsten Punkt erreicht haben und auf jeder der Nadeln sich eine fertige Masche befindet; setzen wir ferner voraus, dafs die Nadeln soeben in seitlicher Richtung um ebensoviel durch den entsprechenden Mechanismus verrückt wurden, als der Abstand zweier Nadeln von einander beträgt, und beginnt nun die Bewegung der Maschine, so werden die Nadeln heruntergehen, und in dem Augenblick des Heruntergehens wird jeder Haken einer Nadel den entsprechenden Faden fassen, der von seinem Führer zu der Masche auf der vorhergehenden Nadel reicht und somit schräg zum Nadelwege läuft. Die Nadeln werden nun bei ihrem Senken die Fadenschleifen mitnehmen, und da die Haken bei ihrer Berührung mit dem Presser m sich schliefsen, indem sie sich gegen die Stange der Nadel anlegen, und da zur selben Zeit der Greifer P die schon fertige Arbeit festhält, so werden die eben geformten Maschen über die Haken weggleiteu und neue Maschen bilden. Wenn die Nadeln hinreichend weit nach unten gegangen sind, um Maschen von gewünschter Gröfse zu bilden, werden sie sich wieder heben, der Greifer P wird die Arbeit von den Nadeln wegziehen und - die Maschenreihe (auf jede Nadel in der Kulisse kommt eine Masche) ist fertig. Alles dies hat sich vollzogen, während die parallelen Rippen c V² des Rades C zwischen den Zähnen des Rades b³ passiren, so dafs der Nadelträgerring B in Ruhe geblieben ist. Wenn aber jetzt die Nadeln in ihrer höchsten Stellung angelangt sind, wird der Gang c* der beweglichen Weiche c durch eine Zahnlücke des Rades b³ hindurchgehen und den Nadelträgerring verschieben (in der eben oder anderen Richtung je nach der Stellung der Weiche) und zwar um den Abstand zweier benachbarter Nadeln. Da die Nuth G¹ der Kulisse G sich alsdann in derselben Höhe befindet wie die Nuth β³ des Cylinders B', so wird die seitliche Bewegung der Stricknadeln sich fortsetzen. Der Vorsprung a* der Nadel an einer der Enden der Kulisse G wird aus der Nuth G' treten und in die Nuth a³ des Cylinders B^% eindringen, während auf der anderen Seite der Kulisse G der Vorsprung <7² einer Stricknadel die Nuth a³ des Cylinders B* verlassen wird, um in die Nuth G' der Kulisse einzutreten. Aufserdem wird während dieser Bewegung der Greifer P sich heben und sich den Nadeln nähern, bereit herabzugehen und seine Functione.n zu wiederholen. Die erforderliche Garnlänge für die Maschen wird sich gleichfalls von den Spulen abgewickelt haben und durch die Rollen R R^x zu den Nadeln gegangen sein, jeder der Fäden von gleicher Spannung und der Länge, wie sie der gröfseren oder geringeren Weite der Maschen entspricht. Der Gang c^A des Rades C wirkt abwechselnd auf den Nadelträgerring und die Formscheibe E und bewegt diese beiden Theile intermittirend in derselben Richtung, bis einer der Stifte j mit einer der geneigten Flächen /' /' in Contact kömmt und der Schlitten f nach innen oder aufsen bewegt wird und darauf auf den Kopf i trifft, wodurch der Hebel e hinreichend geheben wird, um eines seiner Enden e¹ e- zu entfernen und das andere in den Bereich des entsprechenden Stellrades d oder d^l zu bringen. Das Stellrad d oder λ", indem es gegen das Ende e oder e* stöfst, wird eine Viertelumdrehung machen und infolge dessen das Weichenstück c freimachen, dessen Stellung ändern und in der späteren Lage festhalten. Die Seite der Weiche c wird alsdann über die entgegengesetzte Seite des Rades C vorspringen und mit einer der beiden Zinken des Gabelhebels und n³ in Berührung treten, sie hinreichend bewegen, um die Fadenführer »' um so viel vorrücken zu lassen, als der Abstand zweier Nadeln von einander betragt, zn dem Zweck, um die Fäden auf die richtige Seite der Nadeln herüberzuführen, in dem Augenblick, wo die Umdrehungsrichtung des Nadelträgerrrages sich ändern will. Indem die Stellung der Weiche ε sich nun so geändert hat, werden der Nadelträgerring B und die Formscheihe E sich umgekehrt drehen, bis der folgende Stift j mit der anderen schiefen Fläche /' oder »"* in Contact tritt und somit den Schlitten f in derselben Richtung wie vorhin um einen Einschnitt weiter rücken läfst und die Stellung des Hebels e und der beweglichen Weiche c ändert, so dafs die Umdrehungsrichtung des Nadelträgerringes B und der-Formscheibe E sich umkehrt Diese Operationen werden sich fortsetzen, bis eine der schiefen Ebenin k A * unter einen der beiden Stifte g* oder g* tritt und ihn hebt, wodurch die Scheibe g frei wird. Zu gleicher Zeit läfst das Zahnsegment A* oder A³, das mit dem Zahnrad g* in Eingriff steht, die Scheibe g um eine halbe Tour sich drehen; die Stellung der schiefen Flächen t^l i~ kehrt sich um und die Kulisse/geht in umgekehrter Richtung vor, und zwar jedesmal, wenn die Stifte / mit den schiefen Flächen /' t* in Contact komnien, bis die andere schiefe Fläche A unterhalb des anderen Stiftes ^⁵ oder g^e kommt und das andere Segment /** oder A^s die Scheibe g und ihre schiefen Ebenen i^%i* von neuein umThe thread bobbins are mounted in a suitable frame (not shown in the drawing), which is located behind the machine. The threads, so many of which are present as needles in the backdrop, go over the guides y, from there between the teeth of the chamber I, then between the rollers RR 'and finally directly through the thread guides η' to the work site . Let us assume that the knitting has already started, but the machine is at the point where the needles have reached their highest point and there is a finished stitch on each of the needles; If we also assume that the needles have just been displaced laterally by the corresponding mechanism by as much as the distance between two needles is, and now the movement of the machine begins, the needles will go down, and at the moment of going down each hook of a needle will grab the corresponding thread, which extends from its guide to the loop on the previous needle and thus runs obliquely to the needle path. The needles will now take on their lowering the yarn loops, and as the hook m at its contact with the presser conclude themselves by themselves create against the rod of the needle, and there at the same time the gripper P already finished work holds so the newly formed stitches will slide over the hooks and form new stitches. When the needles have gone down sufficiently to form stitches of the desired size, they will rise again, the looper P will pull the work away from the needles and - the row of stitches (one stitch goes on each needle in the backdrop) is done. All of this has taken place while the parallel ribs c V ^{2 of} the wheel C pass between the teeth of the wheel b ³ , so that the needle carrier ring B has remained at rest. But when the needles are now in their highest position, the gear c * of the movable switch c will pass through a tooth gap of the wheel b ³ and move the needle carrier ring (in the same direction or in the other direction depending on the position of the switch) by the distance between two neighboring needles. Since the groove G ^{1 of} the gate G is then at the same height as the groove β ^{3 of} the cylinder B ', the lateral movement of the knitting needles will continue. The projection a * of the needle at one of the ends of the gate G will emerge from the groove G ' and penetrate into the groove a ^{3 of} the cylinder B ^% , while on the other side of the gate G the projection <7 ^{2 of} a knitting needle will pass the groove a ^{3 of} the cylinder B * is left to enter the groove G 'of the backdrop. Also, during this movement, the gripper P will rise and approach the needles, ready to go down and repeat its functions. The required length of thread for the stitches will also have unwound from the bobbins and passed through the rollers RR ^x to the needles, each thread of the same tension and the length as it corresponds to the larger or smaller width of the stitches. The gear c ^{A of} the wheel C acts alternately on the needle carrier ring and the shaped disk E and moves these two parts intermittently in the same direction until one of the pins j comes into contact with one of the inclined surfaces / '/' and the slide f inwards or is moved outside and hits the head i , whereby the lever e is raised sufficiently to remove one of its ends e ¹ e- and bring the other into the range of the corresponding adjusting wheel d or d ^l. The adjusting wheel d or λ ", by pushing it against the end e or e * , will make a quarter turn and as a result will free the turnout piece c , change its position and hold it in the later position. The side of the turnout c is then over the opposite Side of the wheel C and come into contact with one of the two prongs of the fork lever and n ³ , move it sufficiently to let the thread guide advance by as much as the distance between two needles is for the purpose of to move the threads over to the correct side of the needles at the moment when the direction of rotation of the needle carrier rage wants to change. As the position of the switch ε has now changed, the needle carrier ring B and the forming plate E will rotate in reverse until the next one Pin j comes into contact with the other inclined surface / 'or »" * and thus lets the slide f move one notch further in the same direction as before and the St The position of the lever e and the movable switch c changes so that the direction of rotation of the needle carrier ring B and the shaped disk E is reversed. These operations will continue until one of the inclined planes k A * comes under one of the two pins g * or g * and lifts it, freeing the disk g. At the same time, the toothed segment A * or A ³ , which is in mesh with the toothed wheel g *, lets the disk g turn by half a turn; the position of the inclined surfaces t ^l i ~ is reversed and the slide / going in the reverse direction, each time when the pins / with the oblique surfaces / 't * in Contact, komnien until the other oblique area A below the the other pin ^ ⁵ or g ^e comes and the other segment / ** or A ^s the disk g and its inclined planes i ^% i * all over again

eine iialbe Tour sich drehen läfst; letztere Stifte nehmen so ihre anfangliche Lage wieder ein. Dieser Mechanismus erlaubt der Maschine, eine Unbegrenzte Anzahl derselben Objecte herzustellen, ohne dafs es nöthig wäre, die Maschine still zu stellen. Wenn man beide Oscillationen des Nadelträgerringes von gleicher j Dauer haben will, so bringt man die Stange k im Mittelpunkt der Scheibe g an und bedient sich einer beweglichen Zunge k¹, wie in den Fig. 15, 16, 17, 18 und 19 angedeutet. Will man rechtwinklige Gegenstände stricken, so bedient man sich nur zweier Stifte /^s/⁶i in der Weise wie in Fig. 20. Soll der Nadelträgerring vollständige Touren machen mit Theiltouren im entgegengesetzten Sinne, so wendet man kurze und lange Stifte auf der Formscheibe E gleichzeitig an, so dafs die Stifte nur auf die schiefen Ebenen /' P wirken, welche weiter als der viereckige Theil i nach unten reichen.an ieal tour turns; the latter pins thus assume their original position again. This mechanism allows the machine to manufacture an unlimited number of the same objects without the need to stop the machine. If one wants to have both oscillations of the needle carrier ring of the same duration, then the rod k is placed in the center of the disk g and a movable tongue k ^{1 is used} , as indicated in FIGS. 15, 16, 17, 18 and 19. If one wants to knit right-angled objects, one uses only two pins / ^s / ⁶ i in the manner as in Fig. 20. If the needle carrier ring is to make complete tours with partial tours in the opposite sense, then short and long pins are turned on the shaped disk E. at the same time, so that the pins only act on the inclined planes / ' P , which extend further down than the square part i .

Claims

Patent claims:

i. The use of the forming disks E and j of the associated mechanism to i the position of the switch c ″ of the wheel C , as well as the direction of the knitting needles as described, on knitting machines of the type described.

The mechanism for regulating the yarn feed, as well as the automatic one Change of the same.

In connection with the yarn feed mechanism the means to dismount of the needles and the movement of the hook.

The mechanism to secure the carriage G in its rest position and thus to effect the lateral displacement of the needles.

The construction of the metal movable gripper E and its connection with the whole.

The mechanism shown in Figs. 7 and 8 for reversing the direction of movement of the carriage J in the fork lever e when the pins / for knitting an irregular object have come into effect and the same work starts again.
The use of the tongue k 'on the shaped disk E, as well as the mechanism for the automatic regulation of the position of that. Tongue to the carriage f e of the fork lever under the action of the pins / ^{^{^1/2/3}} * to bring / E of the molded disk and to change the movement direction of the knitting needles.

In addition 4 Biatt drawings.